Maria Eetcafe

ACHTUNG! HOCHSTABLER! Kneipe wirbt als „Maria voll der Gnaden" mit christlicher Nächsteliebe, ekelt aber seine Gäste raus, wenn diese mit ihrer Kreditkarte, die von den Kartenlesegeräten nicht akzeptiert wird, zahlen wollen.

Wunderschönes Café mit allem was das Holland Fast-​Food Herz begehrt… in toller Qualität und zu fairen Preisen… darauf erstmal ein leckeres belgisches Bierchen. Wir kommen schnell wieder.

Himmlische handgeschnitzte Frietjes von glücklichen Kartoffeln mit toller Saus, belgische Biere (von 13% Alkoholgehalt bis 0, 0) und leckere Spezialitäten aus Belgien und Holland zum ETEN UN DRINKEN gibt es bei Maria Eetcafe. An der Restaurantdecke lacht ein weißblauen Himmel und von den Wänden Marienskulpturen. Die Menükarte ist größtenteils in Flämisch mit deutschen Anmerkungen.
Was gibt es noch? Nettes Personal, eine urige Vintage-​Einrichtung, 17 kreative Soßen (die alle mal probiert werden wollen), reichlich Genever, Schnäpse, Weine, Getränke zonder Alcohol, Koffie /​Thee, Whiskey, Longdrinks, Tapbier (Fassbier), Früh Kölsch. und Cocktails.
KÄSE, Salat, Kibbeling, Loempia, Bitterballen, Kipcorn, Lucifer, Goulashkroket und vieles mehr gibt es hier auch!
Sonntags: belgischen Waffel, Appeltaart und zum Trinken Vla.
Mein Urteil: Maria bescherte uns leider keinen erhofften Kurzurlaub in dem Ardennenstaat. Der Service ist lieb und nett aber hilflos und nicht immer aufmerksam. Der Chef scheint seinen Laden nicht im Griff zu haben. Der Koch tauchte statt um 17h erst gegen 18.30h auf, und außer dem unzuverlässigen Friteusen-​Maitre scheint sonst keiner die Pommes-​Friteuse bedienen zu können.
Tortour belgique spezial a la Maria Eetcafe!
2 Kölsch und die bestellten Spät-​Pommes zum Teil mit Schale gingen als Entschuldigung auf ’ s Haus. Danke! Salate, Kibbeling, Soßen und die Kroketten kamen ein dreiviertel Stündchen vorher und wurden ohne Koch vom Bedienpersonal produziert.
Die Soßen sind hervorragend. Wir testeten Joppiesaus (nach Joppi Heesters?), Frietsaus und Mango.
Bis zum Bewährungstermin 3 wohlwollende Sternchen.

Echt schönes Konzept hier. Auf Anhieb fiele mir keine andere Bar in Köln ein, wo man neben den grandiosen belgischen Bieren auch Frituursnacks bekommen könnte. Gut, es sind schon alles ziemliche Schweinereien (ist ja schließlich, wenn man sich den Ambiente-​Krempel usw wegdenkt, nix anderes als eine Frittenbude), aber wenn man wie ich mit gewisser Regelmäßigkeit zu unseren Nachbarn nach NL fährt, freut man sich natürlich.
Snacks durchweg sehr lecker, die Pommes echt großartig.
Stylemäßig sehr interessant, die Stühle sehen unbequemer aus als sie sind, es reihen sich Marienstatuen an der Wand und allerlei anderer Nippes schmückt den Laden. Schön anzuschauen!
Preislich absolut moderat, auch wenn man gestehen muss das manche der Frituursnacks einen ziemlichen Preisaufschlag erlebt haben… da kann man durchaus mal irritiert in die Karte schauen.
Ansonsten echt nett dort, kann aber abends recht voll werden und man muss etwas warten bis man einen Platz bekommt. Besser früh auftauchen!

