Bei dr Tant

Wir hatten Jägerschnitzel mit Ponmes und Bratkartoffeln mit 3 Spiegeleiern. Alles geschmacklich gut. Preisleistung ist top! Sehr aufmerksame Bedienung.
Einrichtung ist urig und verleiht ein gemütliches Flair.
Kann man gerne weiterempfehlen!

Himmel und Äd, Kölsch, ein schönes Ambiente und einen freundlichen Köbes … Mehr braucht es nicht! Eine schöné Kölsche Kneipe.

Eine der «111 Kölner Kneipen, die man kennen muss» (Buch) — ich habe alle (existenten) besucht …
Die Lage ist etwas abseits der Schildergasse, direkt an der Cäcelienstraße; ausgeschenkt wird Gaffel.
Die Küche ist Brauhaus-​typisch, nicht doll, aber auch nicht schlecht. Herausragend finde ich die Mettbrötchen, die mit ordentlich Butter unter dem Mett daherkommen.
Das Publikum ist eher Ü40, dafür ist hier — nicht nur Karneval — zumeist viel los und eine tolle Stimmung.
Guter Laden.

Nettes Ambiente mit freundlichen Kellnern (Köbisse). Die Außenterrasse zur Cäcillienstr. ist etwas laut und nicht so gemütlich aber innerhalb der Gaststätte kann man sich nur wohlfühlen… An sonnigen Tagen kann es passieren das der komplette Bürgersteig voll mit kölschtrinkenden Gästen ist.
Das frisch gezapfte Gaffel-​Kölsch kommt sehr rasch. Die Küche ist ehrlich und gutbürgerlich.
Abends zu späterer Stunde verwandelt sich die Gaststätte in eine coole Partylocation. getanzt wird dann auch auf den Bänken zu Helene und Konsorten…

Allgemein
Wir sind durch Zufall beim Bummeln in Köln in dieses Traditionrestaurant– Gaststätte gelangt und waren wirklich angetan von diesem netten, urigen Ambiente. Könnte man mal gut wieder besuchen.
Bedienung
Netter Empfang, ohne Reservierung. Wir wurden zum Tisch geleitet. Ein sehr uriges Ambiente.
Das Essen
Als Vorspeise: 2 x Rindfleischsuppe– lecker. Als Hauptgericht 1 x Lummer koteletts mit leckerem Beilagensalat und Wiener Schnitzel mit Butterkartoffeln.
Rundum gelungen und lecker zubereitet– auch für das Auge.
Das Ambiente
Uriges Ambiente direkt an der Ecke Cäcilienstrasse– Antonstrasse. Gemischtes, nettes Publikum.
Sauberkeit
Es ist alles gepflegt und nett dekkoriert.

Meine Nase für das originelle Lokal war sehr gut, weil meine Begleitung sehr mit allem es war und mir sagte …
Glaube, auch Leute (n) aus Düsseldorf täte es hier gefallen …
Das Wetter und die Temperatur war schuldig, meine Liebste «zischte» das Gassel (Kölsch-​Marke) nur so weg …
Am Tage mit der Stadtbahn unterwegs, diesen Abend selbst Fahrer meines treuen Dienstwagens, habe ich leider, leider, leider, aber pflichtbewusst und verantwortlich wegen der pro Mille, nur «ein halbes Kölsch» original gekostet, schließlich gehört das als Brauch zu Kölle bei jedem Besuch … wie das Befahren der Severinsbrücke …
Lebte ich in Kölle, wäre ich quasi fußläufig hier mit meiner Frau Stammgast …
… noch Fragen? Keine …
Meine Empfehlung ist «Bei dr Tant» — schon wegen der extrem freundlichen Service Mitarbeitern, welche uns beiden Ausländer fantastisch behandelten.

