King Georg, ancien cabaret et actuellement bar-club qui n’a pas vraiment perdu son atmosphère d’antan. Il faut sonner pour que l’on nous ouvre la porte puis, on peut enfin découvrir l’endroit, relativement petit. Au milieu de l’unique pièce se trouve un bar oval qui occupe les trois quart de la pièce. C’est tellement spécial de commander son verre et d’observer tout autour du bar(la configuration fait que chacun se regarde!). Derrière une des parties du bar se trouve le DJ(vinyles only) qui joue face à une piste de danse très petite où trôné des tables ovales très cosy pouvant accueillir cinq à six personnes. La musique est toujours parfaite, ni trop boumboum, ni trop chill. On peut s’y rendre juste pour boire un verre et s’entendre parler. Disons qu’il s’agit plus d’un bar dansant(même si je n’aime pas ce terme) plutôt que d’un club. L’unique chose que vous devez absolument faire au King Georg est de commander… un cocktail ! Ils sont absolument fous et il y a un maître à cocktail qui né s’occupe que de ça. La carte est bien fournie et les prix sont… génialement bas(à partir de 6euros le cocktail youhou). Bref, il n’est donc pas impossible de trouver un endroit où l’on peut déguster de très bons cocktails sur une musique cool, en s’entendant parler et le tout sans se ruiner. Je déconseille le samedi soir, préférez y aller un jeudi ou un vendredi !
Matthias H.
Rating des Ortes: 4 Köln, Nordrhein-Westfalen
Erstmal eins vorweg. Ich hätte gern 5 Sterne gegeben, wenn die Toiletten nicht bis in den Gastraum hinein gestunken hätten. Mal abgesehen von der wirklich unnötig unerträglichen Toilettensituation, gehe ich wirklich gern in das King Georg. Nettes Publikum, nettes Personal, gute Drinks, coole Musik. Was will man mehr, also hingehen! Ambiente Puffig, keinesfalls Kommerz. Riesig große Bar und Loungeecken um die Tanzfläche herum. Alles ist in rot getaucht. Die Lichtanlage ist sehr spartanisch. Aber tut der Stimmung kein Abbruch. Publikum Gemischtes Publikum zwischen 20 und 40. Keine Kiddies und auch das Ringpublikum hat den Weg zum Glück noch nicht in diese Location gefunden. Das Männer– und Frauenverhältnis ist ebenfalls ausgewogen. Stimmung & Musik Alles super relaxt. Die Musik ist immer cool, aber phasenweise muss man die Musik wirklich mögen, um zu tanzen. Das Publikum hier scheint sehr wohlwollend zu sein und nimmt die Musik zu 100% an. Ansonsten würde ich die Musik als einen Mix aus 70er-disko-elektro bezeichnen. Immer Funky und cool. Aber das ist sicher von der Veranstaltung abhängig. Getränkeangebot Die Karte bietet alles, was man braucht. Cocktails schmecken lecker. Fazit Kann ich meinen Gästen jederzeit empfehlen. Wer die Ringe liebt, wird das King Georg hassen.
Steffi P.
Rating des Ortes: 4 Köln, Nordrhein-Westfalen
Abgefahren… man klopft hier an um rein zu kommen. Ich war hier schon 2 – 3 mal aber es war immer wieder interessant im King Georg. An der Garderobe wacht ein Mini Hündchen an seinem Kuschelplatz. Das Publikum ist hipster, total cool oder total altmodisch. Es gibt was zu gucken. Der Laden ist gemütlich puffig. Hinter der Bar eine Fläche für einzelne Waghalsige. Ein DJ legt elektronisch auf. Bissel 70ties Charme. Hier kann man gut nen Absacker trinken. Die Cocktailempfehlung vom Mädel hinter der Bar entsprach genau meinem Wunsch und war lecker. Nur gegen Ende roch es aus Richtung Toilette… Treppe runter. Nix für zarte Touris, eher alternative Hipster und Melting Pott Kölsche, die auf Individualität stehen! Irgendwas hat der Laden?!
Bedel O.
Rating des Ortes: 1 Agnesviertel, Köln, Nordrhein-Westfalen
2 € Eintritt und 2 € für die Garderobe und dann noch eine unfreundliche Türstehernin…
Alex R.
