Eine Freundin hat mich ins Fasika eingeladen. Ich mochte den Raum, es war zwar etwas dunkel, jedoch fand ich die Holzschnitzereien sehr passend zum Ambiente. Die Musik hat das ganze nochmal abgerundet. Leider war das Möbiliar, an dem Tisch, wo wir saßen, teilweise kaputt. Als Vorspeise bestellte ich mir kleine Linsentaschen, die mit asiatischer süß-sauer Soße serviert wurden. Geschmacklich in Ordnung. Zur Hauptspeise gab es Injera mit verschiedene vegetarische Beilagen. Sauerteig ist nicht so mein Fall, aber insgesamt hat es sehr lecker geschmeckt. Wir sind auch satt geworden, Nachtisch passte nicht mehr rein :) Nun zu meinen Kritikpunkten: — das Essen brauchte eine Ewigkeit, bis es serviert wurde! Also, bitte Zeit mitbringen. Wir waren die einzigen im Restaurant, ich kann mir leider nicht vorstellen wie es ist, wenn das Restaurant voll ist. Wie gesagt, das Essen war sehr lecker, doch ob dies das lange Warten rechtfertigt sei dahin gestellt. — der Service der Kellnerin wirkte nicht professionell. Sehr langsam, desinteressiert, kaum Blickkontakt, lustlos … entsprechend ihr Gesichtsausdruck. Nun ja, vielleicht hatte sie einfach einen schlechten Tag. Wir waren insgesamt 1,5 Std da, nicht einmal hat sie nachgefragt, ob wir zusätzlich noch was trinken wollten oder sonst noch was bräuchten. Natürlich hat sie auch nicht gefragt, wie es einem geschmeckt hat. Stattdessen musste ich genervt fast schon betteln, dass sie mal zu uns kommt, um die Rechnung bezahlen zu können. — zur Hygiene: ich habe kein Problem mit den Händen zu essen, das mache ich von klein auf. Es macht sogar Spaß! Gut fand ich, dass eine kleine Wasserschüssel mit zwei scheiben Zitronen angeboten wurden. Das Wasser war lauwarm. Es wäre gut, wenn das Wasser heisser gewesen wäre und wenn ihr Handtücher dazu geben könntet. Die Servietten sind nicht so gut zum Abtrocknen geeignet. Es wäre auch schön, wenn jede Person eine eigene Schüssel bekommen könnte, denn besonders nach dem Essen möchte ich meine Hand nicht nochmal da reintunken, wo die Essensreste des anderen herumschwimmen. Alternative diese kleinen Frischetücher in den Plastikpäckchen. Zusammenfassung: Essen selbst top, Service flop. Ich war zwar nur 1,5 drinne, aber gefühlte gedehnte 3. Die zwei Sterne sind allein für das Essen bewertet!
Lee E.
Rating des Ortes: 5 Houston, TX
I absolutely love this place. It’s one of the only places that I thoroughly enjoy in Cologne. The staff is quiet friendly and the ambiance is quaint. More importantly, the food is always on point. And in a city that still struggles to provide stellar culinary establishments, Fasika is a rare gem. I’d definitely recommend it.
Thomas G.
Rating des Ortes: 5 Köln, Nordrhein-Westfalen
Das Fasika ist eines meiner Lieblingsrestaurants in Köln. Ich bin vor Jahren durch einen Freund darauf aufmerksam geworden, der ganz in der Nähe wohnte. Seitdem siind wir im Freundeskreis schon häufig dort essen gegangen. Es eignet sich auch für kleinere Runden, z.B. wennn jemand anläßlich seines Geburtstags zum Essen einlädt. Das Interieur wirkt sehr authentischh mit Schnitzdeko und Mobilliar offenbar im äthiopischen Stil — manches erinnert an Ikonen mit biblischen Motiven, doch ganz im afrikanischen Stil. Das Essen mit den Brotfladen, in die man die weiteren Zutaten einrollt und sie ohne Besteck verzehrt, hat etwas von Erlebnisgastronomie. Sehr zu empfehlen auch das Lager Beer aus Addis Abeba. Eine Besonderheit ist der direkt am Tisch frisch geröstete Kaffee, dem Koriander beigefügt wird. Das Personal ist sehr gastfreundlich und als ein gutes Zeichen sehe ich es, dass viele Gäste Afrikaner, ich vermute Äthiopier, sind, so dass man annehmen darf, dass die Gerichte tatsächlich nach der Tradition des Landes zubereitet sind. Das Preisniveau ist hinsichtlich der Qualität und des Umfangs der Gerichte erstaunlichh niedrig und liegt unter dem, was in einem Lokal mittleren Standards mit internationaler Küche normalerweise zu bezahlen ist.
