Reporter@ eat&STYLE

Die eat&style war letztes Jahr einfach deutlich besser, daher gibt es einen Punkt Abzug. Es ist noch immer eine sehr interessante Messe mit tollen Ständen und unglaublich vielen leckeren Dingen zum probieren. Nur war es letztes Jahr größer, es war mehr Show-Kochen…letztes Jahr hab ich den ganzen Tag dort verbracht, diese Mal haben ein paar Stunden gereicht. Ich hoffe sehr, dass es nächstes Jahr nicht noch weniger ist, dies ist eine tolle Messe, es wäre sehr schade, wenn es die bald nicht mehr gibt! Für Unilocal auf dieser Messe Reporter zu sein ist viel Spaß und sehr lecker :)

Auch im letzten Jahr durfte ich schon als Reporter für Unilocal dabei sein, allerdings gab´s zum Vorjahr doch was die Messe betrifft meiner Meinung nach gravierende Unterschiede.
Zunächst das Positive, das Orgateam von Unilocal inkl. unserer Community Managerin hat ganze Arbeit geleistet, der Stand war größer als im Vorjahr, lag zentraler und dann noch in der Nähe des Eingangs, alles richtig gemacht. Reichlich frequentiert wurde der Stand ebenfalls von den Besuchern, alles bestens.
Die Messe an sich war in diesem Jahr deutlich kleiner und das zum 10-​jährigen Bestehen, nun ja. Verteilten sich die Stände noch im letzten Jahr auf zwei Etagen fielen als solches auch die einzelnen Hallen meiner Meinung nach größer aus als die jetzige. Der Bereich mit den obligatorischen Food Trucks war ebenfalls reduziert, unglücklicherweise auch was die Auswahl betrifft, einiges war dafür gleich mehrfach vertreten. Preistechnisch orientierte man sich hier am oberen Ende der Fahnenstange was die «sagenumwobene» VW-​Currywurst samt Food Truck bildete für ´nen schlappen Zehner. Ist mit mir für ´né Currywurst nicht zu machen, abgesehen davon gibt´s die beste Currywurst des Ruhrgebiets was bekanntlich ans Rheinland angrenzt eh in Bochum und diese bekomme ich für etwas über die Hälfte und diese müßte auch erstmal mit der speziellen Soße geschlagen werden, was ich arg bezweifle.
Einige Aussteller zeigten sich auch in diesem Jahr eher knauserig was das Probieren anbetrifft und doch gilt immer noch der alte Spruch: «Mit Speck fängt man Mäuse», wenn man verkaufen will vor Ort und Bestellung sollte man sich da vielleicht etwas großzügiger zeigen. Das Angebot, sprich das was an Speis und Trank zu sehen, kosten, bestellen, kaufen wie auch immer gab war von der Auswahl von wenigen Ausnahmen abgesehen auch deutlich weniger variantenreich als im Vorjahr. Gefühlt auch mehr Trank als Speis. Bei den (Koch) Shows konnte man gegen Teilnahmegebühr mitmachen oder einfach nur zuschauen.
Allerdings gab´s auch Schnapper wie z. B. am Schokoladenausstellungsstand von MISTER+MISSES M., eine prall gefüllte Tüte mit verschiedenen interessanten Sorten (durch die ich mich schon weitgehend Zuhause durchgetestet habe) sowie von guter Qualität anstatt für 25 EUR ebenfalls für nur ´nen Zehner. Deal, das habe ich mir nicht zweimal sagen lassen.
Der Besuch an sich war schön dank meiner Mit-​Yelper sowie dem Orgateam, die Messe als solches hat in diesem Jahr zumindest deutlich geschwächelt.

