Ganz ganz tolle Küche — heute Mittag probiert: Das Backhendl und das Wiener Schnitzel perfekt gut! Sehr gut!!! Wir waren wirklich extrem überraschst, obschon wir natürlich wussten, auf was wir uns einlassen. Leider nur 4 Sterne, da der Service langsam und unaufmerksam war — wenn er bei uns war: sehr freundlich. Lokation klein, diskret — nicht sonderlich charmant. Aber nochmal: Die Speisen gehen durch die Decke!!!
Anne B.
Rating des Ortes: 5 Hürth, Nordrhein-Westfalen
Auch nach unserem zweiten Besuch am 30.12.2015 können wir die Bewertung vom 20.12.2015 nur bestätigen.
Yvette P.
Rating des Ortes: 5 Köln, Nordrhein-Westfalen
Ich bin Österreicherin und freue mich besonders, über diese Geschenk, hier in Köln. Es gibt hier ein ausgezeichnetes Schnitzel, köstlichen Kaiserschmarren… aber ich möchte hier gar nicht alles aufzählen, denn es ist wirklich hervorragend, probiert es aus, Ihr werdet es nicht bereuen…
Peter M.
Rating des Ortes: 5 Köln, Nordrhein-Westfalen
Wirklich nur zu empfehlen– wir waren Mittags da — Essen, Bedienung alles perfekt. Einziges Manko war die Lautstärke.
Tobi K.
Rating des Ortes: 5 Köln, Nordrhein-Westfalen
Der Kaiserschmarn war die Krönung eines gelungenen 3-Gänge Menus. Die Küche würde ich als eine Mischung von rustikal Österreichisch und modern bezeichnen. Das Personal war sehr freundlich und zuvorkommend. Man hatte wirklich das Gefühl, Gast bzw König zu sein.
Kerstin S.
Rating des Ortes: 4 Köln, Nordrhein-Westfalen
Ich kann eigentlich nur Positives(Service, Essen/Getränke) berichten… bis auf die Tatsache, dass ich mich selbst einfach nicht so richtig wohl dort gefühlt habe. Mir war es zu eng, zu hell… persönlich empfunder Mangel an Gemütlichkeit, Geschmackssache eben. Schade finde ich, dass ich auch 1 Woche später immer noch nicht die via Mail angeforderte Speisekarte erhalten habe, dabei wird auf der Homepage auf diesen Service hingewiesen.
Richard S.
Rating des Ortes: 5 Köln, Nordrhein-Westfalen
Heute Mittag wieder bei Scherz gegessen. Es war wieder perfekt. Als Vorspeise ein Salat mit Bergkäse, wunderbar. Backhendl und Wiener Schnitzel waren auf dem Punkt, Kartoffel/Gurkensalat lecker und als Krönung die Dessert Variation… zum sabbeln.
Carsten M.
Rating des Ortes: 5 Köln, Nordrhein-Westfalen
Wow, das ist super. Wien meets Cologne. Zwar gibt es in Wien noch einen Tick bessere«Wiener Schnitzel», aber das ist hier schon ganz großes Kino. Der Kaiserschmarren legt so gar noch eine Schippe drauf, und ich hab selbst in Wien keinen besseren gegessen. Und ich kenne jetzt auch sein Geheimnis! Verrate es aber nicht. :-) Das Lokal ist mittags und abends sehr gut besucht und ohne Reservierung hat man meist schlechte Karten.
Rennsandale 1.
Rating des Ortes: 5 Köln, Nordrhein-Westfalen
Sehr gutes Essen — was ich besonders toll fand waren die österreichische Gerichte, die ich so noch gar nicht kannte! Ich hatte Sudfleisch und es war sehr zart und lecker! Dazu waren der Service sehr freundlich und hat sehr gut beraten und das Ambiente stimmt auch. Wir werden definitiv wieder kommen.
Kai H.
