Braustelle

Wer jetzt hier Wunder was erwartet liegt falsch. Es gibt aber volle Punkt Zahl weil die Idee einzigartig ist. Hier wird neben den Tischen im Gast Raum das Bier gebraut.
Das Essen ist sehr lecker und hat einen fairen Preis. Warum man hier hin geht ist aber das Bier. Diese Sorten gibt es nur hier… Und es gibt immer neue und einzigartige Kreationen.
Ich war beim brau Seminar und konnte mein eigenes mit nach Hause nehmen. Bedienung sehr freundlich. Inhaber geführt. Nettes Publikum. Schweinebraten für 12,90 €. Ausserdem gibt es Kaffee vom Schamong der Kaffee rösterrei in ehernfeld.
Ich bin vom Konzept und der Umsetzung begeistert. Solche” lokals «unterstütze ich gerne

Kölns kleinstes Brauhaus — und ich glaube auch das einzige, das Altbier braut.
Darf man das in Köln? Naja, wenn man ehrlich ist, sind es ja beides obergährige Biere. Das tut sich nicht so viel. Und bevor mich jetzt jemand beschimpft: Ich bin Kölner und darf das sagen.
Die Braustelle ist ein untypisches Brauhaus. Klar gibt es hier vor allem Bier und deftiges Essen. Abe unter den Brauhäusern ist die Braustelle ein bisschen der Punk :)
Das Brauhaus ist noch recht jung und so sind auch das Publikum und die Servicekräfte. Die Atmosphäre ist locker und nicht so verkrampft wie in den großern Brauhäusern in der Altstadt. Hier gibt es auch keinen Köbes, der auf cool machen muss und einem einen dummen Spruch an die Backe labert.
Ich mag hier besonders das Essen und die Saisonbiere. Da die Braustelle klein ist, ist auch die Küche überschaubar aber gut. Man merkt, dass das hier keine Massenabfertigung ist.

Na das ist doch toll. Kölns kleinste Brauerei ist vielen Leuten scheinbar gar kein Begriff, aber die Fans von Bieren jenseits des Reinheitsgebots (neudeutsch Craft Beer genannt) empfinden die Braustelle schon seit langem als absoluten Geheimtipp. Zu Recht!
Hier werden allerhand hausgebraute Biersorten angeboten, und das in einer wahren Fülle. Das hauseigene Helios, dann sogar Altbier (selten in Köln, man kennt ja die alte Fehde ;)), Weizenbier, Fruchtbiere, Kräuterbiere, Sauerbiere und hopfengestopfte Biere.
Auch die Auswahl an auswärtigen Craftbieren kann sich sehen lassen.
Darüber hinaus kann man hier auch noch ganz hervorragend gutbürgerliche Küche genießen, wie es sich für ein Brauhaus gehört.
Die Inhaber sind auch Veranstalter des Ehrenfelder Festivals der Bierkulturen, wo man dann die ganze Bandbreite verkosten kann. Toll!
Hier werden auch Tastings und Workshops angeboten, einfach mal auf die Website schauen.
Ganz groß!

Seit Jahren stand die Braustelle auf meiner Wunschliste — heute habe ich es endlich geschafft. Und muss sagen, dass die Kneipe leider nicht das hält, was ich mir nach dem Studium diverser Berichte und Werbebotschaften von ihr versprochen hatte.
Ich glaube, der Lack von 2001 ist so langsam ab, innerlich und äußerlich: Die Gaststube könnte neue Farbe, sauber aufgetragen, vertragen. Die abgeschabten Speisekarten könnten ebenso ausgewechselt werden wie die verschmierten und klebrigen Menüaufsteller.
Heute Abend war neben zwei Köchen nur ein einziger Herr im Service tätig — er war sehr nett, sehr prompt, hat viel erklärt zu Bier und Schnaps. Und tat mir leid, weil er sich allein um etwa 20 Gäste zu kümmern hatte. Wenn die mise en place dann nicht stimmt und noch Besteck vorbereitet werden muss (was auch 30 Minuten vor Öffnung geschehen kann), ja dann …
Dann denke ich, dass die Braustelle wohl nicht mehr mit dem Élan geführt wird, den sie bräuchte. Denn weder die Biere (ich hatte Helios nach kölscher Brauart, Alt und ein California Ale), die zwar süffig, aber nicht so einzigartig sind, wie suggeriert wird, noch die Speisen sind wirklich eine Reise wert. Und so werde ich als Nicht-​Ehrenfelderin mich in Zukunft wohl nicht auf den Weg in die Braustelle machen — dazu ist mir das Angebot nicht interessant genug.