Die Aktion von Unilocal als rasender Reporter über die eat&style zu laufen, find ich super. Ich spar mir den Messepreis und habe nen schönen Tag, Unilocal ist durch die Reporter auf der Messe noch präsenter und ich liefer noch bissl content. Ein guter Deal, denk ich.
Dieses Jahr hat die eat&style aber im Vergleich zum letzten Jahr deutlich abgebaut. So richtig ging mein Plan nicht auf.
Mein Schlachtplan sah Bier, Wein, Wurst und Schokolade vor.
Bier: Hier habe ich das Craft Beer für 4,50 € beim Bierlager probiert. Man konnte hier auch ein Biertasting machen. Aber das war mir zu teuer und zu zeitaufwendig. Neugierig war ich aber schon, denn mein Torpedo aus der Sierra Nevada hat echt gut geschmeckt.
Wurst: Pick sagt von sich, Ungarns Salami Nr. 1 zu haben. Mir persönlich hat aber nur die normale Salami richtig gut geschmeckt. Die feurige, pikante Salami war eigentlich gar nicht feurig.
Wein: Hier wurde ich dieses Jahr etwas enttäuscht. Letztes Jahr fand ich super, dass ich überall mal die Weine probieren konnte und auch die Möglichkeit hatte, mal eine oder zwei Flaschen zu kaufen. Bei den meisten Anbietern ging das dieses Jahr nicht. Man konnte halt nur mehrere Flaschen bestellen und liefern lassen. Beim Stand von Cotes du Rhone konnte man testen. Hier gab es eine Übersicht über Läden in Köln, bei denen man den Wein dann kaufen konnte. Die hatten nen super Weißwein dort. An den Namen kann ich mich nicht erinnern. Bei E. Maria Gerhardt Weinkellerei war ich auch. Leckerer Wein. Hier das Angebot: 17 Flaschen liefern lassen + 1 gratis aufs Haus. Das war mir dann aber auch zu viel des guten. Beim Weingut Hans-​Josef Schäfer KG konnte ich mir ein Package selbst zusammenstellen aus 4 Flaschen meiner Wahl für 20 €. Da hab ich dann zugeschlagen. 1 Flasche ist dann auch direkt auf der Messe geköpft worden.
Schokolade: Dann hab ich Hunger bekommen und auch noch Schokolade bei MISTER+MISSES M. probiert und eingekauft. Mag vielleicht auch am Alkoholpegel gelegen haben. Aber die Schokolade sah gut aus und schmeckt auch. Hier konnte man ein Tütchen mit unterschiedlichen Sorten für 10 € (Messepreis, sonst 25 €) kaufen. Da sind auch allerhand ausgefallene Sachen bei wie z.B.: Weiße Schokolade mit gesalzenen Mandeln. Salz? Ja, genau. Schmeckt aber sogar ganz gut.
Insgesamt war es ein witziger Tag, hat Spaß gemacht! Von der Messe bin ich allerdings etwas enttäuscht. Ich hatte mir deutlich mehr erhofft auch an neuen Sachen. Ich kannte vieles aus dem letzten Jahr schon.

Vielen Dank an Unilocal und vor allem an Kristin, dass ich eine Messekarte bekommen habe! Die Organisation von Kristin im vorhinein war reibungslos, bei Rückfragen konnte man sie immer kontaktieren! Super!
Der Unilocalstand auf der Messe war perfekt am Anfang positioniert. Sehr viel auffälliger, größer als letztes Jahr. Das Gewinnrad war wohl sehr beliebt, immer wenn ich vorbei lief war eine Schlange davor, und ein Unilocal Ballon war immer in meinem Blickfeld. Unilocal war hier auf der Messe sehr präsent, und wird in Köln hoffentlich noch weiter wachsen!
Auch an vielen Ständen, von Verkäufern aber auch anderen Besuchern wurden wir auf die « UnilocalReporter» Umhängeschilder angesprochen, und kamen so in einige Gespräche, und konnten sowohl Aussteller als auch Besucher begeistern — das fand ich prima!!!
Die Messe selbst, mit den unterschiedlichen Ausstellern, fande ich im Vergleich zum letzten Jahr eher schwach. Meinen ausführlicheren Bericht zur Messe selbst findet ihr hier:
Wenn ich über Unilocal wohl nicht die Karte bekommen hätte, wär ich wahrscheinlich sehr enttäuscht gewesen, so fand ich es einen schönen vormittag und würde es auf jeden fall nochmal wiederholen!

