La Diffèrence

Es hat uns gestern sehr gut im Restaurant gefallen. Aufmerksames Personal, sehr leckeres Essen, sauber und angenehmen ist es.

Super Service, sehr aufmerksam! Das Essen super lecker. Angenehm die kleinen ‘Aufmerksamkeiten’ aus der Küche und das Alles zu einem guten und fairen Preis! Empfehlung!

Authentic and good value for money. Excellent service. It is a very small restaurant but cozy. Small menu but they are good at it !

Meistens war es gut ausser 1 Mal
Mouse au cocholate zu schwer keine französische Leichtigket drin…
zu viel Salz in den Hauptgerichten und Bedienung die die Weine nicht kennt .
zu wenig …
und die Vorspeise nichts besonderes… Linsen und kalte Tapas… warme Tapas wären besser.

Das ist ein Restaurant zum träumen schön…Ein verborgener Schatz…
Das Essen ist der Wahnsinn! Die Gerichte ist unbeschreiblich genussvoll, interessant, einfach super lecker. Preislich ist es auch super angepasst. Sogar günstig für das tolle Essen.
Am besten man bestellt sich ein Menü mit Suppe hauptgericht und Desser und vorher noch einen Vorspeiseteller, dieser muss einfach probiert werden.
Den perfekten Wein findet man natürlich auch dazu!
Das Lokal ist klein aber fein, mit einer gemütlichen Atmosphäre, einfach zum wohlfühlen.
Die Bedienung und der Koch sind super gastfreundlich:) Sehr nett, sehr aufmerksam, da gibt es nichts gegen einzuwenden.
Warum gibt es dieses Restaurant nicht in mehreren Städten.
An das Restaurant erinnert man sich garantiert noch viele viele Jahre…

Lust zu Essen? Lust auf Fleisch/​Fisch?
Mir gefällt das Difference sehr gut. Das Essen ist lecker, der Laden gemütlich, und besonders schön ist guter und günstiger Wein. Empfehlung!

Allgemein
Das «La Difference» liegt am Hansaring, Ecke Lübecker Str. Die Einrichtung ist schlicht gehalten, geschmackvoll .
Bedienung
Die junge Dame im Service wirkte noch etwas unsicher, aber dennoch sehr freundlich und zuvorkommend. Kurze Navhfragen in der Küche beim Chef und schon sind Extrawünsche kein Problem.
Das Essen
Als Gruß aus der Küche gab es ein kleines Süppchen, ich nehme an, dass es Kürbis-​Karotte war, schmackhaft, sehr heiß. Als Vorspeise wählte ich die Entenstopfleber mit Mangocarpachio, sehr gehaltvoll und geschmacklich sehr gut. Die Hauptspeise, der Lachs, kam auf frisch gebratenem Gemüse mit etwas Risotto. Auch gut, etwas zu lange gebraten, geschmacklich einwandfrei.
Das Ambiente
Schlichte Einrichtung, dunkles Holzmobiliar, kleine Tischläufer und Tischschmuck vorhanden, von der Theke aus hat man einen guten Einblick in die Küche und kann auch sehen, wie die Speisen entstehen.
Sauberkeit
Soweit ich das einschätzen kann, alles sehr gepflegt.

Naja, irgendwie scheint dieses Lokal seine beste Zeit hinter sich zu haben. Das Essen — wechselnde Speisekarte — schmeckte zwar (könnte allerdings etwas wärmer sein, genauso wie die Heizung bei 10 Grad Außentemperatur), die Preise sind auch ok, und die Bedienung war freundlich — aber wir fühlten uns doch ziemlich verloren angesichts der gähnenden Leere am Sonntag Abend, die nur durch hektisches Gebrassel irgendwelcher Personen hinter der Theke — deren Aufgabe sich uns nicht erschloss — überdeckt wurde. Das Intérieur ist auch nicht sehr einladend. Es ist weder chic noch elegant, sondern vor allem total ungemütlich. Wir finden, dass hier eine Chance vertan wird. Denn wie gesagt: Am Essen scheitert’s nicht. Der Wein ist übrigens auch gut und relativ günstig.

Für mich ist das Diference eines: gute Küche zu bezahlbaren Preisen.
Ich freue mich immer, dort einzukehren, genieße ein Hauptgericht (ca. 15 €), dazu guten Wein. Daumen hoch!

War eine Zeit lang regelmäßig Mittags dort, es hat eigentlich immer ausgezeichnet geschmeckt! Nettes Ambiente und nettes Personal. Empfehlung!

