Bon Frit

Köln, Deutschland

3.5

Jetzt geschlossen

22 Bewertungen

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Geschäftsinformationen

Reservierung möglich
Ja
Lieferservice
Nein
Take-Away
Ja
Akzeptierte Kreditkarten
Kein
Empfehlenswert für
Mittagessen
Parkplatz & Parkhaus
Straße
Rollstuhlgerecht
Ja
Für Kinder geeignet
Ja
Für Gruppen geeignet
Ja
Dress Code
Leger
Ambiente
Leger
Geräuschpegel
Sehr laut
Alkohol
Nur Bier & Wein
Sitzplätze im Freien
Ja
WLAN
Nein
Hat Fernseher
Nein
Bedienung
Ja
Drive-Thru
Nein

Beschreibung

Besonderheiten

Die Produkte bei BonFrit werden ausschließlich von ausgesuchten Partnern frisch geliefert, so z. B. die Kartoffeln direkt vom Bauern aus der Provinz Limburg. Für die Zubereitung werden ausschließlich Hochleistungspflanzenöle mit einem außergewöhnlich niedrigen Anteil (weniger als 1%) an Transfettsäuren verwendet. «Gesund frittieren» lautet die Devise. Unser Fleisch beziehen wir von einer regionalen Traditionsmetzgerei, die großen Wert auf Qualität und artgerechte Tierhaltung legt. Die Burger-​Brötchen werden von einem Meisterbäcker nach eigener Rezeptur exklusiv für uns hergestellt. Sämtliche Zutaten wie z. B. Gemüse oder Salate sind aus kontrolliertem Anbau. Currysauce und Burger-​Saucen sind alle hausgemacht.

Firmengeschichte

Hat 2013 eröffnet.

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BonFrit Slogan

Mit einer Fritte fing alles an

Oft fuhr ich mit meinen Eltern nach Holland und Belgien ans Meer. Ich freute mich auf den Strand und die Nordsee. Und — natürlich auf die leckeren Fritten, die es so bei uns zu Hause einfach nicht gab.

Ein Kindheitstraum

Gute Fritten in Köln? Das wollte ich auch. In Brüssel entdeckte ich vor einigen Jahren die Friterie von Martin Apers auf dem Place Saint-​Josse. Diese Fritten waren unglaublich gut — und da waren sie wieder, die Bilder aus der Kindheit. Das war die Geburtsstunde von BonFrit.

Der besondere Imbiss

Die kleine Mahlzeit hat eine Jahrhunderte alte Tradition. Heutzutage findet man in der gehobenen Gastronomie oft landestypische Arten eines Imbisses: die deutsche Brotzeit, die österreichischen Jausen, die französischen Canapés, die italienischen Bruschetta oder die spanischen Tapas. Ich bereiste also die Großstädte Europas und beschäftigte mich mit Land und Leuten, mit gutem Essen und natürlich mit Kartoffeln.