Esther D.
Rating des Ortes: 5 Köln, Nordrhein-Westfalen
Was ein Gaumenschmauss! Ich war zum ersten Mal äthiopisch essen und war einfach nur begeistert! Zur Vorspeise hatten wir einen Linsensalat und Rotebeete-Röllchen. Köstlich! Zum Hauptgang bekam ich eine Variation der vegetarischen Spezialitäten: Kartoffel-Möhren Curry, Kohl, Linsen usw. Sehr zu empfehlen ist das erfrischende Ginger-Beer. Nun ein paar Worte zum Ambiente und zum Service: Das Fasika ist auf jeden Fall authentisch, gemütlich. Der Service war sehr sehr freundlich und zuvorkommend! Die Lage ist zudem top. Nur wenige Gehminuten von der Haltestelle Barbarossaplatz auf der Luxemburger Str. Was ein toller Abend! Ich komme gerne wieder, um die restlichen Gerichte zu probieren!
Adnan S.
Rating des Ortes: 4 Long Island City, NY
Got a chance to visit Ethiopian restaurant in köln, bit small but cosy and very friendly people. Can speak German and English so that’s good. I would suggest to try mix dish to get a taste of all the Ethiopian kitchen.
Patrick H.
Rating des Ortes: 5 Köln, Nordrhein-Westfalen
Ich habe den Lokal auf der grab one App gesehen und ein(gratis) 50-Prozent-Gutschein eingelöst. Alles lief tadellos. Ganz ehrlich, ich war schon in sehr vielen äthiopischen Restaurants, sowohl in Deutschland, USA, Afrika und natürlich in Äthiopien selbst. Das Fasika ist zu 100% mein Favorit außerhalb von Äthiopien! Die Küche schafft es einem original äthiopisches Essen zu servieren, und trotzdem kann man einen unbedarften«faranji»(amharisch für Nicht-Äthiopier) jederzeit hierhin mitnhemen ohne ihn geschmacklich zu überfordern. Selbst bei vollem Restaurant(ach ja, das Restaurant hat sich rumgesprochen: mittlerweile sollte man wirklich vorher reservieren) ist das Personal freundlich, schnell und zuvorkommend und erklärt gerne jedem, wie man äthiopisches Essen isst: mit den Händen und Injeera, einem Sauerteigfladen. Selbstverständlich darf auch jeder mit Messer und Gabel essen. Das Publikum ist gemischt(was sehr für das Restaurant spricht): man sieht sowohl Äthiopier, Studenten, Familien als auch Studiosus-Reisende, die von der letzten Reise nach Äthiopien träumen. Hingehen!(mit grab one Gutschein) Ausprobieren! Geniessen!
Tanja S.
Rating des Ortes: 4 Köln, Nordrhein-Westfalen
Das Fasika ist ein kleines Restaurant, welches leider von innen wie von außen bereits etwas abgenutzt wirkt. Das Mobiliar ist sehr dunkel und nicht wirklich gemütlich. Trotzdem wurde innen versucht durch Deko etwas Gemütlichkeit hineinzubringen. Die Hauptgänge werden alle mit dem äthiopischen Brot Injeras serviert mit dem auch das Essen anstelle von Besteck zu sich genomnen wird. Eine witzige, aber auch schmierige Angelegenheit. ;-) Das Essen selbst hat wirklich allen sehr gut geschmeckt. Es gibt Hähnchen, Rind, Lamm aber auch Barsch oder vegetarisches. Es kann zwischen mild und scharfer Soße entschieden werden. Außerdem kam man auswählen, ob ein gemischter Teller mit mehreren Personen geteilt werden soll. Dazu ist ein Ghana Bier(mit z.B. Mango– oder Bananengeschmack) oder das äthiopische Bier zu empfehlen. Unsere Kellnerin war etwas schusselig, hat das allerdings durch ihre sympathische Art wieder ausgeglichen.