Loved the brews served here! Had to try them all! Started with apple weiss and the alt beer moved on to pink panther (beer with habiscus) and the wheat sour beer (rhubarb and raspberry). Also tried the ipa and the schwarze beers. The sieben schwarze was quite smokey. Had rouladen with red cabbage and a dumpling. All were superb! Neat local place deep in the nieghborhood. Great place to check out.

Netter Laden mit freundlicher Bedienung (die bei vollem Laden ein wenig auf sich warten lässt)und bestem Bier!
Für Kölsch Trinker, aber auch für Pilstrinker, die optimale Zapfstelle, das Selbstgebraute hier ist vom feinsten! Gut Grundlageschaffen kann man hier auch, die angebotenen Speisen waren bisher immer so wie versprochen, lecker und ausreichend.

Toller Laden mit sehr schöner Atmosphäre!
Einige der selbstgebrauten Biere schmecken so lala, andere ganz gut. Es kann eben nicht alles ein Volltreffer sein.
Dafür war aber die Haxe mit Kartoffelkloß und Rotkohl echt grandios. Seeehr lecker!
Größtes Plus sind für mich die Stimmung und die nette Bierauswahl.

Man kann es kurz machen: Kölns beste Braustube mit dem besten Bier der Stadt. Auch essen kann man gut und preiswert. Wirklich spannend sind die verschiedenen Aktionsbiere im Ausschank: Ich habe hier schon Espresso-​Bier, Rosmarin-​Bier, Stout aus dem Rumfass und Roggenbier getrunken, alles Craftbiere auf Weltniveau. Jedem Bierfan kann ich auch das jährlich stattfindende Festival der Bierkulturen empfehlen, das von der Braustelle ausgerichtet wird.

Jenseits der Kölsch Konvention und eines antiquierten Reinheitsgebotes gedeiht in Köln-​Ehrenfeld — Gambrinus, dem Schutzheiligen der Brauer und Zecher sei Dank — mutige und kreative Braukunst, die ihresgleichen sucht. In der kleinsten (Haus-​) Brauerei Kölns gibt es unfiltriertes
— Helios Bier
— Ehrenfelder Alt
und eine ganze Latte anderer toller Kräuter-​, Frucht– und Starkbiere. Der Name Helios ist dabei gut gewählt und deutet auf die ehem. nahgelegenen, weltberühmten Helioswerke hin, von denen heute noch der Helios-​Leuchtturm (Kulturdenkmal) vorhanden ist. Der gebürtige düsseldorfer Braumeister und Gastronom Peter Esser steht steht für mich wie kein Zweiter für Bierkultur und –innovationen, gibt Bierseminare (wg. Riesennachfrage ist Geduld gefragt) und fördert ein Ehrenfelder Bierevent, welches einmal im Jahr stattfindet. 2015 findet das Event am 30. und 31. Mai statt.
Die Marke Kölsch gilt als Herkunfts– und Gattungsbezeichnung und gemäß der Kölsch Konvention dürfen sich nur Biere so nennen, die ein Vollbier, obergärig hell, klar, hopfenbetont, wenig vollmundig oder malzig sind und mit Ausnahmen in Köln hergestellt wurden. Helios schmeckt zwar vergleichbar mit Kölsch, darf aber nicht so genannt werden.
Ich empfand den Geschmack als angenehm, aber etwas weniger Kohlensäure wäre auch nicht schlecht gewesen. Richtig gut schmeckte mir das Altbier, wenngleich das auch naturtrüb und nicht klar daherkommt. Nach dem ersten Probier-​Helios wechselte meine Chefin allerdings auf Grauburgunder und war von diesem Tropfen so angetan, dass wir nach unserem Braustellen-​Besuch sofort zum 150m weiter westlich gelegenen Weinhändler dieses Tropfens pilgern mussten.(Weinhandlung Nelles !!!)
Wir aßen — in einem überwiegend durch männliches junges Publikum bevölkerten Gast– und Brauraumes — einen Schweinepfeffer mit selbstgemachten Spätzle sowie einen Grillteller. Beides ziemlich preisgünstig und dennoch frisch und schmackhaft. Dass die Avantgarde der bildenden Künste hier quasi ein und aus geht, wie eine nette Unilocalerin berichtet, kann ich nicht bestätigen. Vielleicht Freitags, aber nicht heute, nicht donnerstags…
Die 2 Mitarbeiter in der Küche sind begabt, die zwei anderen hinter und vor dem Tresen schnell und aufmerksam. Die Musikbeschallung empfand ich als etwas nervig, aber sonst hat es uns gefallen.

