U-Bahn Ebertplatz

Es gibt Paris, wo U-​Bahn-​Haltestellen im Jugendstil erbaut wurden, es gibt Stockholm, bei denen die unterirdischen Stationen buchstäblich aus dem Fels gehauen wurden und bewusst so belassen wurden, um optische Akzente zu schaffen.
Naja, und es gibt Köln. Der Ebertplatz ist eine recht zweckmäßige U-​Bahn-​Station, die keinen Charme versprüht, allerdings als Umsteige-​Station ihren Zweck gut und ohne große Wege (wie z.B. am Neumarkt) erfüllt.
Optisch macht die Haltestelle weder unterirdisch (relativ hässliche rote Ziegel) noch oberirdisch (Beton-​Bauten mit vielen dunklen Ecken und kaputten Rolltreppen, gerne von zwielichtigen Gestalten bevölkert) allzu viel her. Eine Grund-​Sanierung der Haltestelle und vor allem eine Neugestaltung der oberirdischen Fläche würden hier viel ändern.
Alles in allem kein Platz, an dem man sich sonderlich gerne und lange aufhalten möchte, als Umsteigebahnhof aber gut geeignet.

Hui, das ist schon ein großer Umsteiger. Wenn man hier nicht häufiger umsteigt, dann muss man schon genau aufpassen, wohin man eigentlich muss, denn hier gibt es vier Bahnsteige. Oben fahren dann an zwei Stellen die Busse ab. Außerdem gibt es hier einige Treppenaufgänge. Wenn man den falschen erwischt, dann muss man schon einen kleinen Umweg gehen.
Die Station wurde erst vor ein paar Jahren saniert. Alles ist sauber und der Platz liegt zentral zum Eigelstein und auch zum Rhein ist es nicht weit.

Sauber, übersichtlich, Lift und Rolltreppen.
Es gibt sogar mal einen Automaten für Fahrkarten (in Köln ja eher ungewöhnlich)

Ich zitiere den Unilocal-​Katalogisierungsspruch: «Boah, das geht ja mal gar nicht!» — Genauso isses! Wenn ich jetzt schreibe, der Platz ist oben verkehrstechnisch sub-​optimal, ist das die Untertreibung des Jahrhunderts. Für die Fußgänger gehts noch. Für die Radfahrer mal gar nicht. Die Wegstrecke vom Eigeltor kommend über die Fußgängerampel ist eine einzige Verkehrsbehinderung. Wer von hier aus zur Neusser Str. will, kann nicht etwa gerade aus durchfahren, sondern muss eine Bustrasse schneidend gaaanz scharf links abbiegen an einer Ampel und dann sofort wieder rechts in die besagte Straße. Verkehrstechnisch ein Versenker. Auch andere Straßenquerungen reizen zu verkehrswidrigem Verhalten, weil alles so unpraktisch, unlogisch gemacht ist. Unterirdisch gehört der Teil zu den gruseligeren Kölns. Kein Wunder, dass sich hier auch Drogis und Obdachlose treffen, denn immerhin sind hier viele Quadratmeter wenigstens regenfrei. Es gibt im Durchgang noch ein afrikanisches Café. Vermutlich ist es drinnen «jemötlisch», aber von draußen sieht et nit so uss. Voll der Versenker, das gesamte Carré!

Diese u bahn haltestelle liegt nördlich vom Hauptbahnhof.
Hier fahren die linien 12, 15, 16 und 18.
Die 12 und 15 kommen von den ringen, die 16 und 18 aus Richtung hbf und treffen sich hier.
Meistens warten die bahnen gegenseitig, sodass es eine gute haltestelle zum umsteigen ist.
Zur haltestelle ist zu sagen, dass die rote farbe der ziegel ziemlich hässlich sind und alles vergammelt aussieht.
Des weiteren finde ich diese u bahn station sehr unübersichtlich. Man kommt heraus und weiß nicht genau man sich befindet. Es ist quasi ein Glücks spiel.
Was an dieser u bahn station gut ist, ist, dass es auf der mittleren ebene einen kiosk gibt, der relativ lange offen hat.
Ansonsten hat diese haltestelle nicht wirklich viel zu bieten und man ist froh wenn man diese verlassen hat.