Zwiespältig. Das La Différence ist ein kleines französisches Restaurant am Hansaring. Die Einrichtung ist schön sachlich und angenehm. Der Service ist sehr nett und fix, auch die Frage nach der Vorspeise, ob es weitergehen soll oder lieber eine Pause gewünscht ist, war prima.
Die Karte ist klein und ok, die Weinkarte auch. Das Essen ist mir persönlich zu rustikal: der gemischte Vorspeisenteller bestand aus vier Sorten Salat (Linsen, CousCous, Ananas, Rote Beete) mit gebratenem Fisch, gebratenem Fleisch, Ziegenkäse oder Frischkäse. Das ist viel und schwer. Und es war leider alles kalt. Der Kabeljau als Hauptgericht war auch sehr viel, leider totgekocht und etwas fettig. Etwas feiner würde allem gut tun, mir sieht alles zu sehr nach Sattessen aus.
Der Atmosphäre wegen dennoch 3 Sterne. Aber knapp.

Ein wunderbares französisches Restaurant, mit ganz hervorragender Küche. Sowohl der Gruß aus derselben so wie die Vorspeise (Datteln im Speckmantel) als auch der Coq au Vin waren tadellos (evtl. mehr Kartoffeln und weniger Zwiebeln). Zum fünften Stern müsste der Kellner noch motivierter sein und die Flasche Wein Zimmertemperatur haben.

Also, ich war ja ein bisschen schockiert, als ich hier die mickrigen 3-​Sterne meiner Vorredner entdeckte. Das kann ich ja gar nicht teilen. Ich war gestern mit einer Freundin im La Difference und wir hatten einen bombastischen Abend.
Wir bekamen für schlanke 25, — Euro ein 4-​Gänge-​Menü, das uns schon vom sehr freundlichen und aufmerksamen Kellner mit den Worten angekündigt wurde, dass es von Gang zu Gang immer nur noch besser würde. Und so war es dann auch. Los ging’s mit einer spitzenmäßigen Süßkartoffelsuppe, die von einem sehr leckeren und abwechslungsreichen Vorspeisenteller abgelöst wurde. Statt der üblichen Tapasverdächtigen gab es Heilbutt, Linsen mit Ziegenkäse in Champagnersößchen, Perlhuhn, Avocado-​Gedöns etc. Ein Traum!
Als Hauptspeise hatten wir einmal Lamm und einmal Rinderfilet — beides perfekt gebraten und köstlich kombiniert. Eigentlich waren wir ja schon nach der Suppe satt, aber wir haben dann noch mit Ach und Krach eine fantastische Mousse au chocolat und einen Käseteller in uns hingestopft. Das einzige, was man hier wirklich bemängeln könnte, war, dass für ein 4-​Gänge-​Menu die Portionen wirklich großzügig waren, so dass wir fast geplatzt sind. Aber nun gut, wir hätten ja nicht alles auffuttern müssen. Es war aber so lecker, da ging einfach immer noch ein Löffelchen rein.
Vino gab es übrigens auch sehr leckeren für bezahlbare 3,80−4,20 für 0,2l-Gläser.
Wer hier irgendwas zu mosern hat, tut dies wirklich auf höchstem Niveau — und auf dem Level kann ich hier nur loben. Bravo!

Also bei uns war alles super. Kommt alle rein!

Das Essen war gut, aber der Service leider nicht: Sowohl bei der Vorspeise als auch beim Hauptgang standen wir zunächst ohne Besteck da und mussten nachfragen. Die Getränke kamen erst deutlich nach dem Essen. Die Weinberatung passte nicht und war nicht schlüssig (Das ist mein Lieblingswein.).

Der Service ist wunderbar!
Sehr aufmerksam, bemüht und freundlich!
Am Ambiente kann noch etwas gearbeitet werden, der Stil ist nicht eindeutig und es fehlt etwas an Charme. Die Atmosphäre ist vielleicht etwas kühl.
Pastis (3,80EUR), Kir Royal (5,50EUR), Merlot 0,2 (3,80 EUR) alles zu empfehlen!
Es gab einen Gruß aus der Küche, eine unglaublich leckere Süßkartoffelsuppe, dazu Brot! Sehr nett!
Danach hatten wir zusammen einen großen Vorspeisenteller (ca. 15 EUR), der wirklich ausgezeichnet war! Exotisch, orientalisch, gut bürgerlich ein toller Mix!
Zur Hauptspeise gab es den etwas eigenwilligen aber guten Tafelspitz und die Entenbrust (ca. 15 EUR). Das Fleisch und die Soße waren toll, es fehlte etwas Grünes bei der Entenbrust.
Brot wurde auf Anfrage gratis nachgereicht.
Die Crème Brullee war perfekt, der Käseteller ein Klassiker.
Der Espresso heiß und lecker.
Und am Ende gab es noch einen Digestif aufs Haus.
Alles in Allem ein schöner Abend!
Wir würden wiederkommen!

Habe das Difference für die Mittagspause entdeckt. Sehr leckerer Mittagstisch mit Fisch, Fleisch oder Vegetarisch. Die Bedienung war flott, aufmerksam und nett. Der Fisch war sehr zart, leckeres Gemüse gabs auch.
Für mich eine gute Adresse!