Freunde, kommt in die kleinste Brauerei Köln! Hier ist es lecker und gemütlich-​familiär.
Wenn man die Braustelle betritt, ist man sofort im großen Gastraum. Dieser ist natürlich mit Tischen ausgestattet und im hinteren Teil finden sich 2 Braukessel. Urig!
Ich bin der Meinung, dass man sich ruhig mal durch die unterschiedlichen Biersorten testen sollte. Das Helioskölsch wird sicherlich nicht meine liebste Kölschsorte, aber es ist ganz süffig.
Die bestellten Speisen (waren zu 6. dort) waren durch die Bank gut, einzig die Leute mit den Hefefladen etwas zu salzig. Sowohl Schnitzel als auch Grillteller und Knödel waren lecker. Schön fand ich, dass beim Grillteller auch einiges an gegrilltem Gemüse und nicht nur Fleisch Fleisch Fleisch dabei war.
Der Service war munter und zügig, die Preise angemessen und die Reservierung hat wunderbar funktioniert. Rundum solide der Laden.

Nach langer Zeit habe ich es endlich mal
wieder in die kleinste (Kölsch-)Brauerei Kölns geschafft.
Alle angebotenen Biere sind selbstverständlich selbstgebraut, und das schmeckt man. :) Ich bin kein Kölsch Fan, aber hier kann selbst ich als Pils-​Fan nicht widerstehen.
Die angebotenen Gerichte (SCHNITZEL) sind super lecker und die perfekte Grundlage sich durch alle Biere durchzuprobieren… Diese wechseln monatlich, so dass der Braumeister monatlich auch Stammgäste immer wieder mit neuen Rezepturen und Geschmacksrichtungen überrascht. Neben der üblichen Verdächtigen brauhausspezialtitäten, gibt es auch immer saisonale Gerichte, Abwechslung ist also garantiert. Besonders stolz ist die Küche auf die fehlende Fritteuse :)

Ive been drinking a lot of Mikkeller Spontan sour beers and maybe the most Berlinerweisse any American should be these days, but needless to stay Im hooked on this beer style. Glad to have discovered something I love almost as much as stouts. Braustelle’s Munchausen sour ale also ranks up there with the sours I love. Though it’s much tamer and not so tart (which is how I normally go). A good gateway choice for those looking for sours and definitely a refreshing summer beverage.

Ehrenfelder Alt: 2,40 €
Blankes Entsetzen in den Gesichtern von 4 Freunden, weil man in einem Kölner Brauhaus ein Alt bestellt hat: unbezahlbar.
Neben Alt gibt es aber natürlich auch Kölsch und andere Biersorten. Teilweise werden die vor Ort selbst gebraut in der kleinsten Brauerei Kölns. An einer Wand stehen sogar noch Braukessel und andere Brauerei-​Utensilien herum. Ansonsten gibt es hier typische Brauhaus-​Tische gepaart mit etwas interessanterer Kneipen-​Dekoration.
Zu Essen gibt es neben einigen traditionellen Gerichten auch eigene Kreationen. Ich hatte einen Brauhaus Fladen. Was das ist, konnte der Kellner mir auch nicht so genau erklären. Vergleichbar mit einer Quiche oder einem Zwiebelkuchen, aber man muss es eigentlich probieren. Besser erklären kann ich es jetzt auch nicht, aber sehr gut geschmeckt hat es auf jeden Fall.
Die Braustelle liegt zwar etwas außerhalb, aber wenn man in der Gegend ist oder ein paar Kölner mit Altbier verwirren möchte, lohnt sich ein Besuch auf jeden Fall.