Das Maria Eetcafe liegt direkt am Bahnhof Köln West und bietet neben holländischen Snacks auch eine große Auswahl an Bieren. Die Pommes waren sehr lecker — außen schön knusprig und innen noch saftig. Die Preise sind gut und der Service sehr freundlich. Ich komme gerne wieder.

Hui… da hab ich aber mal ‘né Nacht gebraucht, um mein hollandfernes Hirn zu entknoten. Die Speisekarte war für so einen Nicht-​Holland-​Kenner wie mich schon eine kleine Herausforderung. Krokodil? Ach née, Krokidel (jetzt fragt mich nicht, was das ist, ich hab’s schon wieder vergessen). Und zum Schluss ‘nen verkehrten Kaffee :-)
Im Maria Eetcafe gibt es all die Leckereien, die meine hollandreisenden Freunde — und jetzt auch ich — zu schätzen wissen, von Frikandel über Kibbeling bis hin zu doppelt gebacken Pommes, bei denen man die Kartoffel noch erkennt. Die waren toll! Und die Soßenauswahl erst! Ich hatte die Chilisoße und die Mango-​Mayo zu meinen Pommes, außerdem Satéspieße (ich weiß den holländischen Namen nicht mehr, aber es klang so ähnlich wie Stöcksken) mit Erdnusssoße, Kibbeling mit Remoulade … und alles war wirklich lecker. Der Service war aufmerksam, die Einrichtung (die ich dank 35 Grad nur im Vorbeigehen gesehen habe) gemütlich, die Terrasse groß. Eigentlich könnte ich auch den 5. Stern geben, aber dafür waren die Terrassenmöbel ein wenig zu unbequem. Man wusste irgendwie nie so genau, wie man sich auf dieser Tisch mit angetackerter Bank-​Sitzgruppe gemütlich platzieren sollte. Wobei der Durchschnittsbesucher vermutlich auch keine 3,5 Stunden da rumhockt :-)

Sonntagabend, Lust auf Pommes und Tatort, also ab ins Maria. Gemütliche Atmosphäre, knackige Pommes und leckere Saucen. Super Alternative zum zu Hause schauen. Aber auch mittags zum Käffchen nur zu empfehlen!

Als ich mich bei der — ganz netten, aber langsam-​inkompetenten — Bedienung erkundigte, wer eigentlich Chef des Restaurants sei, wies sie auf den jungen Mann, der, angetan mit einer Baseballkappe, hinter der Theke verstaubte Biergläser aus einem vergessenen Schrank zutage förderte. Derselbe hatte mir zuvor mein Bier gebracht und auf meine Bitte nach einem Bierglas etwas unverständig geschaut. Ausgerechnet der soll der Chef sein? Naja …
Das Konzept geht finanziell auf: Ich importiere, angetan mit einer Picknick-​Kühltasche, aus einer Art niederländischem Aldi (heisst z. B. Jumbo oder so) einmal wöchentlich viele Tiefkühlprodukte wie Bitterballen oder Kaassoufflee oder Bamischiijfs, frittiere die dann zuhause in Köln mit einem Preisaufschlag von ungefähr 40 000% und freue mich an der enormen Gewinn-​Spanne.
Die hausgemachten Pommes Frites sind leider in zu kaltem Fett gebacken und deswegen total mit Fett vollgesogen. Die angebotenen Saucen sind allesamt viel zu öllastig, worunter der Geschmack enorm leidet.
Viele Biere gibts aus der Flasche, ok. Und einige wenige vom Fass — da liegt das einzige Geschäftsrisiko des jungen Mannes.
Alles in allem: Keine Empfehlung, weil der Laden nur auf schnellen und billigen Kommerz ausgerichtet ist und die Gastfreundschaft total vernachlässigt.