Schon eine sehr spannende Geschichte, die hier auf die Beine gestellt worden ist.
Hier gibt es allerhand zu sehen und zu kaufen; kleine Manufakturen präsentieren sich neben großen Herstellern, bieten ihr Sortiment zum probieren und auch zum kaufen an. Mehrere Kochbühnen offerieren Workshops (kosten leider extra, man kann aber auch nur zuschauen), hier ist es auch witzig zu sehen dass es hier eine klassische Trennung gibt: während die Männer um den Fleisch-​/​Grillstand herumstehen, finden sich die Frauen eher an der Cupcake-​Ecke.
Alessandro Romano vom Ona Mor und sein Team waren hier auch zu finden, mit Cocktailkursen und schönen Kreationen.
Irgendwie überwog die Anzahl der Weinverkäufer, da hätte ich mir ein ausgewogeneres Angebot gewünscht. Aber es gab ja auch noch Craft Beer, diverse Spirituosenanbieter (hier besonders hervorzuheben: Barsol Pisco, sehr lecker und eine umwerfend charmante Crew) und eine Landbierbrauerei.
Es gab viele Kuriositäten zu bestaunen und zu probieren, Weisswein aus roten Trauben, Slow-​Roasted Cherry Tomatoes aus dem Glas (ultralecker :)), Kaffeesalz, etc etc. Allein dafür lohnt es sich schon.
Wer aber nicht nur kleine Häppchen probieren sondern auch mal eine größere Mahlzeit zu sich nehmen wollte, konnte das im Food Court an einem der verschiedenen Food Trucks machen. Hier gab es das übliche überteuerte Streetfoodangebot. Sogar die sagenumwobene VW-​Currywurst konnte man erstehen, mit Pommes für 10 Euro. 10 Euro??? Tschüss! Da mach ich bestimmt nicht mit, da kann sie sonst wie toll schmecken. Aber es gab ja noch einiges mehr.
Als Unilocal-​Reporter bekam man hier und da noch großzügig nachgeschenkt, so dass man ab einem gewissen Zeitpunkt doch mit etwas beschwingterem Schritt durch die Halle ging ;)
Rundum schöné Sache, schaue ich mir gerne nochmal an.

Am Samstag besuchte ich die eat&Style Messe in der Kölnmesse.
Im Gegensatz zum letzten Jahr war diese deutlich kleiner und streckte sich diesmal nur über eine Etage.
Es wurde jedoch einiges geboten und so konnte man an vielen Ständen kleine Köstlichkeiten probieren.
Besonders angetan hat mich der Wein. Normal kein Wein Fan, gab es hier eine große Auswahl und wurde freundlich bedient.
Der Unilocal Stand hatte wieder wie im letzten Jahr einen super Standort direkt am Eingang und man konnte am Glücksrad drehen und es gab nur Gewinne, keine Nieten. Wo gibt es so etwas schon? :)
Natürlich konnte man nicht nur kleine Sachen probieren sondern auch einiges kaufen.
Hier war ich jedoch ein bisschen enttäuscht, da die Auswahl nicht allzugroß war.
Es gab im hinteren Bereich ein paar Stände, jedoch waren diese meines Erachtens sehr teuer.
Auch die Getränke Preise hatten es in sich, weshalb ich nur 4 Sterne geben kann.
Die Leute waren alle sehr freundlich, hilfsbereit und erklärten alles ausführlich, jedoch sollte für die Zukunft vielleicht die Preisgestaltung überdacht werden.

Mein Eindruck von der Messe habe ich bereits in einem anderen Beitrag dargestellt —
Zusammen mit dem Elite Event war es aber ein durchaus gelungener und unterhaltsamer Tag. Schön zu sehen, war dass auch der Unilocal Stand von den Messebesuchern durchaus angenommen wird — die Schlage davor war jedenfalls nicht zu übersehen.

waren heute, am So. 15.11.2015 zum zweiten Mal nach 2014 auf der Eat and Style und leider total enttäuscht. Für zwei Personen ist man schon mal 48 € los bis man überhaupt mal drin ist. 2×16 € Eintritt, 2×3 € Garderobe und 10 € Parken. Die Messe ist nun in einer anderen Halle auf einer Etage, aber viel, viel kleiner als in 2014 und da fanden wir es schon nicht groß! Wir waren total enttäuscht. Im vorderen Teil der Halle waren viele kleine Stände primär mit Lebensmitteln vertreten, leider war schon hier die Vielfalt nicht gegeben, so gab es allein hier drei Stände mit italienischer Hartwurst und alle mit den gleichen Sorten. Im Mittleren Teil der Halle größere Stände, u. a. auch viele Weinhändler und einige Spirituosen Hersteller. Auch hier erwarte ich was anderes als z.B. einen Stand von Glenfiddich — den bekomme ich in jedem Supermarkt. Die hintere Mitte der Halle war von den Foodtrucks, von zwei Miele Kochvorführungsflächen und der kleinen Cocktail Fläche belegt. Die Koch-​, Back-​, Cocktail– und Kaffeeevents waren, soweit erkennbar, mit weiteren Kosten Gebühren verbunden und zum Großteil im Vorfeld schon ausgebucht gewesen. Weitere Event Flächen sind auch noch an den Seiten der Halle. Der hintere Teil der Halle war nicht belegt. Zieht man die Flächen für den Eingangsbereich, die Kasse, die Garderoben, das ungenutzte Hallenviertel am Ende der Halle sowie die Bereiche für die Foodtrucks und die Eventflächen ab, bleibt noch ein Drittel einer Messehalle für die eigentliche Ausstellung. Sorry, aber das man hierfür auch noch bezahlt ist eine Unverschämtheit. Schade um den halben Sonnag und die 48 €, wir kommen sicher nicht mehr wieder…