Johanna S.
Rating des Ortes: 4 Westport, CT
I went to Fasika with a group of people who never tried Ethiopian food before. The restaurant is small but you feel very comfortable thanks to the furniture and decoration. The waitress was very friendly and attentive. I shared a mixed plate so that everyone could try the different dishes… I’d definitely recommend the lamb and beef dishes, not too spicy unless you ask for it! Everybody enjoyed eating with their hands, which was new and a fun experience!
Mel D.
Rating des Ortes: 4 Dusseldorf, Nordrhein-Westfalen
1. Ambiente und Atmosphäre — Kleines, hübsches und gemütliches Restaurant mit detaillierter Einrichtung. 2. Die Bedienungen — Locker, sehr freundlich und authentisch wirkend. 3. Das Essen — Interessant und außergewöhnlich(anstatt mit Besteck wird mit einer Art Fladenbrot = Injera gegessen), absolut ein Erlebnis wert. Allerdings gehobener Preisbereich. Zum guten Schluss: Ich bin gespannt, ob weitere äthiopische Restaurants sich mit diesem ähneln(Einrichtung und natürlich auch das Essen). Ich jedenfalls bin seit meinem Besuch hier Fan von äthiopischen Essen geworden!
Bigde
Rating des Ortes: 5 Köln, Nordrhein-Westfalen
Super Restaurant! Preis /Leistung stimmt, der Service ist super. Das Essenserlebnis ist klasse. Eigentlich füttert man sich am Tisch gegenseitig, mindestens aber isst jeder für sich mit den Fingern. Zur Not gibt’s natürlich auch Besteck. Mit ein wenig Glück wird auch noch etwas Kaffee in einer Pfanne mit Kardamon geröstet und aufs Haus angeboten. Das Essen ist wirklich gut gemacht und reichlich.
Golden
Rating des Ortes: 5 Köln, Nordrhein-Westfalen
Sehr lecker, absulut empfelenswert. Probiert den Honigwein
Kos T.
Rating des Ortes: 4 Köln, Nordrhein-Westfalen
Ich bin wirklich ein Freund von äthiopischen Restaurants, und das Fasika ist das erste das ich in Köln besucht habe. Man merkt deutlich wie viel Mühe die Betreiber in den Laden gesteckt haben. Sehr viele Details schmücken den Gastraum, hübsche Bilder und Holzschnitzereien erzeugen eine gehobene und dennoch familiäre Atmosphäre. Bis auf die Waschräume ist auch alles sehr sauber gehalten aber auch ziemlich hell beleuchtet. Letzteres kam bei allen vier von uns nicht so gut an, da man sich mehr wie in einem Café fühlt. Der Service könnte besser nicht sein, ungezwungen freundlich und kompetent. Wir hatten vier Vorspeisen und die große Platte für vier Personen. Die Vorspeisen waren saulecker, vor allem um den Mix aus Innereien haben wir uns geschlagen, zumindest solange bis die Bedienung uns sagte aus was das Gericht besteht. Das Hauptgericht kam dann umgehend. Als special Effekt wurde neben der Injera Platte noch eine brutzelnde Eisenpfanne mit Fleisch auf den Tisch gestellt. Dennoch war die große Platte dann leider etwas enttäuschend. Irgendwie fehlte den Gerichten die Würze. Das Injera hatte auch eine für mich ungewohnte Konsistenz. Nach den leckeren Vorspeisen war das dann insgesamt ein Schritt zurück. Statt der Masse, es wären 6 – 8 Leute satt geworden, hätte ich bessere Qualität vorgezogen. Die vier Sterne sind also nur ganz knapp!
Spacec
Rating des Ortes: 3 Köln, Nordrhein-Westfalen
Ganz nett, freundliche Bedienung und aufmerksam. Kulinarisch und Preis/Leistung war es aber eher Durschnitt, ist vielleicht auch der äthiopischen Küche geschuldet.
