Zum scheuen Reh

Hier geht es um das «Kaffee-​Büdchen», was Unilocal leider trotz mehrfacher Aufforderung und abweichender ursprünglicher Neuanlage des Geschäfts, leider nicht als solches im Namen nennt, obwohl es so heißt.
Nettes kleines Büdchen mit ganz leckerem Kaffee, direkt am kleinen Bahnhof und direkt neben dem abendlichen Lokal «Zum scheuen Reh» gelegen. Neben Kaffeespezialitäten gibt es auch Kakao, Tees, Gebäck, Süßigkeiten etc.
Parken oder Halten geht mit dem Auto nur so mittel gut, die meisten Kunden sind Menschen, die auf dem Weg zu den Gleisen sind oder von eben jenen kommen oder zu Fuß unterwegs sind.
Für einen schnellen Kaffee am morgen in der Sonne, gerne. An den 4 Tischen kann man diesen in Ruhe trinken und entspannt ein paar Minuten durch schnaufen bevor der Tag im Büro dann endgültig beginnt.

Irgendwie landet man bei der Samstagsfeierei im belgischen Viertel dann doch immer wieder hier.
3 Sterne gibts für das gemütliche Ambiente, die Musik (nachts wird hier getanzt) und die Getränkepreise.
Nicht so toll sind die Toiletten, auf die Details (dreckig) möchte ich verzichten, hier muss das Reh was tun.
Der Service könnte hier und da ein wenig aufmerksamer sein, manchmal steht man sich die Beine den Bauch um an sein Gerstensaftgetränk zu kommen.

Irgendwie ist der Lack ab. Ähnlich wie in den bodenlos katastrophalen Toiletten sieht alles irgendwie ziemlich siffig aus. Man kann sich irgendwie nicht entscheiden, wo man hin will. Ein Klub wird es nicht, eine Kneipe (was schade ist) bleibt es nicht. Seit der FC abgestiegen ist, sind die Fussballabende auch nicht mehr das was sie mal waren, das Büdchen/​Café/​Imbiss (was soll das eigentlich sein?) ist mal geöffnet mal nicht. jetzt macht man auf Festivalveranstalter ein Bekannter formulierte das so:
Bar plus Dj’s = Festival, Köln du alte Kulturmetropole!
Naja, die Abendsonne im Biergarten bleibt trotzdem schön, dafür einen Stern.

Gut zum draußen Sitzen und Kölsch trinken oder FC gucken. Für Cocktails leider nicht zu empfehlen. Preise sind ganz OK.

Das Reh ist gar nicht so scheu wie es sich liest. Denn hier tanz das Reh oft mit dem Bär. Denn am Wochenende ist die Bar hier kaum zu bremsen. Vor allem im Winter kuscheln sich alle in das warme Gewölbe. Musik 1A, lässiges Barpersonal und junges Publikum zwischen 20 und 30.
Nach meinem ersten Besuch wusste ich nicht einmal wie die Bar heißt. Ich wusste nur es war genial und ein Taxi musste her für den Heimweg.
Jetzt als ich den FC gegen die Fortuna, das erste Derby seit über 14Jahren, live schauen wollte, da war das Reh die richtige Wahl. Im Außenbereich wurden zwei Bildschirme aufgestellt, die Bierzeltgarnituren boten dabei Platz für ca 80 Personen und die Schirme boten den nötigen Schutz vor dem Schauer.
Unser Kellner war alleine für 80 Personen zuständig, und hatte die Meute im Griff. Alles sehr angenehm, manchmal vielleicht ein wenig zu «gechillt» :)
Für mich eine klar Empfehlung in Sachen Party und Bundesliga (vor allem zweite, bzw die Liga, in der FC gerade spielt). Denn die FC Spiele sind hier natürlich am besten besucht!

Been there a couple of times in the last few weeks to watch the football. They have tv’s set up outside and benches with waiter service. For there Saison erröfnung they also had a bbq set up which wasn’t there when I went again today, Shame as it was really nice to be able to grab a wurst at half time. They had the Gaffel Sonnen Hopfen on special for 1.50 last week and 2 euro this week. A very good price for a 0.5 liter beer. The waiter always has a smile on his face even though he is run off his feet. I think it will become my regular place to watch the games.

