Skulpturenpark Köln

Ideal für einen Sonntagnachmittag kann man ein Museum an der frischen Luft genießen. Das kostenlose Kulturvergnügen liegt (etwas versteckt) leider zwischen zwei stark befahrenen Strassen. Somit ist es etwas laut, um in Ruhe an den verschiedenen Skulpturen vorbei zu spazieren. Kunst ist immer Geschmackssache und so sind einige Skulpturen sehr interessant (z.B. das Glas-​Labyrint) und andere eben weniger. Über einen QR-​Code vor der jeweiligen Skulptur kann man über das Smartphone eine kurze Erklärung erhalten. Ein Besuch lohnt sich auf alle Fälle.

Der Skulpturenpark liegt recht idyllisch am Rhein und ist relativ gross. Es werden die verschiedensten Exponate ausgestellt, viele dauerhaft aber es gibt auch wechselnde Ausstellungen und er wird fortlaufend erweitert. Wie das öfter bei «Museen» aller Art so ist, einige Dinge sind recht interessant und manche weniger. Bei einigen Exponaten kann man die Aussage des jeweiligen Künstlers nicht wirklich nachvollziehen, dafür sind andere einfach schön oder interessant.
Am Eingang gibt es ein Programmheft, alternativ kann man sich eine interaktive App herunterladen wo dann die Einzelheiten zu den Exponaten erklärt werden. Den Park als solches gibt es in Köln auch schon relativ lange. Was die wenigsten ahnen, das Objekt mit der großen goldenen Kugel ist tatsächlich vergoldet. Zu DM-​Zeiten wurde es einmal für sage und schreibe 250.000 DM erneut 24 Karat Blatt vergoldet. Auf der einen Wiese befindet sich eine Art Labyrinth, wenn man sich zu zweit dementsprechend hinstellt kann man mit einer Kamera ein Doppelportrait machen, quasi Selfie mal 2. Der Hubschrauber beispielsweise nennt sich als Objekt «Hoher Besuch», er wurde anläßlich des Pabstbesuches in Köln dort als Skulptur aufgestellt. Im hinteren, privaten, Teil des Parks werden auch Exponate ausgestellt von einem Künstler aus Wuppertal der einen eigenen größeren Skulpturenpark dort besitzt. Freundlicherweise wurde mir dort ebenfalls Zugang gewährt.
Alles in allem ist der Skulpturenpark durchaus einen Besuch wert, allerdings was das Sightseeing in Köln betrifft sicherlich nicht der obersten Priorität. Einmal besucht reicht dann auch.

Gut versteckt zwischen Rheinuferstrasse und Zoo liegt der Skulturenpark Köln. Eine lohnende Sehenswürdigkeit, der viel zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt wird.
Wenn man wie ich kaum Ahnung von moderner Kunst hat, fällt es schwer, die jeweiligen Ausstellungsstücke zu verstehen. Muss man aber auch nicht unbedingt, alleine deren Darstellung in diesem Park reicht aus, um keines der Exponate zu verpassen.
Liebe Qyper alle folgenden Fotos stellen Kunstwerke dar, auch wenn man es nicht direkt glauben will.
Wer entdeckt die Tomatensuppe ?
PS iNord: das um den Baum gewickelte Auto auf einem deiner tollen Fotos ist nicht mehr da :-/​
(Siehe Foto unten) (Siehe Foto unten) (Siehe Foto unten) (Siehe Foto unten) (Siehe Foto unten) (Siehe Foto unten) (Siehe Foto unten) (Siehe Foto unten) (Siehe Foto unten) (Siehe Foto unten) (Siehe Foto unten) (Siehe Foto unten) (Siehe Foto unten) (Siehe Foto unten) (Siehe Foto unten) (Siehe Foto unten) (Siehe Foto unten) (Siehe Foto unten) (Siehe Foto unten) (Siehe Foto unten)
Um einigermaßen zu begreifen, worum es da im Einzelnen geht, muss man selber hin und es sich anschauen. Aber selbst dann bleiben unter Garantie noch genügend Fragen offen ;-)

Vor einiger Zeit war ich mal dort, und ich muss sagen, dass ich mir das ganze doch viel grösser vorgestellt habe. Die Skulpturen sind nicht mein Fall, aber die süssen Hasen, die dort herum liefen waren ein schöner Anblick. Meiner Meinung nach sind dort einige Skulpturen, die echt sinnlos sind. ich glaube, ich sollte mir mal etwas ausdenken, um es dort auszustellen, vielleicht habe die Besucher dann auch Spass daran.:-)

Kleine, versteckte gelegene Kunststätte mit expressiven Werken. Schön ist, dass man kostenlos und nicht touristisch Kunst im Grünen bewundern kann. Allerdings findet vielleicht nicht jeder einen Zugang zu den Werken, da sie sehr modern und abstrakt sind. Als besonderen Tipp empfehle ich, den Ort bei der Langen Nacht der Kölner Museen anzusteuern und das Lichterspiel auf sich wirken zu lassen, da das wirklich sehr beeindruckend ist.