Leben
Rating des Ortes: 4 Köln, Nordrhein-Westfalen
Vor einiger Zeit habe ich einen Gutschein über wergehthin erstanden um mal das Fasika auszuprobieren. Zum ersten Mal habe ich äthiopisch gegessen. Was mich besonder interessierte, war mal mit den Händen zu essen :) Der Gutschein war für zwei Personen. Wir hatten aber noch eine dritte Person mit. Es war kein Problem das Injera Gericht auf drei Personen zu erweitern natürlich hat die 3. Person den ganz normalen Preis gezahlt. Das Ambiente ist toll und wir konnten uns gar nicht sattsehen an den vielen Schnitzereien und der Deko. Wir wurden sehr freundlich empfangen, begrüßt und bedient. Alles war sehr gut. Nun zum Essen mit den Händen essen war total toll. Wir haben eine riesige Platte mit verschiedenen Gerichten bekommen. Zuerst sah es recht wenig aus für drei Personen aber wir wurden schnell eines besseren belehrt und wahren alle drei pappsatt und es war sogar noch etwas übrig. Die Gerichte hatte ich mir etwas spannender vorgestellt waren aber ok. Besonders die Fleischgerichte waren gut ein Gericht war seeeehr scharf ok ich bin da né Memme *gg Im Prinzip war alles lecker. Schade fand ich dass das Brot ich glaub es wird Injera genannt kalt war und vom Geschmack her hat es mir nicht ganz so zugesagt. Ich glaube man kann die Platte aber auch mit Reis anstatt Injera bestellen und mit den Händen essen ich denke das wäre für das nächste Mal eher eine Option. Weil das Essen mich nicht ganz so begeiestert hat wie der erste Eindruck und das Ambiente einen Stern Abzug. Nichtsdestotrotz kann ich das Fasika nur empfehlen. Ich habe gehört dass die Kaffee-Zeremonien auch toll sein sollen da ich keinen trinke war ich noch nie dort. Nachdem ich mit dem Groupon Gutschein bei einem Restaurant so einen Reinfall hatte freue ich mich dass es mit wergehthin endlich mal positiv lief. Bestimmt werde ich auch so(natürlich ohne Gutschein) nochmal hingehen :) Ach ja noch was Positives. Ich hab einen Ring auf dem Tisch liegen lassen weil ich ja mit den Händen gegessen habe sobald sie es bemerkt haben sind sie hinter uns hergerannt und haben mich noch gefunden :) Danke dafür
Riese1
Rating des Ortes: 4 Köln, Nordrhein-Westfalen
Eigentlich ein sehr sympathisches Restaurant eigentlich Sehr angenehmes und liebevolles Ambiente, freundliche Bedienung und leckeres Essen für uns, denen die Äthiopische Küche fremd ist, ist es auch eine sehr interessante Erfahrung aber insgesamt bleibt es doch ernüchternd, weil es unserer Ansicht nach viel zu teuer ist. über 26EUR für eine große Platte zu zweit klingt erstmal ok wenn man dann aber nicht satt wird und die Zutaten extrem einfach sind, wird es dann doch zu teuer. Schade eigentlich, denn abgesehen davon wäre das Restaurant echt empfehlenswert.
Michael K.
Rating des Ortes: 4 Troisdorf, Nordrhein-Westfalen
Mal was anderes. Noch nie ätiopisch vorher gegessen. Die Preise sind in Ordnung und alle Gerichte gibt es mit dem typischen Fladenbrot oder Reis. Ich empfehle allerdings das Fladenbrot für authentischen Genuss mit den Fingern. Beim Reis gibt es Besteck dazu. Kein kulinarisches Wunder aber einen Versuch durchaus wert.
Marion W.
Rating des Ortes: 4 Köln, Nordrhein-Westfalen
Sehr liebevoll eingerichtetes Lokal, mit sehr freundlicher Bedienung. Allerdings gibt es immer wieder Probleme mit der Getränkebestellung(1von 3 Bestellungen kam verkehrt). Das Essen etwas gewöhnungsbedürftig, da nur mit den Fingern gegessen wird(nicht für jeden etwas).Auf dem INJERA(runder, etwa tellergroßer, aus weichem Teig bestehender, lockerer, sogar saftiger Fladen) wurden die einzelnen Speisen serviert. Von diesem reist man ab und greift damit das Essen. Die speisen waren scharf für mich angenehm. Wir hatten einen 4 Personen Teller mit gemischten Gerichten. Lohnt sich, weil man eine Auswahl hat. Dazu gab es extra INJERA. Wir wurden alle satt. Toll auch das zwischendurch frisch Kaffebohnen geröstet wurden. Dies riecht nicht nur lecker, sondern der Kaffee schmeckte auch so. Mal wieder ein Erlebnis, wenn man etwas ausgefallenes Sucht. Wir waren am Freitag da, dann würde ich raten einen Tisch zu reservieren, da der Laden durchgehend gut besucht war. Den Punktabzug gibt es für die Probleme bei der Getränkebestellung!