Die Braustelle ist innen doch größer als man erstmal denken mag. Es ist eine Mischung aus Kneipe und Brauhaus. Die kleinste Brauerei eben der Eigenwerbung nach. Ich finde es total hell und freundlich innen. Man fühlt sich direkt wohl.
Das selbstgebraute Kölsch (1,60 €) war mir persönlich etwas zu bitter, aber das Weizenbier hat dafür umso besser geschmeckt (2, 40 €).
Der Braustellensalat mit Pute (9, 80 €) war total lecker. Nur etwas zuviel Dressing. Das frische selbstgemachte Brot war super.
Das Essen der anderen war wohl etwas scharf, kam aber sonst auch gut an.
Da es bei mir um die Ecke liegt, gehe ich gerne nochmal dahin.

Their Kolsch… Helios wasn’t really like the Kolsch. It was more like the beer I enjoyed at Bonnsch in Bonn. Actually a very decent beer and certainly well worth the trek out of the centre of the city. Just like Stringer Bell made it clear in ‘The Wire’, good product is more important than territory!
Nice feel to the place. Its bare and basic, unlike the grand places you swan around in the tourist areas.

Ein kleiner Samstag-​Ausflug zu dem kleinsten Brauhaus Köln. Und 3 Sterne, aber Vorsicht, ich habe leider nichts gegessen, also bewerte ich hier nur das «Brauhaus-​Bier-​Teil» und nicht den Rest. Was schade ist, weil ich schon 5 Sterne für das Aussehen von Gerichte und Teller geben kann. Das sah wirklich lecker aus, und das roch auch geil ! Ich habe mich versprochen, die Braustelle nochmal zu besuchen!
Zurück zu diesem Besuch: das kleinste Brauhaus ist es auf jeden Fall :-) es gibt nicht so viel Platz vergleich zu dem risiegen Früh, Gaffel, oder so was… Und man sitzt direkt daneben, wo das Bier gebraut wird. Aber das gibt den Laden ein besondere Atmosphär, die ich schwer beschreiben kann… auf jeden Fall sehr angenehme… und irgendwie… heimlich…es hat mir echt gefallen !
Leider war ich mit den verschiedenen Bier-​Sorten nicht so zufrieden: wir wollten die ganze Sorten probieren und schon 1 war ausverkauft. Am Samstag? Um 21 Uhr? …okay, warum nicht. Dann hatten wir das Helios Bier, es war nicht wirklich mein Ding. Das Weizen-​Helios war viel besser. Also von dem Bier, wie gesagt, gar nicht überzeugt, 2 Sterne für mich. Aber es ist Geschmacksache.
Zum Schluß, ein sehr angenehmer Laden, mit cooler Stimmung und leckerem Essen (anscheinend, nächste Bewertung hier wird darüber sein :-)). Biere waren nicht meine Dinge, aber sie lassen sich gut trinken, sodass man hier netter Abend verbringen kann. Und trotz diesem letzten Satz, nur 3 Sterne, weil ich von den Biere nicht überzeugt war, aber die Braustelle hat geschafft, mir Lust auf ein 2. Besuch zu geben ! Oder anders gesat, das war ganz ok aber ich habe da erkannt, dass es viel besser sein konnte :-) Nächste Besuch !

This place is a welcomed change from the Kölsch beer garden or grimy pub. Although Germany isn’t really known for its experimental beer culture, Braustelle does a great job of bringing a taste of forward-​thinking, world-​class microbrewing to the German beer scene. This locale is more than just a bar — it’s an oasis of brewing ingenuity.
If I had any complaint about the Braustelle is that it can get pretty crowded especially on the weekends. If it’s cold or raining, you also don’t have the option of using the limited sidewalk seating. That being said, the confines, though loud at times, provide a great watering hole atmosphere.
The great strength of this place is its brewing excellence. Their regular offerings like their Kölsch or their Alt (in Köln? *gasp*) are solid. They also have a good rotation of specialty brews which are amazing. In addition to their own brews they have other client brewers using their facility offering their own beers from time to time.
This place isn’t just a bar though. The owners are also on the forefront of bringing world beer culture to the people of Cologne. Every year they host a beer festival bringing in craft brewers from all over Europe with the goal of expanding the horizons of the German beer consumer. Anyone who loves good beer need to visit and support this place.