Rating des Ortes: 4 Köln, Nordrhein-Westfalen
Schwer zu sagen, was das King Georg denn nun wirklich sein soll. Eine Bar mit Tanzfläche? Ein kleinerer Club mit Wohnmöglichkeit? Oder einfach«nur» Veranstaltungslocation für ungewöhnliche Indie-Gigs und Autorenlesungen. Schwierig, aber eins steht fest: hier gibt es Ambiente, und davon nicht zu knapp. Rund um die große Bar staut es sich öfter, da hinter Theke und Gast direkt die Wand ist, deswegen wird es schnell eng. Macht aber nix, Stimmung ist genug vorhanden. Getränke leider eher teurer, dafür ist der Eintrittspreis extrem moderat. Von derlei Bar-/Club-Hybriden sollte es mehr geben in Köln.
Moni B.
Rating des Ortes: 5 Köln, Nordrhein-Westfalen
Von außen total unscheinbar, sieht es auf den ersten Blick aus wie né alte, gutbürgerliche Kölschkneipe…wären da nicht die Aushänge von Konzerten und das kleine Fensterchen neben der dicken Eingangstür. Dort muss man nämlich klingeln oder klopfen um Einlass gewährt zu bekommen. — Vorausgesetzt es kommen einem nicht massig blöde Sprüche oder eine Mega-Fahne aus dem Mund, so sollte man von den Mädels an der Tür schnell eingelassen werden. Ist der Eintritt von 2 € gezahlt, läuft man an der Garderobe und dem Kneipenhündchen(vorausgesetzt Frauchen arbeitet an dem Tag) vorbei direkt auf die große ovale Theke zu, an der man sich rechts oder links vorbei bis zur kleinen Tanzfläche quetschen kann. Hier tanzt eigentlich immer irgendwer vom but gemischten lässigen Publikum(meist zw. Mitte zwanzig und Mitte vierzig) zu den elektronisch/alternativen Klängen immer wechselnder DJ´s. Der Rest der Gäste tummelt sich in den«Séparées» des ehemaligen Puffs und schaut sich das bunte Treiben von der Seite aus an, oder vertreibt sich die Zeit mit einem Bier oder eine, der leckeren Cocktails an der Bar.
Martin E.
Rating des Ortes: 1 Köln, Nordrhein-Westfalen
Verrauchter Schuppen, unverschämte Türsteherinnen, schlechte Drinks. Geht lieber in einen anderen Laden!
Markus
Rating des Ortes: 1 Köln, Nordrhein-Westfalen
Eine nette Bar im 70 Flair. Die Musik ist alternativ und von der Lautstärke her angenehm. Selbst Shazam konnte keine Stücke erkennen. Keine Location zum Abfeiern. Die blonden Frauen an der Tür sind unverschämt unfreundlich. Für mich ein Grund, mein Geld wo anders auszugeben.
Alster
Rating des Ortes: 4 Köln, Nordrhein-Westfalen
Welch grosses Kino: ein guter Elektro– Club am Kölner Ebertplatz. Mir gefällt es derart gut, dass ich mich manchmal dort wie in Berlin fühle. Schön! Schwierig ist alleinig die Luft vor Ort: eine authentische Clubnacht muss ja nicht zwingend inklusive 12 Schachteln passivrauchen sein. Ich würde eine wirksame Lüftung ganz wunderbar finden…
Chriss
Rating des Ortes: 5 Köln, Nordrhein-Westfalen
Sehr guter Club mit guter Musik, angenehmen Publikum und einem tollen Konzertprogramm. Bin immer wieder gerne hier.
Torsten K.
Rating des Ortes: 5 Köln, Nordrhein-Westfalen
schöner laden mit altem flair. leider zeitweise überfüllt und dann wirds unangenehm eng. der laden bietet gute musik gepaart mit interessanten veranstaltungen. das publikum ist irgendwo zwischen 25 und 40 zu finden. die bedienung ist aufmerksam und fix. leider empfinde auch ich die preise etwas überzogen.grundsätzlich aber auf jeden fall einen besuch wert.
Ginger S.