Rating des Ortes: 5 Köln, Nordrhein-Westfalen
Ein Österreicher in Köln, warum nicht. Also mal mit dem QYPE-Stammtisch zum Testen nach Sülz fahren. Das Restaurant Scherz ist in einer ehemaligen Eckkneipe an der verkehrsreichen Berrenrather Straße verortet, dementsprechend ist der Innenraum recht begrenzt. Zwei kleine Tische im vorderen Thekenbereich, vier 4er-Tische im Raum dahinter und noch zwei kleine Tische im «Separée» im hintersten Winkel. That’s it! Von den begrenzten Räumlichkeiten abgesehen, erinnert aber nichts mehr an eine Kneipe, das Scherz präsentiert sich durchaus als ambitioniertes Restaurant, die Tische sind nobel eingedeckt, die sehr junge Dame im Service ist sehr aufmerksam und freundlich, hat trotz ihrer jungen Jahre eine ausgezeichnete Ausbildung genossen. Das freut den Gast. Zwar ging es für unsere 10 Personen recht beengt zu, aber das änderte nur wenig am Wohlfühlfaktor. Auch die Toiletten sind modern, sauber und wohnlich. Es war nicht leicht, einen Termin für die Reservierung von 10 Personen zu finden, denn die Lokation scheint ein sehr beliebter Ort für Stammgäste zu sein. Im Verlaufe des Abends wurden Unmengen an Laufkundschaft abgewiesen, weil alle Plätze mit glücklichen Menschen belegt waren. Die Getränkekarte ist umfangreich und von hoher Qualität. Die Speisekarte ist recht übersichtlich, etwa jeweils max. 10 Vor– und Hauptspeisen sowie 3 Nachspeisen. Allerdings kann man einige Vorspeisen auch als Hauptspeise bestellen. Die Preise sind etwas höher als in den üblichen Durchgangsgaststätten, aber fair und mehr als angemessen. Als Amuse-Gueule wurde ein Süppchen mit Lachsstückchen serviert, sehr aromatisch und lecker. Überhaupt wird hier das Wort Aroma ganz große geschrieben! Meine Wahl fiel auf eine Bouillon vom Tafelspitz an drei Scheiben Kalbshackstrudel — schließlich bezeichne ich mich als«diplomierten Suppenkasper» — und als Hauptspeise nach längerer Beratung mit meiner Appetit-App im Hirn auf das Wiener Schnitzel mit Kartoffel-Gurkensalat. In jeder Hinsicht eine gute Wahl! Die Suppe wurde am Tisch zu den Strudelscheiben frisch angegossen, wohl auch um den Mengenbedarf zu ermitteln. Da die Boullion einen betörenden Duft verströmte, habe ich einfach den Mund gehalten und so lange eingießen lassen, bis der Koch die Geduld verlor :-). So muss eine Consommé double aussehen, duften und schmecken — einfach himmlisch und unbedingt empfehlenswert! Der Strudel — perfekt! Nun zum Hauptgericht. So muss ein Wiener Schnitzel sein: Zwei hauchdünn geklopfte Kalbfleischschnitzel, saftig, würzig, mit einer knusprigen, luftig abgehobenen, deftig gewürzten Panade, angerichtet auf überaus leckerem und perfekt dazu abgeschmeckten Kartoffel-Gurkensalat. Beim Dessert neige ich nicht zum Süßen, deshalb kam mir der Vorarlberger Bergkäse mit 2 verschiedeneen Senfsorten(süßer Feigensenft und ein etwas schärferer Gegenpart) mit(vermutlich) in Preiselbeeren marinierten Zwiebelwürfeln an 18 Jahre altem Balsamico extrem entgegen, und vollendete meinen Genusshimmel an diesem Abend. Für dieses 3-Gänge-Menü mit Getränken, Espresso und Trinkgeld gingen 40 € in andere Hände — ein mindestens angemessenes Salär! Das kulinarisch-österreichische Paradies in Köln hat nun einen Namen: Restaurant Scherz! Die nächsten Besuche sind geplant. Demnächst werde ich eine der gekochten Kalb– oder Rindfleischgerichte bestellen, z.B. das Bürgermeisterstück in Wurzelsud, von dem ich probieren durfte. Ein butterweiches, auf der der Zunge schmelzendes, überaus würzig schmeckendes Stück Kalbfleisch. Das Gericht wird im Kupferkesselchen serviert, sehr hübsch und kreativ. Restaurant Scherz, so lecker war die österreichische Küche in Köln noch nie!
Franzi R.
Rating des Ortes: 3 Köln, Nordrhein-Westfalen
Der Qyper/Yelper Stammtisch im Oktober fand im Restaurant Scherz statt und es war wieder ein sehr gelungenes Event. Da waren 10 Stammtischler(danke Carsten, dass du nachgekommen bist). Ich habe den Vorspeisenteller mit meinem Liebelein geteilt. Die Weinbergschnecken waren gut. Leider waren sie mir ein Tick zu salzig. Nicht schlimm und kein Punktabzug deswegen. Glaube aber zumindest, dass man bei dem Preis mehr erwarten darf. Als Hauptspeise bekam ich das Kalbsherz. Vielleicht war das mein Fehler. Ich war zu mutig. Das Herz war ziemlich fest und hatte kaum Geschmack obwohl die Soße gut war. Ohne die Hilfe meines geliebten Gegenüber wurde ich meine Portion nur die Hälfte schaffen. Zum Abschluss hatte ich noch Schokokuchen bestellt aber ich würde nächstes Mal den Kaiserschmarrn nehmen, den ich von dem lieben Roland probieren durfte. Von mir erstmal eine 3 Sterne Bewertung aber mit großer Hoffnung nach oben, da der Schnitzel und Kaiserschmarrn hammermäßig schmeckten. Das Restaurant ist wirklich klein aber liebevoll eingerichtet. Eine Reservierung ist daher sehr empfohlen. Die Mitarbeiter sind serviceorientiert und die Preise sind natürlich fair –ggnüber der tollen Leistung.