Die Braustelle in Ehrenfeld ist das kleinste Bauhaus von Köln die ihr eigenes Bier brauen dem selben Raum wo man auch sitzt und isst und trinkt. Man bekommt eins der besten Schnitzel von Köln dort .Das die aus den Mals und Getreide Rückständen das vom braunen übrig bleiben und damit das Schnitzel panieren, da durch erhält das ganze einen sehr Würzigen Geschmack. ich kann auch den Brotzeit Teller empfehlen der ist auch spitze die haben auch eine Tageskarte an der wand hängen wo man sie auch natürlich Sachen aus suchen kann. Man sollte einfach man hin gehen! sie haben auch ein Biergrau Seminar im Angebot das aber 65 € kostet enthalten ist ein deftiges frühstück und dein Abendessen und eine Verkostung der Bier Sorten.

War die Tage zum ersten Mal hier in der Braustelle.
Kurz gesagt: ES WAR DER HAMMER! positiv gemeint
Ich hatte die Möglichkeit mich durch alle zur Zeit dort erhältlichen Bier, die alle dort vor Ort selbst gebraut werden, durch zuprobieren und ich muss sagen, das war schon eine kleine Offenbarung. Nicht alles rinnt einfach die Kehle runter da sind durchaus sagen wir mal: komplexe Überraschungen dabei.
Gegessen habe ich auch etwas: Salat mit Rindfleischstreifen. Der war absolut in Ordnung. Die Getränke ebenfalls. Mein Lieblingsbier war das ‘Helios’ (wie Kölsch nur unfiltriert und mehr gehopft)
Ich werde definitiv wiederkommen!
Für den anspruchvollen Bierliebhaber ein Muss-​Besuch

Ehrenfeld soll ja ein Trendbezirk und weniger (wie damals) ein Arbeiterbezirk sein wie mir meine Begleiter versichert haben. Würde mich ja interessieren wie das abseits der Venloer Straße aussieht. Jedenfalls präsentiert sich die Braustelle nicht als traditionelle Arbeiterkneipe aber gsd auch nicht als übergentrifizierte Schickimickibar.
Hier gehts ganz gemütlich zu auch wenn der Laden voll ist. Vom Publikum her scheint es sehr gemischt zuzugehen. Es sind sowohl jüngere StudentInnen als auch die typischen Kölscher hier anzufinden. Im hinteren Teil des Ladens ist eine kleine Brauerei untergebracht, hin und wieder finden «Brauworkshops» statt. Jedenfalls schmeckt das Produkt dieses Prozesses sehr gut auch wenn ich mich als Ösi mehr schlecht als recht an das Standard Bier in «Pfiff» Gläsern (0,2 l) gewöhnen musste. Aber bei den günstigen Preisen hier fällt einem das Nachbestellen nicht schwer.
Zu essen gibt es lokale und überregionale Küche. Eigentlich hätte ich ja was regionales essen sollen (Brauflade, Brot mit Aufstrich etc.) aber das Zigeunerschnitzel war sehr fein zubereitet und hat gemundet. Insgesamt gesehen ist die Braustelle ein Ort wo ich mich öfter einfinden könnte, wenn ich in Köln länger als zwei Wochen verweilen würde.

Leider habe ich es bei meinem ersten Besuch in der Braustelle nur zu ein paar Kölsch gebracht, da die Gruppe, zu der ich dazugestoßen bin, dann weiterzog.
Gerade wenn ich lese was die anderen Qyper schreiben aber auch aus dem Eindruck den ich in der kurzen Zeit, die ich dort war, bekommen konnte sollte ich hier definitiv mit etwas mehr Zeit und eventuell sogar mit Hunger hinkommen.
Es ist wirklich ein Schmuckstück in einem Teil von Ehrenfeld, der sonst durch Wett-​Cafes und Sexshops verschandelt wurde.
Muss man mal gewesen sein!