Rating des Ortes: 3 Köln, Nordrhein-Westfalen
Eine der großen Fragen ist — und wird es wahrscheinlich auch für immer bleiben -, wie dieser Laden nun eigentlich genau heißt, also ausgesprochen wird. King ist klar, da gibt es keine Zweifel, der englische König wird englisch oder deutsch genauso ausgesprochen, wie er geschrieben steht. Aber dieses Georg wirft ein elementares, linguistisches Problem auf: wie Georg, der deutsche männliche Vorname, also wie Georg bei Georg Büchner oder Georg Heym? Oder doch mehr — das englische King vor dem Georg impliziert dieses nun ja irgendwie — wie Dschordsch, der englische, männliche Vorname, Dschordsch wie bei George W. Bush oder George Gershwin? Aber dafür fehlte ja nun eigentlich ein E am Ende. Und die zweite der großen Fragen ist, wer denn überhaupt dieser ominöse King Dschordsch, King Georg ist oder war? Georg der Erste? Der König von Großbritannien ab 1714 bis 1727, der aber als Nachkomme Braunschweiger und Pfälzer Adleshäuser überhaupt gar kein Englisch konnte und versuchte, Großbritannien Deutsch sprechend zu regieren. Um Beantwortung dieser großen Fragen wird gebeten.
Ernst N.
Rating des Ortes: 5 Köln, Nordrhein-Westfalen
Ich sage es ungerne in aller Bescheidenheit — aber eigentlich bin ich der ‘Erfinder’ des King Georg. Jahre lang ging ich an diesem Laden vorbei, schaute in den Schaukasten, bewunderte die dort abgebildete Inneneinrichtung und fragte mich, ob dieser Laden noch existiert oder nur noch der Schaukasten von einer besseren Zeit berichtete. Wenn ich mich dran erinnerte frage ich Menschen, on sie diesen Laden kenne würden aber alle verneinten. Und plötzlich: hängen Poster in der Stadt, der Titel des neuen Club weckte Erinnerungen und sofort war mir klar, dass es dieses Paradies aus Kunstleder und Raumeinnehmender Bar seien muss, das dort Eröffnung feiert. Und tatsächlich. Die Besitzer haben dieses Kunstwerk aus vergangenen Zeiten auch in alle seinen ästhetischen Sünden liebevoll konserviert. Nun steht es der Welt offen und ist zu recht einer der besten Läden Köln. Und wer hast erfunden? Nein, nicht die Schweitzer.
Anja B.
Rating des Ortes: 4 Köln, Nordrhein-Westfalen
Im «King George» kann man auch durchaus mal zu späterer Stunde aufschlagen. Meistens ist hier dann noch immer ordentlich was los und falls das mal nicht der Fall sein sollte, kann man an der Bar zumindest noch nett einen Absacker trinken. Man sitzt im plüschigen Rotlicht-Ambiente des ehemaligen Animierladens rund um die ovale Bar, die den größten Teil des Raumes einnimmt. Wenn man Glück hat, findet man noch einen Platz in einem der lauschigen Separees. In der Clubbar finden auch unter der Woche viele gute Konzerte, Lesungen und andere Veranstaltungen statt. Danach wird aufgelegt, leider ist die Auswahl der DJs oftmals nicht besonders erlesen. Ich habe dort wirklich schon oft mit ein paar Leutchen gestanden und wir waren uns alle einig, dass ja alles prima ist — bis auf die Musik halt.
Barbara W.
Rating des Ortes: 5 Köln, Nordrhein-Westfalen
Bis vor wenigen Jahren war in den Räumlichkeiten des King Georg noch eine Oben-Ohne-Bar, aus der nun eine coole Szenebar geworden ist — eine der wenigen in der Kölner Nordstadt, in der man am Wochenende etwas Club-Feeling hat! Glücklicherweise haben die neuen Besitzer das ehemalige«Etablissement» mit viel Fingerspitzengefühl hergerichtet, so dass ein leicht verruchtes Flair geblieben ist, ohne billig zu wirken. Das bekommt man gleich beim Eintritt zu spüren: Hinein kommt man nämlich nur, wenn man an die dicke Holztür klopft. Nachdem man durch das Guckloch erstmal ausgecheckt wurde, wird man überraschend freundlich begrüßt. Rund um die große viereckige Bar trifft man dann auf ein entspanntes Publikum in den späten Zwanzigern, das knackige Cocktails schlürft. Es dauert auch meistens nicht lange und man kommt nett mit dem Sitznachbarn ins Gespräch. Das einzige was beim King Georg noch wünschenswert wäre, ist eine Tanzfläche. Zwar gibt es im hinteren Bereich etwas Platz zum Tanzen, aber da braucht es immer ein paar Mutige, die das Eis brechen. Wem es im King Georg übrigens so gut gefällt, dass er nicht mehr nach Hause will, der kann sich auch gleich in den Apartments einmieten. Die gibt es im 50er, 60er und 70er Jahre Stil ab 55 Euro pro Nacht.