Bianca K.
Rating des Ortes: 4 Köln, Nordrhein-Westfalen
Das Fasika ist ein äthiopisches Restaurant, das in der Luxemburgerstraße ganz in der Nähe vom Barbarossaplatz liegt. Die meisten Gerichte werden auf einer Art Pfannkuchen oder Fladenbrot serviert. Das Essen schaufelt man sich dann mithilfe des Brotes in den Mund. Denn, wie das nun einmal so üblich ist in Äthiopien, wird mit den Fingern gegessen. Besteck gibt es konsequenterweise nicht. Serviert wird das Essen ebenfalls ganz traditionell auf einem großen Tablett, an dem man sich dann mit seiner Begleitung gemeinsam bedient. Grundsätzlich ist die äthiopische Küche etwas fleischlastiger. Vegetarier werden hier jedoch ebenfalls fündig werden. Ein wichtiger Bestandteil der nationalen Küche ist natürlich auch Gemüse. Das Highlight an Samstagabenden ist die traditionelle Kaffeezeremonie, die hier vor den Gästen abgehalten wird. Die Kaffeebohnen werden frisch geröstet und direkt aufgebrüht. Das riecht nicht nur toll, sondern ist auch noch sehr sehr lecker.
Barbara W.
Rating des Ortes: 4 Köln, Nordrhein-Westfalen
Ein kleines Stück Afrika nicht weit vom Barbarossa Platz. In dem liebevoll dekorierten Laden bekommt man original ähtiopische Küche. Die Speisen werden auch äthiopisch gegessen — nämlich mit den Fingern! Wer noch nie ähtiopisch essen war, sollte es auf jeden Fall mal ausprobieren. Die Speisen sind zwar in erster Linie fleichhaltig, aber im Fasika werden auch Gemüsealternativen angeboten. Generell ist das Essen sehr würzig und wird mit einer Vielzahl uns eher unbekannten Gewürzen zubereitet. Wenn man mit einer Gruppe hierhin geht, sollte man sich am besten einen Mesob, also eine große gemischte Platte bestellen. Dann bekommt man gemischte Speisen, die jeder auf dem Teller noch individuell nachwürzen kann. Wie gesagt — gegessen wird dann mit den Fingern. Der Service ist sehr freundlich und auch immer bemüht, Fragen zur äthiopischen Esskultur zu beantworten. Man isst also nicht nur lecker, sondern lernt auch noch was dazu!
Xaver M.
Rating des Ortes: 5 Köln, Nordrhein-Westfalen
Das Fasika ist ein nettes kleines Restaurant in der nähe des Barbarossa Platzes und auf jeden Fall einen Besuch Wert. Hier gibt es äthiopische Küche. Die Speisekarte ist für den europäischen Geschmack ziemlich ausgefallen und wenn man das erste Mal da ist so empfehle ich die gemischte Platte für zwei Personen. Hier ist von fast jedem etwas drauf und man kann sich fürs nächste Mal Ideen holen. Die Speisen werden traditionell mit einem dünnen Fladenbrot gegessen, welches man zu einer Art Rolle formt und dann quasi als Löffel benutzt. Wer das nicht kann, kann auch mit den Fingern essen. Wahrscheinlich bekommt man auf Nachfrage auch Besteck, das hab ich aber nicht ausprobiert. Wenn ich mir die einige Vorberichte so durchlese scheint auch in letzter Zeit renoviert worden zu sein. Die Deko ist nett und nichts wackelt oder fällt…
SirRou
Rating des Ortes: 4 Köln, Nordrhein-Westfalen
Das Fasika ist ein detailvoll eingerichtetes äthiopisches Restaurant in der Kölner Innenstadt(nähe Barbarossaplatz). Die Atmosphäre ist sehr locker, man wird freundlich empfangen und so auch bedient. Das Essen ist sehr lecker — klar außergewöhnlich, aber das soll ja auch so sein — und die verschiedenen speziellen Landesgetränke sind auch gut gewählt. Preislich ist es sicher kein Schnäppchen(daher«nur» 4 von 5 Sternen), aber er ist gerechtfertigt, da alles andere wirklich super passt! Dieser Laden ist sehr zu empfehlen und für alle, die noch nicht äthiopisch gegessen haben sicherlich auch eine interessante Erfahrung. :-)