Very nice service in this small brewery, the place is very comfortable an the home made beer is just great.
Eating here is also really good, the service is also good compared to other German bars but somehow not as good as in the US.
I keep always coming back because they treat you really good as a regular, and the food is as good as it can be, with that homemade flavor and style, not the average restaurant frozen stuff. And i miss Homemade food.
I love the Weizen Beer from them.
The only thing that somehow i don’t like, is that you cannot pay with CC
Totally recommended

In der «Braustelle» wird Bier gebraut und der Braumeister ist wirklich mit Hingabe und viel Phantasie bei der Sache. Irgendwie hat seine Experimentierlust fast ein wenig was von Miraculix, der wild diverse Zaubertränke zusammenbraut. Keine Angst, hier landen keine Kröten oder Spinnenbeine im Kessel, aber vielleicht doch mal Hibiskusblüten, Wachholder und Honig. Diverse Biere werden dann sogar in Champagnerflaschen vergoren.
Die eine oder andere Variante kann man ja mal probieren. Wem die Experimente nicht zusagen, der findet hier auch eine gute Auswahl an traditionellen Rezepturen. Aber wer weiß, vielleicht ist dann doch mal ein Tröpfchen dazwischen, daß Superkräfte verleiht.
Um eine gescheite Grundlage für die Bierverkostung zu haben, bekommt man diverse deftige Speisen. Auch hier ist das Angebot bierdurchsetzt und durchaus kreativ: Biergulasch, Bierkräuterhaxe, Salate mit Weißbiervinaigrette, Malztreberbrote, Zwiebelweißbiersuppe, Desserts mit Bierschaum, … eigentlich ist fast überall noch ein Schuß Bier drin, anonyme Alkoholiker sollten ein wenig vorsichtig sein. Wer seinen Alkoholspiegel gepflegt nach oben treiben möchte, ist in der netten Bierstube aber an der richtigen Adresse.

Die Braustelle rühmt sich Kölns kleinste Brauerei zu sein. In dem überschaubaren Gasthaus wird aber tatsächlich tagsüber gebraut. Die Kessel stehen sogar im hinteren Bereich des Gastraumes. Peter Esser, nicht nur Inhaber der Braustelle sondern auch eines akademischen Abschlusses im Bierbrauen, werkelt hier täglich und bereitet das obergärige Helios zu. Das kann man nicht nur in der Braustelle trinken, sondern auch in Flaschen oder Fässern abgefüllt mit nach Hause nehmen. Einmal im Monat gibt es auch noch ein Spezialbier — besonders beliebt ist das Pink Panther und das Holunderbier. Und man mag es nicht glauben, aber es gibt Altbier! Das hat damit zu tun, dass Peter ursprünglich aus Düsseldorf kommt und sich prinzipiell beim Brauen nichts verbieten lässt.
Zum Bier gibt es in der Braustelle ein bürgerlich-​kreatives Speisenangebot wie z.B. den üppigen Brotzeitteller mit Malztreberbrot und Aufschnitt. Sehr gut sind auch die Bratkartoffeln!
Abgesehen von den Ehrenfelder Nachbarn trifft sich hier eine lustige Mischung aus alternativer Avantgarde. Das merkt man zwar nicht gleich auf den ersten Blick, aber wenn man mal ein bisschen am Nachbartisch lauscht, dreht es sich fast immer um Literatur, Theater und Kunst. Auch das Herz des Stamm-​Personals schlägt häufig «im wahren Leben» für die Bühne.

Die Braustelle ist nach eigener Aussage Kölns kleinstes Brauhaus, und so ist es auch.
Ganz besonders finde ich die Tatsache, dass vor Ort auch Altbier gebraut wird. Und es schmeckt!
Die angebotenen Speisen sind sehr lecker und großzügig. Die Küche immer offen und für jeden einsehbar zeugt von guter Qualität, denn wer nichts zu verstecken hat, kann sich dabei auch zuschauen lassen.
Viele Kleinigkeit als Begeleitung zum Bier werden angeboten (Vorspeisen), was einem netten Biergenuss nur förderlich sein kann. Zusätzlich zum Menü auf der Karte werden wechselnde Tages– bzw. Wochenkarten angeboten, die man der Tafel an der Wand entnehmen muss.
Die Braustelle in Ehrenfeld ist wirklich zu empfehlen. Im Sommer kann man draussen an der Starße sitzen und drinnen gibt es einen Raucherbereich.