Allgemein
Wir sind nach dem Einkaufen dort eingekehrt ohne zu wissen, dass wir uns in einem urtypischen Kölner Restaurant befinden. Wir können es sehr weiterempfehlen. Sehr freundliche Bedienung, das Essen Kölngetreu, die Ambiente einfach aber sehr zum Wohlfühlen.
Bedienung
Total positiv, lustig, eine sehr natürliche und offene Art und Weise, die uns Gästen sich haben total wohlfühlen lassen. Danke.
Das Essen
Typisch und Regiongerecht, lecker zubereitet, sehr zu empfehlen
Das Ambiente
einfach zum Wohlfühlen, sehr zu empfehlen, wenn man ein urtypisches Kölner Restaurant sucht, sind Sie hier richtig
Sauberkeit
nichts auszusetzen

urgemütlich, bei kühlen Kölsch und gutbürgerlicher Küche mit jeder Menge Kölner Spezialitäten den Shopping-​Marathon vergessen … Die Bedienung ist sehr freundlich und hilfsbereit, die Portionen sehr reichhaltig und das Essen ist sehr lecker. Schade, dass solche Traditionsrestaurants immer seltener werden.
Preise sind angemessen bis preiswert.

Allgemein
An diesem Abend eine totale Enttäuschung. Näheres in den dafür vorgesehenen Spalten
Bedienung
Die Bedienung war vollkommen o.k. Sie mußte allerdings den Ärger über das Essen alleine ausbaden.
Es wurde weder ein Geschäftsführer oder Chef am Tisch gesehen der sich um die nicht zufriedenen Gäste gekümmert hätte. Geschweige das es ein Ersatzangebot gegeben hätte.
Das Essen
7 Personen hatten Gulaschsuppe bestellt, einer Rindfleischsuppe.
Fazit: Die Gulaschsuppe war gelinde gesagt eine Frechheit– Sie war sauer!!!
Wie kann so etwas die Küche verlassen.
Wir kommen seit sieben Jahren in dieser Zeit in dieses Haus und waren immer mit der bürgerlichen Küche zufrieden.
Die Rindfleischsuppe war versalzen!
Einige Gäste hatten Zigeunerschnitzel, die Sauce war sehr wässerig fast ohne Geschmack.
Die Pommes Frites dazu teilweise kalt und ungesalzen. Die Schnitzel fade und ungewürzt.
Schweinefilet und Sülze waren o.k.
Das Wienerschnitzel war auch ungewürzt und pappig!
Dazu gab es ungesalzene gedünstete? weil fast geschmacklose Kartoffeln mit etwas Fett darüber.
In Summe gesprochen eine Riesenenttäuschung die uns veranlat die nächsten Jahre andre Lokale aufzusuchen.
Dort kümmern sich vielleicht auch die am Nebentisch sitznden Inhaber um ihre Gäste.
Das Ambiente
Wir kommen halt seit sieben Jahren in dieses Haus, auch um nach dem Essen unten noch zu feiern.
Nur gestern war uns dann verständlicher Weise kein Bedürfnis mehr.
Sauberkeit
Die Nebenräume; Toiletten; Treppenhaus, Flur etc. sollten das und gerade in einem älteren Haus die notwendige Aufmerksamkeit erfahren ohne hier ins Detail zu verfallen.

Alles waS hier geschrieben steht stimmt. Klasse Lokal. Super Essen. Lecker Kölsch.
Volle 5 Sterne

Kölsche Institution. Gutes Essen, Kölsch und Lebensart.

Geheimtipp für jeden Kölnbesucher! Urige Atmosphäre, leckeres Essen nach deutscher Art und angenehme Preise. Einfach empfehlenswert. Selbst den Kindern hats geschmeckt, die Frau hatte leckeren Salat mit Käse mit sehr gutem handgemachten Dressing und für mich gab Schnitzel Gemüse und Bratkartoffeln. Und dazu Gaffel Kölsch. Es ist eine alte Kneipe, Nichtraucher und sehr freundlich. Auch für Familien geeignet!

Ach ja,
Bier kühl vom Fass,
leckeres Essen aus guter Karte,
ein paar Minuten nur vom SchickiMickiTrubel auf der Schildergasse Was kann man mehr wollen? Nix!