Belgisches Bier und holländische, frittierte Köstlichkeiten findet man hier auf der Karte und wer keine Angst vor Cholesterin hat ist hier genau richtig. Gesund essen geht man woanders aber das ist ja auch nicht immer der Wunsch. ;-) Der Bierpass ist eine gute Idee und entweder bewegt er einen zum wiederkommen oder man versucht ihn an einem Abend voll zu bekommen und sollte dann allerdings mit Bahn oder Taxi fahren. Gerne wieder, mein Pass ist noch nicht voll.

Trendiges Ambiente mit gemütlichen Sitzplätzen und netter Atmosphäre.
Die selbstgemachten Pommes sind sehr lecker, dazu die vielfältigen und leckeren Soßen und ein Bier aus der großen Bierauswahl.

Große Bierauswahl und alles was durch die Fritteuse geht.
Pommes und die zum teil selbstgemachten Soßen lecker. Empfehlung: die Gulaschkrokett (lecker aber ich frag mal nicht was da so alles drin ist ;-)
Hippes Ambiente und dementsprechend auch hippes Publikum.
Wenn es nicht sooo laut wäre, wäre es perfekt.

Witzige Idee, gute Ausführung.
Das Personal könnte aber noch etwas am Finetuning arbeiten.
Das Auftauchen größerer Gruppen kann den Betriebsablauf wohl aus dem Konzept bringen, so dass man zu dritt dann einfach ignoriert wird.
Das Konzept der Speisekarte gepaart mit dem Ambiente des Lokals funktioniert aber :-)

In froher Erwartung sind wir vor ein paar Tagen zu viert am frühen Abend in den Laden gegangen. Der erste Eindruck ist wirklich prima: sehr angenehme Atmosphäre, schöné Tische, sehr freundliche Bedienung.
Wir waren die einzigen Gäste — da werde ich sonst eigentlich immer stutzig. Aber bald kamen doch noch einige andere Gäste und so verflogen meine Bedenken im Nu. Bestellt wurden Pommes mit verschiedenen Soßen. Stoofvlees-​Sauce gab es leider nicht, aber selbst in Belgien gibt es diese Sauce oft nicht zu den Fritten — wäre ja auch zu schön gewesen. Die Auswahl an Saucen war aber auch ohne meinen Favoriten völlig in Ordnung. Ausserdem hatten wir noch Kibbeling bestellt.
Leider war ich von dem Essen insgesamt sehr enttäuscht: Die Pommes waren viel zu dunkel und trocken. Ausserdem waren sie nicht mal richtig heiß. Und der Kibbeling (Tiefkühl-​Ware) konnte auch nicht begeistern.
Fazit: Fritten besser direkt am Tresen in ‘ner guten Pommes-​Bude essen. Zum Beispiel in «De Gouden Saté — Bij Julien» in Gent. Das ist meiner Meinung nach die beste Frituur in Belgien. Leider nicht gerade um die Ecke.
Noch auf der Suche nach guten Fritjes…
Stef

Netter Laden mit herrlichen, frittierten ‘Schweinereien’.
Ich bin großer Bierfan und die Auswahl an belgischen und holländischen Bieren ist beachtlich. Manchmal fehlt mir jedoch ein kohlensäurehaltiges Pilsken. Aber um sich durch spezielle Biere zu trinken oder mal nicht an die Figur zu denken, lohnt sich ein Besuch. Ich liebe Bitterballen, aber auch die Pommes, das Kaassouflé oder Kipkorn sind sehr zu empfehlen. Die Einrichtung ist gemütlich und man kann dort prima TV-​Events wie Tatort, ESC oder aktuell die WM verfolgen. Die Preise sind gut und der Service meist freundlich. Ich komme, wenn auch eher gelegentlich, gern hier her.

