Abhörbar

Cooles zum Thema passendes Ambiente, allerdings mir viel zu dunkel (gibt nur Rotlicht an den Wänden), aber sonst günstige Getränke, nette Bedienung und generell empfehlenswert!

Das Vodka Paradies für Karneval und alle anderen anstehenden Anlässe. Sehr zu empfehlen.

Die kleine Vodka-​Bar bietet eine riesen Auswahl an tollen «Wässerchen». Der herzliche Gastgeber und die netten Stammgäste sorgen für tolle Atmosphäre, hier fühlt man sich definitiv wie Zuhause. Unbedingt mal reinschauen.

Die Idee der KGB Abhörbar ist ganz nett. Die Bar ist jedoch leider sehr klein und dementsprechend kenne ich sie nur überfüllt. Auch wird dort geraucht, was mir nicht gefällt, aber leider nicht zu ändern ist.
Bei unserem letzten Besuch legten Elektro Swing DJs auf, das gab gute Stimmung und passte phantastisch zum Ambiete. Ich komme gern beim nächsten Barhopping wieder vorbei.

Super gemütliche, kleine Kneipe mit Tanzmöglichkeit.
Barkeeper: SUPER !!!
Ein echter Kartoffelmeister :) mit diversen selbstangesetzten Wodka/​Kräter Mixturen.
Tolle Cocktails. Super Lecker mit ordentlich Kawumm drin :)
Super DJ !!!
Geiler ElectroSwing
der ganze Laden ständig am wippen oder zappeln.
KLASSE ein echtes Stück entspannter Kneipenkultur nach meinem Geschmack !!!
Danke ! war ein schöner Abendbald wieder !!!

Tolle Bar mit nem 1. klassigen Barkeeper ;) Né Getränkekarte habe ich nicht gesehen und nicht bekommen: statt dessen wurde ich gefragt was ich mag und dann bekam ich was ich richtig richtig gerne mag :) Sowas finde ich klasse, super persönlich und angenehm.
Das Ambiente und die Leute übrigens auch. Top!

I have walked past this bar many times in the last few weeks, and the name along had me interested. So we finally made the decision to walk through the door and boy Im glad we did.
There is nothing specatulat about this bar, and the only gimick is the KGB imagery in the bar. The service is good, the drink selection solid and some really good shots
But the atmostphere is good, fun and the patrons are friendly. What started out as a seperate groups out for a drink ended up by the end of the night with most people in the bar talking and laughing with people who were strangers in the beginning. This is definitly a bar I would go back to based on this atmosphere.

Ein sehr wohltuender Laden in dieser etwas speziellen Ecke von Köln. Hier ist es nicht ganz so primitiv wie in den anderen Läden am Ring. Ich bin kein Wodka Fan, aber die Cocktails mit Wodka waren echt lecker.
Mir hat besonders die Musik gefallen. Die war nicht ganz so Mainstream und wurde von einem DJ bedient. Das empfinde ich in so einen kleinen Laden schon als Luxus.

Sind dem Plattenaufleger die Pitch-​Regler abgebrochen oder warum hat er alle anwesenden genötigt, jeden Song in 145bpm zu hören ?
Mein Hotel war in der Nähe, also bin ich dort rein.
Die Musik war ein Offenbarungseid !
Hat dieser Dilettant am Mischpult schon mal was davon gehört, das man Musik auch Fühlen, und nicht nur Trichtern kann ?
Dieser Typ hat es geschafft jedes noch so gute– oder schlechte Lied zu ruinieren !
Das schlimmste war, das recht gemischte– und zu einem wesentlichen Teil aus Ringbesuchern bestehende Publikum fand das auch noch gut !?.
Ich konnte mal wieder Held Vodka trinken, dh die hatten eine profunde Auswahl an Vodka, deshalb einen Punkt.
Der Laden selbst war angestrengt Themenbezogen ausgestattet aber noch gerade ok deshalb einen Punkt, alles in allem zwei Punkte von mir.
Nach einer halben Stunde bekam ich Kopfschmerzen und bin dann gegangen.

Warum sie KGB Abhörbar heißt? Ich habe keinen blassen Schimmer. Bei meinem ersten Besuch habe ich verzweifelt ein weiteren Raum gesucht und schnell feststellen müssen: is nicht da. Beim nächsten Besuch ließ ich mich im roten Schein auf einen Barhocker sinken und genoss einfach den Abend. Dafür ist diese Bar nämlich perfekt. Das Schickifriesenviertel macht einen Bogen ums KGB und die, die da sind fühlen sich wohl.
Cocktails sind sehr gut, Kölsch wie immer auch. Gemütlich, klein und gut.

Da war ich schon eine Weile nicht. Wieso eigentlich nicht, fällt mir doch jetzt wirklich nichts Negatives ein was ich über diese kleine Bar sagen könnte. Im Gegenteil. Das Erste was mit vor meinem inneren Auge erscheint wenn ich daran denke sind die Chili Grissinis die zum Trinken gereicht werden. Das passt wie die Faust aufs Auge und hat Hand und Fuß, isst der Russe an sich doch auch immer gerne eine Kleinigkeit zu seinem Wodka. Genau den bekommt man hier natürlich auch bis zum Abwinken und in alles Formen und Farben. Ab dem x-​ten Kurzen begeistert mich die Flasche in AK-​47 Form immer besonders. Keine Ahnung welcher ekelhafte Fusel sich darin verbirgt aber immerhin ausgefallen. Mit den Kamera Attrappen den Militärmützen und Hammer und Sichel Tapete an den Wänden gab man sich Mühe das Thema Russland auf die alten Sowjetzeiten zu lenken was aber in der Musik zum Glück nicht beibehalten wird. Kein Kalinka Kalinka!