U B.
Rating des Ortes: 5 Köln, Nordrhein-Westfalen
Die Überraschung für uns in 2014. Hatten diverse a la carte Gerichte, u.a. Rinderherz, Wiener Schnitze, Suppen. Handwerklich tolle Küche, gepaart mit aufmerksamen Service. Reservierung zu empfehlen, Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln auch.
Sandra Gourmeant W.
Rating des Ortes: 5 Köln, Nordrhein-Westfalen
Beim letzten Stammtisch habe ich mir hier ein Schnitzel mit Kartoffel-Gurkensalat bestellt und gleich zwei Schnitzel bekommen. Jedes einzelne war ausreichend groß, um mich zu sättigen, und eines war leckerer als das andere. Auch der Kartoffel-Gurkensalat hat mir ganz ausgezeichnet geschmeckt, und das geht mir in Restaurants selten so. Er hat es in meine Top drei geschafft als einziger Restaurant-Kartoffelsalat neben dem meiner Mutter und meiner Schwiegermutter. Ich habe tatsächlich beide Schnitzel und auch noch den Salat geschafft und war danach zwar nicht zu satt, um noch an Nachtisch zu denken, aber viel zu satt, um einen zu bestellen. Bei Rolands Kaiserschmarren habe ich trotz Protest meines Magens sehr gerne probiert. Damit stand spätestens fest, dass es einen weiteren Besuch im Scherz geben wird, denn der Kaiserschmarren war sehr, sehr lecker. Viel mehr als eine Vorspeise bestelle ich dann besser nicht dazu. Das Scherz ist nicht so wahnsinnig groß und war an diesem Abend sehr gut besucht, so dass ich eine Reservierung nur empfehlen kann. Fazit: Im Scherz schmeckt es richtig lecker, kein Scherz. Dieser Kalauer mußte zum Abschluss einfach sein.
Robert M.
Rating des Ortes: 4 Köln, Nordrhein-Westfalen
Der Qyper-Stammtisch war wieder unterwegs und diesmal ging es nach Sülz ins Scherz. Bei der schwierigen Parkplatzsituation in der Gegend kann ich nur empfehlen auf das Auto zu verzichten. Das Restaurant ist ziemlich klein und war Freitagabend erwartungsgemäß sehr gut besucht. Eine Reservierung ist also auf jeden Fall hilfreich. Die Speisekarte bietet eine gelungene Auswahl der österreichischen Küche. Als Vorspeise nahm ich die Weinbergschnecken die mit einem Salat serviert wurden. Geschmacklich war das ein guter Einstieg. Der Klassiker, Wiener Schnitzel, kann hier mit Bratkartoffeln oder Kartoffelsalat bestellt werden. Ich nahm die Variante mit Kartoffelsalat und war begeistert. Die Portion war sehr reichlich und das Wiener Schnitzel hätte nicht besser sein können. Beim Nachtisch mußte ich diesmal passen, aber ich hatte das Glück etwas vom Kaiserschmarrn probieren zu dürfen, auch dieser schmeckte wirklich toll. Bei einer Gruppe von 9 Personen so wie wir sie waren, war die Wartezeit zwischen den Gängen vielleicht etwas zu lang, aber das Resultat überzeugte. Die Preise sind sehr fair und angemessen.
Heiko S.