Immer wieder ein Besuch wert. Vor allem bei Sonnenschein!

Neue Ausstellung. Paar sehr schöné Sachen dabei. Manches Teil fehlt einem aber auch. Die Trockel-​Arbeit hat durch die neue Großskulptur (Bau) absolut gewonnen, auch wenn dieser Bau in dem kleinen Park vielleicht etwas zu groß, zu gewollt wirkt. Lächerlich ist die Anordnungen von Hauptwerken ohne vernünftigen Abstand auf einer Geraden nach deren Größe. Jetzt brauchen die Kunstlehrer nicht mehr so weit zu latschen.

Besonders groß ist er eigentlich nicht, der Skulpurenpark, und möchte man ihn bloß durchqueren, um von der Riehler Straße zum Konrad-​Adenauer-​Ufer zu gelangen, hat man das in längstens sechs Minuten geschafft.
Jedoch ist er viel zu schade, um mit Siebenmeilenschritten hindurch zuhetzen, gibt es hier doch einiges zu sehen und eigentlich immer etwas zu entdecken, stehen hier doch Kunstwerke, Skulpturen ziemlich renommierter Künstler auf der Wiese rum. In Wind und Wetter. Regen und Schnee. Und Sonnenschein.
Zu den Künstlern zählen neben vielen anderen beispielsweise Rosemarie Trockel («L’Arc de Triomphe (Der armselige Baum/​Die Zuwenignis)» — zwei hängende Atlaszedern, die jämmerlich ausschauen) oder Jörg Immendorff («Hyde PArk Corner», eine Bronzeskulptur eines Bilder von sich gebenden Menschens).
Was ein bisschen blöd allerdings ist, ist dass es dort im Skulpturenpark ein bisschen nach «Rasen betreten verboten» anmutet, man also den Objekten nicht richtig nahe kommen kann, sie also dann nur ungenügend, da in der Ferne, betrachten. Nun denn. Trotzdem: einen Spaziergang, der länger als sechs Minuten dauert, sollte einem der Skulpturenpark Köln wert sein.

Noch was, dass ich in Köln bislang nicht kannte. What a weekend!
Wundervoll lässt sich hier über die grüné Wiese flanieren und um jede Ecke eine neue Skulptur entdecken. Lange nicht den ganzen Park haben wir uns angeschaut, auf 25 000 Quadratmetern gibt es auch immer wieder wechselnde Skulpturen zu betrachten und man darf sich glaube ich auch manchmal ruhig fragen: Was wollte der Künstler uns damit sagen?
Ein bisschen Aktion gibt es auch. Einen schmal Pfad hinab unter ein Autowrack führt eines der Kunstwerke. Oder auf steilen Leitern hinauf auf ein Aussichtstürmchen mit Blick auf unseren geliebten Rhein.
Auch hier war es sicher nicht mein letzter Besuch. Und ich kann den Skulpturenpark für sonnige und freie Tage, als kleinen Ausflug nur jedem empfehlen!

Der Skulpturenpark ist ein zweischneidiges Schwert. Für den Normalbürger auf jeden Fall nur sehr bedingt geeignet. Zwar sind Aushängeschilder wie der aufgespießte VW Phaeton schon ganz cool und könnten vielleicht sogar Kinder begeistern, jedoch ist der Rest mäßig beeindruckend oder schön. Der Kunstkenner und solche die sich dafür ausgeben wird mir verzeihen wenn ich aus der Sicht des einfachen Mannes schreibe. Für Fotografie Interessierte ist der Park aber mal ein Abstecher wert da man das ein oder andere nette Motiv finden kann. Der Gorilla mit Zigarette ist beispielsweise auch ganz nett. Sollte man merken dass man sich nicht von den Ausstellungsstücken fesseln lässt ist der Tag noch lange nicht im Eimer. Der Zoo und die Seilbahn sind nur einen Sprung entfernt und der Rein, an dem ein Spaziergang immer ganz nett ist, ja sowieso.
(gelangweilte) Schöngeister: ausprobieren!
Andere: besser ab ins Phantasialand oder so!