Smaaaaakelijk!!!
Tolle Dekoration im Retro-​Stil der Jahrtausendwende, bei dem eine Vielzahl von Marienfiguren der Location huldigt.
Man speist in lauschig, ruhiger Atmosphäre bei gedämpftem Licht und wähnt sich als Fan von belgischen Bieren schon fast im Himmel aufgrund der starken Auswahl an Bieren vom Fass und aus der Flasche.
Sogar mein geliebtes Kirschbier wird hier gleich in mehrfacher Ausführung serviert.
Die Pommes waren göttlich. Zweifach frittiert, innen saftig weich und aussen mehr als goldbraun.
Die teils hausgemachten Saucen konnten begeistern. Besonders die Wasabi-​Mayonnaise und die Sauce Andaluz haben es mir angetan.
Die Frikandel und der Kibbeling waren tadellos, einzig die Schinken-​Käse-​Kroketten können mich als Kenner belgischer Fritturkunst nicht wirklich überzeugen, da sie viel zu trocken waren und das Verhältnis von Panade und Füllung nicht stimmte.
Ausserdem könnten die Toiletten etwas appetitlicher sein. Ein paar Kontrollen zwischendurch könnten sicher nicht schaden.
Ansonsten jedoch volle Punktzahl zum Hans-​Böckler-​Platz!

Ja, ganz o.k. Schöné Location — irgendwie war ich an 2 Abenden dort, und beide male war man dabei die Großleinwand für irgendeinen Spielfilm (sonntags «Tatort») herzurichten. Hmm, ich gehe in der Regel aus, um eben nicht am TV Prrogramm teilzunehmen.
Fritten waren echt ok. — Frikandel spezial etwas flau. Vermutlich schmeckt mir diese Kombi einfach in Holland oder Belgien gut.
Preis-​Leistung in Ordnung.
Gut, mal dort gewesen zu sein. Aber keine Ahnung, wann — ob es mich wieder dorthin verschlägt.

Tolles Café! Auch wenn’s erst um 15 Uhr öffnet (früher wäre priiiimaaaaa ;))
Es ist super auch für Gruppen über 10 Leute geeignet und das Personal bekommt trotzdem alles problemlos auf die Reihe!
Kaffeevielfalt wie Essensangebot find ich gut.
Auch die Ausstattung finde ich spitze (besonders die vielen verschiedenen Maria-​Figuren).
Sehr gerne wieder!

Ich liebe Maria, fühle mich dort immer wieder sehr wohl, was sicherlich neben dem kulinarischen in fester & flüssiger Form auch an dem stets netten Personal liegt.
Und wenn neben Marienbildern noch «Santa Maria» aus den Lautsprechern ertönt, wird selbst aus dem stillen ein heiliges Örtchen ;-)). Als Fan der Niederlande freue ich mich schon auf die Übertragung der Elftaal-​Spiele im Rahmen der WM 2014.
Heel gezellig, auch außerhalb von Fußball, Tatort und sonstigen Veranstaltungen.

Frisch Gezapftes aus Holland und Belgien! Grandiose Fritten!
Leckeres aus der Frituur!
Fast wie im Urlaub!
Empfehlung!!!

What a piss take. They had been serving take away all evening to the patrons of zum Scheuen Reh where we were watching football. When we asked if we could order something he said he was too busy. If we wanted to sit down he would have served us. WTF? Very bad customer service. Sorry but you do not deserve my money or my patronage.