Gemütliche Kneipe, leckeres Essen Preise sind okay. Oftmals eben sehr voll und dadurch ziemlich laut, was es dann wieder nicht so richtig gemütlich macht. Aber sonst ist absolut nichts auszusetzen. Bedienung ist auf zack, wenn auch ab und an etwas kess. Aber ist absolut in Ordnung. Immer wieder gerne!

Sehr cool gute Stimmung!

Die Tant ist aufgrund der etwas abseits gelegenen Lage wirklich noch ein kleines und nur vielen ortskundigen bekanntes Brauhaus in dem wenige Touristen dafür aber ein Querschnitt aller kölschen Einwohner anzutreffen ist. Das Lokal ist tatsächlich der ideale Platz um ein Päuschen zu machen (auch für die Frau) oder um auf jemandem zu warten. Der Aufenthalt lässt sich mit ein paar juten Jaffel frisch vum Fass und einer soliden kölschen Spezialitätenküche) abweichend von dem üblichen und oft miserablen kölnischen Brauhauseinerlei (ohne weiteres und nach Belieben ausdehnen. Empfhelenswert ist zum Beispiel als Kleinigkeit das Krüstchen Gulasch (Gulaschsuppe), das Tatar (entweder mit Zwiebeln, Sardellen, Kapern), die hausgemachte Sülze, die tollen Lummerkoteletts von d’r Tant mit Bratkartoffeln oder die rheinische Spezialität roh gebratenes Kartoffelgeriebenes mit Speck.
Fazit: In dieser wirklich urgemütlichen kölschen Weetschaff (Kneipe) schmeckt immer ein leckeres Kölsch zwischendurch oder zusammen mit schmackhaften kölschen und regionalen Gerichten.

wem die Brownies, Flavours und Hot Chocolate Cookies auf die… gehen in der Innenstadt ist hier richtig aufgehoben !
Lecker Gaffel & Frikadellschen’ und schon ist der Stress vom Shopping vergessen ;-)

Und wieder mal so eine Pinte die man auf den ersten Eindruck für eine ranzige Pinte hält und die sich anschließend als kölsches Original entpuppt. An Wochentagen sitzten hier auch Abends Banker und Rentner nebeneinander und löffeln in Suppen oder stochern begeistert ihr Essen auf die Gabel.
Richtig voll wird’s aber wie in den meisten kölschen Originalen natürlich an Karneval. Da droht schonmal optisch die Komplettblockade der vierspurigen Cäcilienstraße. Allerdinsg ist das Publikum hier natürlich eher im betagteren Alter.

Wem die Touris in den Brauhäusern auf den Senkel gehen, wem interessierte Blicke der Stammgäste gefallen, wem ein kölsches Wohlstandsgefälle von Millionario bis Hartz IV in einer Kneip nix ussmäät, der ist hier richtig. Die Tant ist tatsächlich der ideale Standort um nach dem Cityshopping ein Päuschen zu machen (Mann & Frau) oder um (nur Mann) auf die Frau zu warten, bis die Einkäufe getan sind. In der Zwischenzeit haut Mann sich ein paar Jaffel in der Kopp und wenn Frau kommt, dann lohnt ein Blick in die Speisekarte. Wenn der Hunger es zulässt, dann kann man mit einem Krüstchen Gulasch (= Gulaschsuppe) vorher (5,90 EUR, aus dem grossen Topf, herrlich) und danach der rheinischen Spezialität «Né Schnibbelches Kooche met Ferkesspeck» (roh gebratenes Kartoffelgeriebenes mit Speck zu EUR 6,90) den Bauch füllen und dem bereits einverleibten Gaffelkölsch mächtig drohen.
Klasse ist aber auch das Tatar, entweder mit Zwiebeln, Sardellen, Kapern, einem Ei, Salz und Pfeffer zum Selberkneten, als Topping der krusprigsten Röstis nördlich von Zürich, oder auch als kurz gebratenes mit Pfeffersauce (Achtung: Bauarbeiterportion). Während des ganzen Entscheidungs– und Nahrungsaufnahemprozesses fliesst Gaffelkölsch in selbst dosierbaren Strömen. Herrlisch. Die Bedienung ist kölsch, aber köbesuntypisch immer freundlich, manchmal fehlt es an der Schnelligkeit (insbesondere im oberen Bereich des Lokals), aber solang et noch jet Jaffel jit iss et jut.
Wenn es dann ans Cash (keine Karten) zahlen geht, dann stellt sich die Frage, wer nun noch das Auto aus dem Parkhaus fährt und was man mit dem angebrochenen Tag so macht. Bis zum nächsten Mal bei Dr Tant.