Rating des Ortes: 5 Köln, Nordrhein-Westfalen
… hmmh, diese Bewertung wird nicht ganz einfach! Zwar habe ich verstohlen, in etwa wie ein US-amerikanischer Teenie der für Instagram Foodographien anfertigt, ein paar Bilder geschossen, aber ich habe mir keine wirkliche Notizen gemacht. Geschweige denn die Tageskarte des«Bura-Sunndach» eingesteckt… also versuche ich es mal als Erinnerungsprotokoll. Generell: Der Gastraum ist recht klein, ich sage mal maximal 20 Plätze. Aber sehr gemütlich. Toller, aufmerksamer Service, sehr freundlich und hilfsbereit und nicht für 2 Schilling prätentiös. Da wir zu fünft dort waren, konnte man einige Dinge auch mal probieren. Vorneweg gefiel mir als Apéritif das Marillenmus mit Sekt aufgegossen, sehr gut. Auch die Kleinigkeit aus der Küche als Vorweggruss(ein sehr intensive Fischsüppchen) wusste sofort zu gefallen. Das Backhendl war superzart und toll ausgebacken. Die Bouillon vom Tafelspitz(sehr intensiv) wurde frisch angegossen und entwickelte tolle Aromen mit den drei Strudlstücken. Als Nichtgastrokritiker war das für mich so etwas wie«rosazarte Kalbstreifen». Angerichtet wie Roastbeef — aber deutlich leckerer. Der Anspieltipp: Das Ragout von der Rinderferse! Daneben muss man unbedingt das großartige Kürbispürre erwähnen. Zum hinknien. Einfach: Anbetungswürdig. Und auch das Wiener Schnitzel(der Redundanzesser in mir kann einfach nicht anders!) war ein Traum in Acryl. Als Begleitung gab es einen wunderbaren Wein, Grüner Veltliner aus der Wachau. «Smaragd 2013». 27,50 € /Flasche. Zum Abschluss noch Kaiserschmarrn und einen Abschiedsgruss(ein Marillensahneschaum?) — das war ein tolles Gasterlebnis! Ein gutes Zeichen: Man kann durch die Anrichte in die Küche schauen. Dort steht Ernstmeiner Michael Scherz und rockt die Küche.l Das Scherz ist unfassbar gut! Und die Preise sind absolut in Ordnung. Dieses Geheimnis muss ich aber unbedingt für mich behalten, sonst bekommt man im Scherz Restaurant bald gar keinen Tisch mehr…
C K.
Rating des Ortes: 4 Köln, Nordrhein-Westfalen
Wir haben einen sehr schönen Abend beim Veedels-Österreicher verbracht. Das Lokal ist recht klein, die Tische stehen eng, aber es ist gemütlich. Der Service ist sehr aufmerksam, freundlich und kompetent. Als Vorspeisen bestelleten wir Backhendl und hausgebeizte Eismeerforelle, zum Hauptgang das obligatorische Wiener Schnitzel sowie das in Wagyuschmalz konfierte Spanferkelfilet mit Heuaromen. Alles sehr schmackhaft, mit angenehmen Aromen und auf den Punkt zubereitet. Dazu passte der empfohlene Gr. Vetliner sehr gut. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist angesichts der sehr guten Zubereitung und der ordentlichen Protionsgrößen sehr gut. Für uns war es ein rundum gelungener Abend!
Nicole S.
Rating des Ortes: 5 Köln, Nordrhein-Westfalen
Sülz hat einen Österreicher! Ein kleines Ecklokal bietet österreichische Küche, bekanntes und unbekanntes. Wir hatten vorweg eine herrliche Maibowle, natürlich mit Waldmeister… damit hätte ich schon den Abend verbringen können ;-) Als Hauptspeise hatten wir das unvermeidbare Wiener Schnitzel… so wie es sein soll und ein Rinderfilet, das in Geschmack und Qualität nicht besser sein konnte. Das ganze begleitet von Mühlenkölsch und einem grünen Veltliner. Der Hammer aber war die Nachspeise: Apfelstrudel und Kaiserschmarrn Wir sind glücklich und mit vollen Bäuchen nach hause gerollt ;-)
Isabelle M.
Rating des Ortes: 2 Köln, Nordrhein-Westfalen
…das kann sicherlich jede zweite Hausfrau besser. Nach langem Anlauf haben wir es heute zum Mittagstisch geschafft und der eigentlich einzige wirkliche Pluspunkt geht an die sehr reduzierte Speisekarte, denn zu entscheiden fällt uns immer schwer. Es gab also ein Mal Mittagsmenü mit Zucchini-Cheddar-Salat gefolgt von Kalbsbraten an Pilzrösti und dann noch das obligatorische Wiener Schnitzel mit Kartoffel-Gurken-Salat. Ebenjener war zu wenig, die Rösti dafür zu stark gewürzt, das Schnitzel ganz ok, der Kalbsbraten zumindest essbar. Unsere Tischnachbarn mit identischer Bestellung waren allerdings voll des Lobes… Geschmäcker sind eben verschieden!
Roland B.
Rating des Ortes: 4 Köln, Nordrhein-Westfalen
Jahrelang hat er in Grubers Restaurant in Köln als Koch sein Können unter Beweis gestellt und nun kocht Maitre Scherz auf eigene Rechnung. Natürlich bleibt er dabei der österreichischen Küche treu. Mein 2-Gang-Mittagstisch war sehr schmackhaft, der Service unaufdringlich aufmerksam und das Ambiente freundlich. Auch die Sauberkeit der Sanitärräume ist vorbildlich. Es wird nicht lange dauern, bis ich hier nochmal essen werde.