Im Skulpturenpark kann man Kunst im Freien und umsonst genießen. Ob nur für einen kurzen Spaziergang oder einen intensiven Rundgang — den Park sollte man unbedingt aufsuchen! 1997 wurde dieser Park von dem Sammlerehepaar Stoffel ins Leben gerufen und wird nun von einer Stiftung fortgeführt. Der Park liegt direkt zwischen dem Zoo, der Seilbahn und dem Rheinufer, also in optimaler Ausflugslage.
Alle paar Jahre werden Skulpturen ausgetauscht, sodass sich die Struktur des Parks regelmäßig verändert. In der 5. «Auflage» sind nun Kunstwerke von Jörg Immendorff, Rosemarie Trockel und Tony Cragg und vielen anderen Künstlern vorzufinden. Imposant, grotesk, witzig, überraschend — die Bandbreite der Skulpturen ist grenzenlos.
Meine aktuellen Lieblingskunstwerke sind ein Miniaturen-​Freibad von Ina Weber, Jonathan Meeses skurrilen Erzgören und die Spiegelskulptur von Anish Kapoor.
Es lohnt sich auch noch ein Besuch in der Parklounge, wo man sich auf weißen Sitzlandschaften und bei guter Musik entspannen kann und dabei weiterhin durch die riesigen Glasscheiben des Kubus die Kunstwerke betrachten kann!

Dieser Park ist sicherlich einen Besuch wert. Die Skulpturen sind interessant aber teilweise auch ziemlich merkwürdig (siehe Fotos).
Was will uns eigentlich der Künstler sagen wenn seine Arbeit den Namen «Untitled» hat?
Ist ihm dann nichts mehr eingefallen?
Der Park liegt leider zwischen starkbefahrenen Straßen und es somit ziemlich laut.
Der Eintritt ist kostenlos.
Im Park gibt es ein großes Zelt wo man Café und Kuchen bekommt.
Bei guten Wetter gibt es auch die Möglichkeit draußen zu sitzen.

Ein kleiner Park mit vielen Skulpturen. Er liegt zwar direkt an lärmenden Autostrassen, aber wenn man sowieso in der Nähe ist lohnt sich ein Besuch unbedingt. Besonders, da der Eintritt frei ist. Zum entspannen zwischendurch also ganz nett. Die Skulpturen sind auch ganz interessant, teilweise etwas seltsam, wie das bei Kunst eben so ist.

Den Skulpturenpark in der Nähe der Zoobrücke kennen leider die wenigsten Kölner. Das ist schade, denn wo in Köln gibt es im Sommer grillfreie Grünanlagen und noch dazu wirklich interessante Kunstwerke ganz umsonst? Es ist zwar durch die umgebenden Strassen nicht leise, aber ein kleiner Spaziergang kann hier plötzlich doch ganz lange dauern und richtig interessant werden. Wer in der Nähe ist, oder eine Radtour den Rhein entlang macht, sollte hier auf jeden Fall mal vorbeischauen.

Das ist ein sehr guter Ort wo man seine Gedanken von jeglichen Stress und sonstiges befreien kann.
Denn es ist dort wunderschön und man bekommt so eine innerliche Energie, also sozusagen das man neu geboren wurde.

Man glaubt es kaum,
man fährt so oft vorbei,
dort ist eine sehr besondere Kulturstätte in Köln
Die Kunst dort ist imposant und auch zum anfassen
Bei der Museumsnacht tummelten sich sehr viele Leute dort, was bei diesen Temperaturen sehr bemerkenswert war

Diesen Ort habe ich bei der langen Nacht der Museen kennen gelernt. Die Skulpturen waren verschiedenfarbig angestrahlt, was die Ausdruckskraft des einzelnen Werkes unterstrich.
In dieser Nacht gab es Livemusik zu einzelnen Skulptur. So konnte der Ausdruck der verschiedenen Werke einmal anders erfahren werden. Eine tolle Erfahrung.
Einziger kleiner Minuspunkt: die Lage. Der Strassenlärm kann schon stören. Vielleicht ist es hier auch gerade die Herausforderung…