Stylischer Laden, in dem man auch tagsueber sein Bier perfekt schluerfen kann. Personal sehr nett.

Hey, also das war am Ostermontag aber eine angenehme Überraschung, dass wir hier hängen blieben und nicht rüber gingen ins Gewölbe.
Richtig gute Stimmung, angenehme, tanzbare Musik und ein wirklich klasse gemischtes Publikum. Klar, man ist vorwiegend unter dreissig, aber ich glaube, ich war nicht der Älteste, zumindest nicht der Gesichtsälteste.
Und vor allem habe ich mich nicht nach Dirty-​old-​Man gefühlt, sondern konnte richtig lustig und angenehm im Kontakt hinten Tanzen, bis fast drei Uhr habe ich sowas in einer Bar ja ewig nicht gemacht, fast wie Karneval.
Bedienung an der Theke zügig und nett, irgendwann hatte ich auch das Gefühl, dass die Gin-​Tonics augenzwinkernd deutlich an Ginmenge gewannen, auch so ein kleines Detail finde ich irgendwie herzig.
Ein Danke dafür.
6 Euro scheinen bei der Location und dem Ambiente auch angemessen.
Komme wieder um zu checken, ob das ein Ausnahmeabend war, den echt netten (und gleich alten) Boris wiederzutreffen und wohl auch um zu schauen, ob die wahnsinns hübsche, schön tanzende und viel zu junge Frau zufällig nochmal da ist, die so angenehm natürlich im Tanzkontakt war, und ob ich mich vielleicht dann doch traue, die Generationenhemmschwelle zu überspringen und sie einzuladen
;-)

Die Bar ist nichts wirklich besonderes. Aber das finde ich gut daran, denn man macht nichts falsch, egal wen man dahin mitnimmt. Die Barkeeper sind witzig. Die Bar gehört bei einem guten Hopping dazu.

Unglaublich schlechtes und überfordertes Service-​Personal.
Zur Musik möchte ich nichts schreiben da geschmackssache, der DJ hat sicherlich sein Bestes gegeben.
Im Sommer eher interessanter, da man draußen sitzen kann.
Puplikum am Samstagabend ein wenig zu Hip

Sehr angenehm. Nicht überfüllt, nettes Publikum.

Sehr nett um Open-​Air Fußball zu schauen im Sommer.

Eine absolut geniale Location mit sehr freundlichen Mitarbeitern. Auf jeden Fall einen Besuch wert!

Bin hier mal am 11.11. tagsüber hängengeblieben und da wars ganz nett. Service war fix und gut drauf, die Location hat was und gute Laune gabs oben drauf. Werde mir wohl bald auch mal abends einen zweiten Eindruck vom Rehlein machen, weil der eine Besuch bisher noch kein so aussagekräftiges Urteil zuließ.

Sehr klein, aber sehr gemütlich. Der Service ist super, der Wein war auch sehr gut!

Im scheune Reh ist es immer schön. Einrichtung ist né gute Mischung aus stylish-​retro-​urig. Dank Tanzfläche kann man auch gut tanzen. Drinks kann ich nicht bewerten, hab bis jetzt immer Bier getrunken. Der Außenbereich am Bahnhof West ist auch ganz nett. Rundum gelungenes Konzept.

Bei mir heisst das Reh immer noch Westpol, ich kann mich einfach nicht an den etwas sperrigen Namen gewöhnen, der eher zu einem Gasthaus passen wollte, könnte, täte. Egal, wie das Kind nun heisst: hier sitzt man nett. Nicht oft, aber immer wieder mal gehe ich hierhin, um einen Abend abzuschließen, auf ein letztes Gläschen oder aber auch, im Sommer, dann natürlich draussen, um den Abend zu beginnen oder den Nachmittag zur Neige gehen zu lassen. In den gemütlichen Liegestühlen ein kühles Bier trinken, dem Treiben vom Westbahnhof zuzuschauen
und den lieben Gott einen guten Mann sein lassen. So ungefähr. Lässig eben. Und das, obwohl man hier eigentlich direkt unter den Schienen sitzt und vor der Nase massenweise Autos langfahren. Was ein paar Bambusgewächse nicht alles bewirken können…