Bei d’r Tant nennt sich die weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannte Kölner Traditionsgaststätte in der Cäcilienstrasse 28 /​Ecke Antonsgasse.
Mittags trifft man sowohl Passanten, die nach dem Einkauf auf der Schildergasse hier bei einem frisch gezapften Kölsch vom Fass eine kurze Rast einlegen, als auch Geschäftsleute der umliegenden Läden und Firmen an, die wegen des guten und preiswerten Mittagstisches auf die Schnelle einkehren.
Abends trifft sich in der Tant die Geschäftswelt auf ein schnelles Feierabend-​Kölsch, eine Kleinigkeit
zo müffele und einen Plausch unter Kollegen.
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Namensgeberin der ursprünglichen Cäcilienschenke, war die Mutter des jetzigen Hauseigentümers, Frau Maria Kremer (1893 – 1974), die die Gaststätte von 1930 bis zum Krieg mit ihrem Mann Arnold zusammen und als ihr Mann im Krieg verstarb dann lange Jahre allein betrieb.
Die Gaststätte wurde 1942 im Krieg durch einen Luftangriff zerstört, doch die Tant wie Maria Kremer liebevoll von ihren Gästen genannt wurde ließ das Gebäude mit großen Mühen wieder aufbauen. Ihr Kosename wurde zur Marke. Und auch die späteren Pächter behielten den kultigen Namen bis zum heutigen Tag bei
Freitags– und teilweise auch Samstagsabends werden die Barhocker hinausgeräumt, denn dann ist Partyzeit für das Ü35-​Publikum mit einem Mix aus kölscher Musik, Oldies und aktuellen Hits. Die Stimmung der teilweise auf Tischen und Bänken tanzenden Gäste ist so sensationell, dass manch einer eine weite Anreise und auch eine kurze Wartezeit vor der Tür gerne in Kauf nimmt.
Die neue Tant unter der Führung von Marion Quick, die ihre Liebe zur Gastronomie bereits in den Kinderschuhen entdeckt hat, legt bei der Küchenführung die Betonung auf deftige rheinische Spezialitäten und leckere gutbürgerliche Gerichte unter Berücksichtigung von frischen saisonalen Produkten. Daneben gibt es kulinarische Sonderaktionen und das Quickgericht bzw. Quickmenü, dass garantiert in 10 Minuten seit der Bestellung am Tisch des Gastes serviert wird. Den täglichen Geheimtipp findet man auf den handgeschriebenen Tafeln.

Geschafft vom Shoppingstreß in der Innenstadt?
Gut wer sich dann auf der Schildergasse befindet, denn nur einmal um den Block geschlendert ist man schon Bei der Tant, einer urkölschen Kneipe mit Tradition.
Schon als Schüler sind wir hier von Deutz komment auf ein (zwei … drei …) Biere vorbeigefahren.
Mein erstes Zeugnis aus der Berufsfachschule wurde hier von einem meiner Mitschüler so sachgerecht bei Klaaf und Bier bearbeitet, das ich es danach nicht mehr knicken mußte, denn es war schon unbrauchbar oft geknickt.
Das Bier schmeckt Heute immer noch wie eh und je.
Im Sommer läßt es sich, im vor dem Haus befindlichen Biergärtchen, gut aushalten und man kann den kaotischen Verkehr auf der nahegelegenen Kreuzung bewundern.
Also ein ideales Lokal für den Kölschhaushalt währen einer Shoppingtour.