Cuckoo
Rating des Ortes: 2 Köln, Nordrhein-Westfalen
Sehr interessant, für uns war es mal wieder ein neues Geschmackserlebnis. Wer mal etwas anderes als das typische angebotene Essen hiesiger Restaurants in kulinarischer Art und Weise erleben möchte, der ist hier richtig. Ich bin nicht ganz zufrieden wie vor dem Besuch erhofft. Ob es nun am Essen allgemein oder am Gesamteindruck incl. der sanitären Anlagen lag, das weiß ich noch nicht genau. Das Fleisch und die Beilagen waren jedoch sehr gut. Vor allem die Gewürze und die damit selbst dosierbare Schärfe einiger Gerichte. Service sehr freundlich und zuvorkommend. Meine Empfehlung: Original afrikanische Biere probieren!
Jason
Rating des Ortes: 5 Köln, Nordrhein-Westfalen
Ich mag dieses Restaurant, ich habe hier auch schon oft gespeist. Die Zubereitung der Speisen nimmt sehr viel Zeit in Anspruch, daher sollte man damit rechnen, dass es bis zu einer Stunde dauern kann. Das zeigt auch, dass die Speisen frisch zubereitet werden. Der Geschmack der Speisen ist meines Erachtens sehr delikat. Einige, bestimmte Speisen sind jedoch nichts für mich — man sollte erst fragen, was es genau ist. Gerade bei den scharfen Speisen kann man enttäuscht werden. Es gibt beispielsweise eine Speise mit Whiskey-Soße, die schmeckt mir überhaupt nicht. Daher bestelle ich meist das, was ich kenne und bin dann damit aber immer äußerst zufrieden. Die kleine Auswahl der Speisen zeigt übrigens auch, dass frische und ausgewählte Produkte hier angeboten werden. Beim Äthiopier isst man übrigens mit den Händen, genau wie bei Indern auch: Wobei die Inder ihre Tradition nicht nach Europa transferiert haben. Daher finde ich dieses Restaurant noch am traditionellsten in Köln. Der Service ist sehr freundlich und aufmerksam. Es ist kein feines Restaurant mit hohem Ambiente, die Preise sind aber auch dementsprechend etwas günstiger. Für einen schnellen Mittagstisch oder schnelle Bedienung ist dieses Restaurant nicht geeignet. Man sollte davon ausgehen, dass man mind. 2 Stunden am Tisch verbringt. Eigentlich genau das Richtige für einen längeren Abend, wo man nicht zu viel Geld ausgeben möchte. Das Ambiente ist schön gestaltet, Holztische und stühle sorgen für eine warme Atmosphäre.
Colin
Rating des Ortes: 4 Köln, Nordrhein-Westfalen
Der Äthiopier meines Vertrauens. Man sollte zum Essen aber reichlich Zeit mitbringen. Nicht nur das Essen dauert seine Zeit zu sich zu nehmen, sondern dauch seine Zubereitung. Ich weiß nicht, ob Äthiopen an Tischen und von Tellern essen! Hier ist das jedenfalls so üblich. Natürlich wird als Werkzeug bloß die eigene Hand benutzt. Sie sollte bestenfalls sauber sein. Wenn nicht, ist auf der Toilette ein Waschbecken und Seife und auf den Tischen Schalen mit Zitronenwasser und Servietten. Es gibt eine große Auswahl. Die Gerichte sind alle origninal und leider hat man keine Möglichkeiten nach Geschmack zu variieren. An Getränken gibt es vom Kölsch über Sprite bis zum Äthiopischen Bier und Espresso alles! Hier zu Essen ist auf jeden Fall eine Erfahrung, die man bei Gelegenheit machen sollte.