Ja, hmm, die Haltestelle Ebertplatz liegt unterirdisch und hier verkehren die Linien 5, 12,15, 16 und 18.
Die Haltestelle wird sehr oft zum Umsteigen genutzt genutzt, beispielsweise an die Ringe zu gelangen oder den Bahnhof zu erreichen.
Die Gleisanordnung ist sehr übersichtlich und auch die Haltestelle an sich wurde erst erneuert und saniert.
Wie bei vielen Kölner Haltestellen ist es auch hier schwierig, den für sich richtigen Ausgang zu finden. Dies vor allem für Nicht-​Kölner und Neu-​Kölner. Aber mit ein bisschen Übung findet man sich auch hier schnell zurecht.

This subway station has some great connections, for me, living in Nippes, it’s awesome because i can get to a lot of places and almost everyday i have to go thru here.
I really like these nodes on the subway system from Cologne.
Downside of it, is Ebertplatz, this really dirty ugly square above it.

Mit Gepäck in der Stadt unterwegs zu sein, kann ja schon mal lästig sein, gerade wenn man gerade erst angekommen ist, man vielleicht einen Termin hat oder vor die Gegend ein bisschen zu erkunden, aber nicht das ganze Gepäck mit sich rumschleppen will. Und am Hauptbahnhof gibt es deswegen auch die Gepäckaufbewahrung, aber auch am Ebertplatz — einer U-​Bahn-​Station! — gibt es Schließfächer und zwar, wenn man von den Gleisen aus Richtung Ebertplatz/​Eigelstein sich bewegt — wenn man in die andere Richtung geht, findet man die Schließfächer vermutlich nie, sind die Gänge und Treppen schon ein bisschen verworren, sollte man sich geographisch gesehen am Ebertplatz auskennen -. Und dort kann seine Sachen einschließen, quasi wie früher — sind diese ja vermutlich auch ein Relikt einer früheren Zeit, werden doch heutzutage nicht mehr unbedingt Schließfächer an U-​Bahn-​Stationen eingebaut -, einfach Münzen einwerfen, fertig. Wobei die Frage dann bleibt, wie sicher die Dinge da drin aufgehoben sind, ist die Ecke, wo die Schließfächer sind, doch, wie der gesamte Ebertplatz, unwirtlich und uneinladend. Das muss man dann selber wissen: Zeug herumschleppen oder nicht… das ist hier die Frage.

An der Haltestelle Ebertplatz, die unter der Erde liegt verkehren die Linien 5, 12,15, 16 und 18. Der Ebertplatz ist eine Station die sehr oft zum Umsteigen genutzt wird um auf die Ringe zu gelangen oder den Bahnhof zu erreichen. Ich finde die Gleisanordnung sehr übersichtlich und auch die Station an sich wurde erst erneuert und renoviert. Toll ist das man auf manchen Gleisen zu beiden Seiten aussteigen kann, je nach dem in welche Richtung man weiter muss und so erspart man sich das Treppen steigen.
Ein bisschen kompliziert wird es, wenn es darum geht den richtigen Ausgang zu finden, vor allem für Nicht-​Kölner oder Neu zugezogene. Da hatte ich am Anfang so meine Schwierigkeiten. Bei manchen Ausgängen hat man auch relativ weite Wege um nach oben zu kommen. Sogar nach 8 Jahren meines Kölner da Seins ist es manchmal nicht so ganz einfach den richtigen Ausgang zu wählen und der sollte gut überlegt sein da die Ausgänge sehr weitläufig an der großen Kreuzung platziert sind.