Die KGB habe ich so im Vorbeigehen entdeckt und wurde sofort magisch von der Abhörbar angezogen. Irgendwie war es eine Wohltat, nach dem, was wir in einigen Bars in der Nähe vorher durch die Fenster gesehen hatten. Jetzt wollte ich schon «Schaufenster» schreiben und das trifft es auch ganz gut. Alle stellten sich so schrecklich zur Schau, nur die KGB war zurückhaltend und deshalb doppelt einladend! Ich glaube, wir waren sogar damals die einzigen Gäste. Auch wenn das Konzept nun langsam nicht mehr vom Hocker reißt, mit sozialistischem Ambiente zu locken — denn solche Bars gibt es viele. Aber diese kleine Bar ist gemütlich und unaufdringlich.
Beim nächsten Mal werde ich auch der Cocktailkarte nicht widerstehen können, denn alles klang verdammt gut! Mit längerer Verweildauer schwinden ja die Widerstandskräfte in solchen Establishments…

Ich vergebe ein WOW, rein für die Statistik. Klar geht es immer besser schneller blonder. Aber sich wie ein Kapsel vom sonstigen Friesenpulk abzuschotten und nur die entspannten Nicht-​Asi-​oder-​SchmickiMicki-​Leute anzuziehen, na, dazu gehört schon was.
Na gut, manchmal verirren sich auch ein paar Spinner hinein, aber in Summe ist das Junggesellen-​SAUFENGRÖLENSAUFEN ein paar Meter weiter aufzufinden. Dafür gibt es schon mal vier Sterne. Den fünften hat sich das Personal verdient, was immer unaufgeregt super nett und lächelnd ist und schnell — wenn auch nicht die allerbesten — aber durchaus gut trinkbaren Cocktails mixt. Und Kölsch geht dort auch prima.

Das KGB reiht sich ein in die Riege der im Sowjet-​Stil gehaltenen Locations. Viel rot. Ein bisschen schummrig.
Es ist winzig klein und wie viele dieser winzig kleinen Bars, entwickelt es sich manchmal zu einer regelrechten Mini-​Disco, was natürlich auch vom jeweiligen, live mixenden DJ abhängt. Was gespielt wird ist meist Breiten-​kompatibel, trotzdem weit entfernt von dem was man so als «Charts» bezeichnet.
Preislich kann man hier über nichts meckern. Auch die Cocktails schmecken gut und sind nicht zu teuer. Das Publikum ist gemischt und angenehm. Hier habe ich schon sehr unterschiedliche Abende erlebt. Mal war die kleine Bar randvoll, die Stimmung hitzig und erst um vier Uhr morgens Schluss. An anderen Abenden öffnet man um eins die Tür und es springt einem nur gähnende Leere entgegen und der Feierabend steckt schon in jeder Ecke.
Will man auf Nummer sicher gehen, steuert man das KGB einfach in einer kleineren Gruppe von Leuten an, so kann man auch an den eher leeren Abenden schön mit den eigenen Leuten einen drauf machen.

Ein Bier zum Testen des Lokals. Es war ganz Ok, für die Liebhaber von roten Farben und von Plakaten in Kyrillisch ist ein Muss. Ansonsten wurde eigentlich schon alles gesagt und ich stimme zu. Bloß für mich ist es keine besonders authentische Sovietbar.

Manchmal geht es ohne Alkohol einfach nicht und da muss man die nächstbeste Bar ansteuern. Gut, dass diese Bar die KGB Abhörbar war.
Ganz im Style eines real existierenden Sozialismus gehalten präsentiert sich das Interieur in Stalin-​Rot mit Sternen, schummrigem Licht, welches direkt aus der Lubyanka hätte kommen können. Es fehlen noch die Schreie der Verhörten, doch stattdessen gibt es wummernde Bar-​Musik vom Plattenteller.
Und der Wodka, Leute, der geht gut den Hals hinab. Väterchen Frost hatte auf dem Heimweg keine Chance mehr ob des durch Kartoffelschnaps gewärmten Bäuchleins.
Tja, und zwei von unserer Gruppe blieben noch ein bißchen länger, vielleicht um mit den beiden Russinnen anzubändeln, die dort am Tresen saßen.
Nette Location, gerne wieder.

Eigentlich wollten wir das KGB nur mal testen… kurz…auf ein/​zwei Bier. Letztendlich sind wir aber hängen geblieben.
Die Musik war zu gut, die Stimmung zu toll, die Lokalität zu gemütlich und der Barmann hat sein Handwerk zu gut verstanden. Ein paar Stichworte und man bekommt den Drink, den man sich vorgestellt hat, der vielleicht so auf keiner Karte verzeichnet ist, aber köstlich schmeckt.
Der Laden ist sehr gemütlich. Alles sehr «KGB”-mäßig eingerichtet aber schön und harmonisch ausgewählt. Angeblich sind dort überall Kameras. Ob Dummies oder technisch funktionierend weiß ich nicht. Ich hab sie auch nichte gesehen, es ist dort sehr dunkel und eben rot.
Aber das ist eh nicht so wichtig. Man fühlt sich dort nicht beobachtet.
Die Musik war super. Ein Mix aus allem, was ich mag und das ist schon besonders, denn ich lege mich nie auf einen Stil fest.
Das Publikum war zudem auch sehr angenehm. Bunt gemischt, zum beobachten wäre viel geboten, aber auch um einfach nur dort zu sitzen, in kleiner Runde und einen schönen Abend zu verbringen. Es ist allerdings recht laut, so dass tiefere Gespräche eher etwas für andere Lokalitäten wären. Aber Samstagsabends um zwölf will ich keine tieferen Gespräche führen, sondern Spaß haben und den hat man hier.