Ich kann die positiven Bewertungen nicht bestätigen. Zwar ist das Essen im großen und ganzen ok, aber die Bedienung ist eine Katatstrophe.
So wollten wir als Apéritif einen Sherry trinken, worauf die Bedienung antwortete Sherry hätten sie nicht, es gebe nur Prosecco.
Wie ein Blick in die Karte zeigte, gab es aber doch Sherry. Darauf angesprochen, meinte die Bedienung nur, könne sein, wisse sie nicht, sie sei hier neu.
Gleiches Spiel mit dem Mineralwasser: laut Karte gab es Apollinaris, Evian und Perrier. Wir orderten die letzten beiden, was wieder den Kommentar «Wir haben nur Apollinaris» hervorrief. Diesmal holte sie dann allerdings ihren — kompetenteren — Chef, der ihr dann die gewünschten Getränke raussuchte.
Als «Gruß aus der Küche» gab es eine Zwiebelsuppe mit Estragon, die sich durch absolute Geschmacksfreiheit auszeichnete und von uns nach 2 Löffeln beiseite gestellt wurde.
Der anschließende Vorspeisenteller war dann schon besser, hätte bei den warmen Teilen aber ein bißchen mehr Temperatur vertragen können.
Letztere hatte inzwischen leider unsere Bedienung entwickelt, was sich beim Servieren durch einen aufdringlichen starken Schweißgeruch äußerte, der leider minutenlang verweilte und den Appetit nicht steigerte.
Wirklich positiv waren die Hauptgerichte zu bewerten, Lammlachse mit Olivenkruste; Gemüse und Kartoffelgratin sowie Entenbrust mit Schupfnudeln und Schalotten. Das war wirklich sehr lecker und auch reichlich.
Was übrigens auch gar nicht geht, sind die Toiletten.
Fazit: ein durchaus talentierter Koch, der besseres Personal einstellen und seine Toiletten renovieren lassen sollte.

Raffinierte Küche ist ein Lob, das ich am Liebsten vergebe. Leider kann ich das viel zu selten. Es gab auf dem sehr zu empfehlenden Vorspeisenteller (8,50 EUR) zum Beispiel ein süßes Gericht mit Matjesstücken. Das war ganz lecker, aber erst beim zweiten Bissen habe ich die scharfe Soße daneben entdeckt. Damit ruft dieses Gericht eine Geschmacksexplosion hervor. Daneben gab es Avocado mit Ziegenkäse überbacken — grossartige Kombination!
Das als Hauptspeise gewählte Risotto mit Spinat und Granatäpfeln (12,50 EUR) war reichhaltig und exzellent auf den Punkt gebracht: Der Reis mit der richtigen Konsistenz, der Spinat schmackhaft.
Dazu kleine Aufmerksamkeiten von der Küche und eine flotte, freundliche Bedienung. Ganz besonders lobenswert ist, daß sich auf dem Karte immer 2 – 3 vegetarische Gerichte befinden.

Das Restaurant und Bistro La Différence verbindet französische mit der mediterranen Küche und setzt dabei Akzente aus dem Maghreb. Die Inneneinrichtung erinnert ein wenig an Artdeco, es herrscht schwarz und weiß vor mit roten Farbakzenten und ist insgesamt recht schick. Die Speisen sind eine Mischung aus französischer Basis kombiniert mit deutschen Einflüssen und bringen interessante Mischungen hervor. Insgesamt jedoch nicht so aufregend, dass man nach einem Besuch hin und weg und auf Wolke sieben nach Hause schweben würde. Dafür wiederum sind die Preise fast etwas zu hoch. Für einen Besuch hin und wieder ganz nett, ist man jedoch auf der Suche nach etwas Außergewöhnlichem, ist man in diesem Bistro nicht unbedingt an der richtigen Adresse.

Eigentlich hatte man gar keinen Unterschied gewollt, denn das Essen war hier sehr lecker und die Atmosphäre sehr schön, aber der Betreiber des nun ehemaligen Tabula Rasa setzte sich in den Süden ab (es sei ihm gegönnt) und der Unterschied kam, genauer: La Diffèrence.
Und man muss schon sagen, dass man bei einem solchen Namen auch einen Unterschied erwartet, einen Unterschied zu den anderen Restaurants, einen Unterschied zu den anderen Küchen. Das gewisse Etwas sozusagen. Doch wer das erwartet, wird hier enttäuscht. Das Essen schmeckt, durchaus, aber es unterscheidet sich nun nicht großartig von woanders, die Preise sind dafür etwas höher anzusiedeln. Und auch das Ambiente ist nett und der Service zuvorkommend.
Aber es macht eben keinen Unterschied aus, La diffèrence. Schade drum.

Essen war super lecker and sehr kreativ: französisch mit orientalischem Akzent. Sie wechseln das Menu alle paar Wochen und es ist immer etwas Überaschenes dabei. Das Personal is super ist superfreundlich und der Koch ist immer bereit kleine Wünsche zu erfüllen.