Ob als Westpol oder mit kosigen Tiernamen — manchen Räumlichkeiten wohnt ein Zauber inne… na ja, wollen wir mal nicht übertreiben, nochmal. Von hinten aufzäumen. Manche Räumlichkeiten können beherbegen, was sie wollen — nach einem Jahr ist wieder Schluss und der nächste Hoffnungsvollelose erscheint. Hier ist es eben genau anders rum. Wenn das Reh nun alsbald «Zur brechenden Nase» hieße, würde ich ebenfalls Erfolg attestieren.
Als Mittdreißigerin fühlt man sich dort sehr wohl, das Personal ist wahrhaft nett und es gibt sowohl Theken– als auch Flezcouch-​Möglichkeiten. «Gestylt», ja, aber durchaus bequem und gemütlich. Die Musik ist entspannt, laut genug, um sich mal von ihr treiben zu lassen, nicht so laut, als dass man sein eigenes Wort nicht verstünde.
Eine tolle Bar für meine erste Veraredungsliste.

Das scheue Reh… oder wie ich mir habe sagen lassen, für Insider «das Reh», tauchte in meiner Welt aus dem Nichts auf, ebenso schnell war aber klar, wer das nicht kennt, wer da noch nicht war, der kann sofort auswandern. Wer sich für einigermaßen up to date hält, der geht hin. Das Reh ist der Szene-​Laden total.
Ich war mal wieder spät dran… aber fand’s auf né Art berechtigt. Retro-​Style ist ja so né Sache… kann hinhauen und nach hinten losgehen. Im Reh beweisen die Ladenbauer und Innenausstatter absolutes Talent. Meinem persönlichen Geschmack nach ist das Reh ultra-​schick.
Der Retrolook geht auf, die Farben sind geschmackvoll und trotz 50s-​Ambiente irgendwie frisch und mein Favourit sind die beleuchteten Waldtapeten. Das hat wohl persönliche Gründe, die gab es nämlich mal vor vielen, vielen Jahren auf Fotos des Wohnzimmers meiner Eltern zu sehen und die liebte ich schon immer.
Wenn ich könnte, ich würde das Reh anziehen.

Einige Zeit lang war die Location direkt unter dem Bahnhof West am Hans-​Böckler-​Platz vom Westpol belegt. Erst seit en paar Monaten wurde daraus das scheue Reh. Speziell was das Interieur angeht, haben die Betreiber ganze Arbeit geleistet. Die Einrichtung in dunkelgrün und braun mit dem stylischen, weißen Bambi-​Logo hat schon ‘was…
Beide Besitzer sind bekannte Gesichter aus der Kölner Gastroszene und wissen, welche Mischung man braucht, um die Leute langfristig zu begeistern. So gibt es im Reh nicht nur gutes Cocktails, sondern guten Wein und kostenloses W-​Lan, das hier natürlich Reh-​Lan heisst.
Man konnte auch schon ein paar erfolgreiche Parties verzeichnen, zu denen namhafte DJs eingeladen wurden. Die Musik ging Richtung House & Soul, was mal eine ganz schöné Abwechslung zu den ganzen Kölner «Elektroküchen» ist. Auf der Website sind auch Austellungen, Lesungen und Konzerte angekündigt.
Wenn’s so weitergeht, wird das scheue Reh nahtlos an die bisherigen Gastro-​Erfolge der Betreiber anknüpfen.

Ich gehe gerne ins «scheue Reh» am Westbahnhof.
Dort sitzt man im Sommer draußen unter großen Schirmen auf Bierbänken, was atmosphärisch ja immer sehr kommunikativ und nett ist (auch wenn man direkt an der Kreuzung zur stark befahrenen Venloer Straße sitzt).
Drinnen findet sich eine schön gestaltete Lounge mit einer wirklich schicken Bar im Retrodesign. Hier sind oft gute DJs, die coolen elektronischen Sound aufgelegt.
Der Betreiber hat sich die Förderung der Kultur als Ziel gesetzt. Es werden Kurzfilme gezeigt, Lesungen abgehalten, Ausstellungen durchgeführt und Konzerte veranstaltet. Manchmal sind wirklich spannende Veranstaltungen im Programm. Sonntags ist Fußball-​Gucken angesagt.