Kalbsm
Rating des Ortes: 5 Köln, Nordrhein-Westfalen
Hingehen, hingehen, hingehen!
8annik
Rating des Ortes: 4 Köln, Nordrhein-Westfalen
Hier sollte man unbedingt ein Auge aufs Konzertprogramm haben, denn die Betreiber des King Georg holen sich immer wieder unbekannte und trotzdem exquisite Newcomer auf die kaum vorhandene Bühne. Vor allem Singer/Songwriter und Indiegruppen stehen auf dem Plan, wobei der Eintrittspreis selten die 8-Euro-Grenze überschreitet. Die moderaten Preise und der hippe Ruf der ehemaligen Tabledance-Bar sorgen denn auch schnell für ein volles Haus, weswegen man unbedingt zeitig da sein muss: Die Karten gibt es nämlich nur an der Abendkasse, hier gilt klar«wer zuerst kommt, mahlt zuerst». Für ruhige Konzerte bietet das King Georg eine wunderbar intime Atmosphäre und sogar einige Sitzplätze rund um die Bühne. Ich könnte mir vorstellen, dass für bewegungsfreudigere Bands und Fans der Platz schnell zu knapp wird — diese finden sich aber ohnehin eher selten im Programm.
Giovan
Rating des Ortes: 4 Bonn, Nordrhein-Westfalen
Sehr netter Club mit feiner Musik und gutem Service. Wunderbar klein, entsprechend schlechte Luft, einen Hauch exklusiv, entsprechend teurer aber doch einmalig in Köln. Né glatte sechs kriegen die Toiletten!
Tobias G.
Rating des Ortes: 4 Berlin
Eine der wenigen coolen Bars in der Nordstadt. Nicht mehr so gemütlich und kneipig wie das alte Stadt Venlo — dessen alte Betreiber scheinen im King Georg eher eine Art Club-Atmosphäre schaffen zu wollen, die die 20er und die 60er mit der Moderne verbinden. Immer ist was los, manchmal auch etwas zu viel, was heftiges Gequetsche auslösen kann, das Publikum ist interessant und gut gemischt zwischen 20 und 40, schöné, vielfältige Veranstaltungen(von Burlesque über Live-Auftritte hin zu Clubnächten). Die Getränke sind mir etwas zu teuer(Kölsch 2 Euro) für häufigere Besuche, dafür ist die Bedienung top.
Flaming H.
Rating des Ortes: 5 New York, Vereinigte Staaten
Die Ecke um den Ebertplatz galt ja lange als mausetot, wenn man mal von ein par durchschnittlichen Kölschkneipen drumherum absieht. Als die Macher der Stadt Venlo die alte Animierbar King Georg übernahmen, änderte sich das schlagartig. Man muss oft von Glück reden überhaupt reinzukommen. Denn drinnen boxt der Kardinal, wenn hin und wieder eine Neo Burlesque Show von statten geht oder die grandiosen Noisy Neighbours coolen Rock’n Roll bis Las Vegas Grind auflegen. Das fast original belassene Ambiente liefert den passenden Rahmen, das Personal ist auf Zack, die Drinks kühl. Hier landen wir bei so ziemlich jedem Trip am Wochenende oder auch unter der Woche!
Surf G.
Rating des Ortes: 4 Bergisch Gladbach, Nordrhein-Westfalen
Tolle Location am Ebertplatz mit sehr stimmiger Atmosphäre: Eine riesengroße Bar dominiert den Raum so stark, dass man buchstäblich kaum an ihr vorbei kommt.(Will man vielleicht auch gar nicht, denn direkt an der Bar zu stehen ist hier eine sehr gute Idee.) Hinten durch gibt’s dann eine Tanzfläche und etwas mehr Raum. Das Publikum wirkt sympathisch, nicht zu trendy. Die Musik ist angenehme und vor allem auch nicht zu laut. Punktabzug gibt’s für die Tatsache, dass das King Georg aktuell so beliebt ist, dass sich Einlasschlangen bilden. Und auch wenn der Laden selbst natürlich nichts dafür kann und es mir sogar lieber ist, wenn der Einlass kontrolliert wird anstatt Überfüllung billigend in Kauf zu nehmen: Für eine Bar finde ich es nicht sympathisch, wenn ich nicht einfach reingehen kann.