Dafür das die messe hier in köln 10 wird muss ich sagen ist diese sehr klein. Aber die Kurse finde ich gut. Wenn man früh da ist hat man sogar noch die Chance einen platz beim backen und Co zu bekommen. i

Eat&Style einfach für mich Pflicht! Auch dieses Jahr gibt es Neues zu entdecken und natürlich auch Aussteller die ich jedes Jahr besuche, weil mich die Produkte überzeugen. Da gibt es die wunderbare Tahiti Vanille vertrieben von Azafran am Stand D10 oder auch der Stand von Otto Gourmet Fleisch. Begeistert hat mich auch der Stand von Herr von Due mit den Käsefondues ein kleiner Fondue Snack für 3,50 sehr lecker. Wer hat schon einmal den Frankensekt im Bocksbeutel getestet? Den findet man am Stand E33 und kann ich nur empfehlen.

Ein Gin am Morgen, vertreibt Kummer und Sorgen ;-p
Der Gin von Brockmans schmeckt einfach göttlich und ein Stop für ein Getränk lohnt sich gleich zu Beginn der Messe in jedem Fall.
Geheimtipp: einfach mal Gin & Ginger Ale probieren :) für jeden Ingwerfan ein Muss :)
Neben diesem absoluten Must-​have been Stand finden sich dieses Jahr noch etliche weitere Möglichkeiten um die Welt des Gins näher kennenzulernen. So bietet etwa Monkey 47 aus dem Schwarzwald einen Gin mit 47 Zutaten an.
Abgesehen vom Ginschwerpunkt gibt es dieses Jahr zahlreiche kleine regionale Anbieter, die von Kräutern, über Cookies, Schokolade bis hinzu Salz zum Sprühen im Portfolio haben.
Die Deutsche Weinstr lädt dazu ein unsere eigenen heimischen Weine besser kennenzulernen. Zudem gibt jede Menge Foodtrucks, die von Burgern bis Sandwiches aus Dinkel etliche Leckereien anbieten.
Wer zum Experten für Kaffee werden möchte, sollte den «walk of coffee» nicht verpassen.
Die eat&style macht immer wieder Spaß und lädt wie jedes Jahr zum Probieren vieler Köstlichkeiten ein! Daher nichts wie hin…:)

Eisenmann ‘s original VW Currywurst, hält leider nicht was Sie verspricht. Ich kenne das Original aus der Kantine in Wolfsburg und das ist leider nicht zu vergleichen ! Ok aber kein Highlight

Heute war der erste Tag auf der Eat&Style in Köln. Leider gab es direkt zu Beginn die größte Enttäuschung — die Messe ist viel kleiner als letztes Jahr, nur noch auf einer Etage und kommt gefühlt nicht viel größer als zB Frankfurt rüber.
Heute haben wir uns einen ersten Überblick verschafft, bekannte Firmen besucht und Kontakte vertieft. Neben großen bekannten Firmen gibt es viele kleine und meiner Meinung nach interessantere Manufakturen. Fast überall darf kräftig gekostet oder ausprobiert werden. Neben Lebensmitteln findet man auch Küchenutensilien Hersteller: Severin mit seinem James, Genius und Nicer Dicer, Teekanne mit dem Tealounge System, Microplan, Kai Messer und noch viele.
Für den morgigen Tag haben wir uns einige Workshops ausgesucht und reserviert. Und am letzten Messetag gilt es die letzten Ecken zu entdecken.
Für normale Besucher kostet der Eintritt ab 12 € (Vorverkauf), parken an der Messe 10 €, Garderobe 3 € je Jacke oder Gepäckstück, um mal einige Preise zu nennen. Man kann aber jederzeit eigenes Essen und Getränke mitbringen.