Ok, ich oute mich hiermit als «Nicht-​Fan» von belgischen Pommes, die «ganz nach belgischer Tradition» doppelt frittiert waren. Ich habe heute zum ersten Mal belgische Pommes gegessen und kann mich leider nicht damit anfreunden, da sie mir einfach zu stark frittiert und auch zu hart waren.
Dafür haben mich zwei der drei ausgewählten Soßen total umgehauen:
1. Mango Mayo mit indischem Mango Chutney (Mitte)
2. Hannibal Mayo mit Tomaten, Zwiebeln und Paprika (rechts)
3. Joppisaus Mayo mit Currysauce, Currypulver & Zwiebeln (links)
Letzteres wurde mir von der Bedienung zu meinem Kipkorn (Hähnchenfleisch in länglicher Frikandelform) empfohlen und war wirklich sehr lecker! Auch die Mango-​Mayo hatte etwas und war geschmacklich auch mal was anderes. Lediglich Hannibal hat mich enttäuscht, hatte ich doch bei dem Namen und bei der Zusammenstellung eine andere Erwartung, die jedoch nicht erfüllt wurde.
Aber Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden und das ist ja auch gut so.
Da die Saucen und Kipkorn geschmacklich (im positiven Sinne) überrascht haben und auch der Salat von einer Anwesenden sehr appetitlich aussah vergebe ich für das Essen 4 Sterne.
Auch als Nicht-​Fan belgischer Pommes würde ich trotzdem nochmal wiederkommen,
Location und Service bekommen auch 4 Sterne, wobei es sicherlich nicht jedermanns Sache ist von der Bedienung direkt geduzt zu werden. Ich persönlich empfand das nicht schlimm, fand es aber bei den etwas älteren Gästen schon seltsam.
Die Getränkepreise befinden sich im Vergleich zum Essen im oberen Level, dafür bekommt man aber auch mal nicht-​typische Getränke wie z.b. FRITZ Apfel-​Kirsch oder THOMAS HENRY Ginger Ale angeboten.
Die 12 Biersorten werde ich mal am Wochenende ausprobieren, wenn ich nicht mobil bin und sicher ist, dass ich am nächsten Tag ausschlafen kann.

Mir hat das Café gut gefallen. Ich würde zwar nicht jede 2. Wo hingehen, fand aber das Konzept ist gut, das Essen ist wirklich nicht schlecht (vorallem wenn man belgische Pommes schmeckt und hollandische Essen mag) und der Service ist freundlich und hilfsbereit.
Ach ja… Man kann wirklich mit der Preise nicht meckern. ;-)
Wir hatten 2x große belgische Pommes mit 6 Soßen, Frikandel, Kipkorn und Bitterballen.
Dort gibt es auch das ‘glüh’ Bier.

Nach einem Rundgang auf dem Weihnachtsmarkt im Stadtgarten sind wir gestern abend noch ins Maria gegangen.
Die Einrichtung ist interessant und ungewöhnlich. Soviele Marien auf einen Platz hat man selten gesehen. ;-)
Die Speisekarte bietet neben hausgemachten Pommes mit zahlreichen verschiedenen Saucen noch einige holländische Snacks wie Frikandel, Kipkorn, Bitterballen usw.
Aber zuerst bestellte ich das Glühbier was auf dem Flyer am Tisch erwähnt wird. Das warme belgische Kirschbier war wirklich angenehm im Geschmack und paßt doch gut zur Jahrezeit und zum kalten Wetter.
Der freundliche Kellner beriet uns gut nachdem wir ihm sagten das wir doch recht großen Hunger hätten.
Die Bestellung umfaßte dann 2 Portionen Pommes, die Saucen Pili Pili, Wasabi, Whiskeysaus und Andalouse.
Dazu nahmen wir Frikandel, Kipkorn und Bitterballen.
Die Bitterballen sind hier, laut dem Kellner, aus Pferdefleisch.
Rech zügig kam unsere Bestellung und sowohl die Pommes als auch die Saucen haben wir richtig gut geschmeckt. Frikandel, Kipkorn und die Bitterballen waren ebenfalls lecker.
Frikandel hatte ich schon zuvor in einem anderen Lokal gegessen. Es ist sicherlich ein Essen was ich nicht jeden Tag bestellen würde, aber so ab und zu geht das.
Geschmacklich finde ich es gut, aber die Konsistenz ist mir immer zu cremig. Da merkt man kein winziges Stückchen Fleisch mehr.
Preislich ist das hier schon fast unverschämt preiswert. Zu Zweit waren das gerade mal 20 Euro.
Bei den Getränken ist noch erwähneswert das es hier Thomas Henry Produkte, außerdem belgische Biere und Cocktails gibt.
Der Service war sehr freundlich und flott.