Kulinarische Reise durch Halle 9 bei der Eat & Style. Über Essen, Trinken, und Küchenassescoires ist alles vorzufinden. Internationale Erzeugnisse, wie z.B. Kaffee aus Milano, Wein aus Frankreich, Steaksaucen aus Amerika aber aus sehr viele regionale Produkte aus Deutschland z.B. Wurst, Käse und Wein sind hier zu finden. Man wird immer nett beraten und Fragen werden stehts beantwortet. Durch die tollen Gerüche und Probierproben bekommt man irgendwann Appetit. Diesen kann man natürlich stillen, in dem man sich an den Ständen selber etwas kauft oder hinten in der Halle bekannt Street Food Stände aufsucht. Futterflotte, Burgertruck etc… bieten leckeres Essen. Alternativ hat man vielleicht noch das Glück und hat einen Platz in den beliebten Kochworshops bekommen. Hier kann nach getaner Arbeit auch nach herzenslust geschlemmt werden.
Mir persönlich hat es sehr gefallen hier Reporter zu sein und kulinarische Highlight zu entdecken!

SAMSTAG — Update: Am zweiten Tag war wesentlich mehr los. Eine Geschäftigkeit war an jedem Stand zu finden. Bei meinem zweiten Besuch hatte ich mir vorgenommen mich reichlich mit Köstlichkeiten einzudecken. Manche aber Aussteller meinten wohl, dass ich jedoch nicht so aussehe, als könnte ich mir die Produkte leisten. Probieren durfte ich teilweise nur widerwillig. Nu, dann gebe ich mein Geld dort aus, wo man mich als Kunden wertschätzt.
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FREITAG:
Bereits zum zehnten Mal findet dieses Food Festival in Köln statt. Für mich das zweite Mal, dass ich auf der eat&Style bin. Foodisten sollten sich meiner Meinung nach dieses Event nicht entgehen lassen. Kleine Spezialitätenstände finden sich hier, an denen der Besucher auch gern was probieren darf: Fleisch, Wurst, Käse, Kräuter, Dips, Gebäck, Schokolade und vieles mehr. Und wenn einem was besonders lecker schmeckt, kann man die Produkte direkt beim Aussteller erwerben. Für den kleinen Durst zwischendurch kann man sich bei einem der diversen Winzer ein Gläschen holen ;)
Im hinteren Bereich sind einige Foodtrucks vertreten, die ich bei Zeiten noch ausprobieren muss.
Für die Wissbegierigen gibt es mehrere Anbieter, die über die Messetage hinweg zu unterschiedlichen Zeiten Workshops einladen. Da kann sich bspw. der Fleischliebhaber zeigen lassen, wie er ein Steak über einem 800 Grad Grill grillen kann. Die Kölner Cocktailbar Onar Mor ist ebenfalls hier vertreten und bietet Cocktailkurse an, an denen Interessierte direkt vor Ort teilnehmen können.
Wenn ich alles aufzählen würde, würde ich bis morgen früh noch schreiben.
Also: Am besten direkt vorbeischauen und sich selbst ein Bild davon machen. Ich jedenfalls genieße jedes Jahr aufs neue meinen Besuch auf der eat&Style.

Ein tag auf der eat&STYLE!
Tja wo fängt man an, wo hört man auf, bei ca. 400 Ausstellern !
Eine Messehalle und es riecht nach Kaffee, Steak, Keksen & co.
hier mein persönlichen Highlights :
-«Knusperreich» — tolle verschiedene Cookies. wurden auch vor Ort Selber gebacken (und in der Mitte noch warm und die Schoki flüssig…yum) — passte perfekt zu meinem Kaffee von nebenan!
–Das Weingut Beyer-​Bähr Top Beratung, Faire Preise und das wichtigste LECKERE Weine für jeden Geschmack hatte sie einen passenden zu Auswahl. Danach hatte man einen leichten schipps und es ging weiter zur
–Food Truck «Futterflotte» mit tollen Sandwiches !
Und als Abschluss noch ein lecker Bier von den Jungs von «Craftbeer Corner Köln»
die eine tolle Bier Auswahl hatten, und sympathisch noch dazu .
Alles in allem ein schöner abwechslungsreicher Tag.

A fun exhibition, with something for everyone, whether into cooking or consumption. There’s a smörgåsbord of food providers and many manufacturers of cooking equipment and kitchen aids. Browse around, find some food (and drinks!) to sample and see the latest innovations in cooking technology! The staff at the booths are always happy to explain the background of what they are offering, which really enhances the sampling experience.
There are many regular workshops covering topics, but you need to book very early to grab a spot. The first day’s workshops were booked out shortly after the hall opened, but it’s still possible to sit outside the workshop area and watch.