St.Elisabeth Krankenhaus

Nettes Personal, allerdings scheint Zeitmanagement hier nicht zu existierten.
Man wird zu einer Uhrzeit bestellt und mit dem Kommentar «Sie sind aber früh — dauert noch 2−3h» wieder Heim geschickt trotz Anruf am Abend zuvor.

Die Bewertung würde ich gerne teilen (5 zu 1):
1. Die Chirurgie ist gut organisiert, die Pflegekräfte sind richtig freundlich, hilfsbereit und auf Zack. Das Essen ist zwar variantenreich, aber nicht wirklich toll. Und damit auf normalen Krankenhaus-​Niveau. Ich fühle mich gut aufgehoben.
2. Man wird morgens um 7 zur Aufnahme bestellt. Dort angekommen, muss man eine Nummer ziehen. Der Hinweis, dass man die erste oder zweite OP ist, wird unfreundlich beantwortet: jaja. Vier Leute sind dort tätig und befassen sich für alle 10 Wartenden besten mitzuverfolgen in der Länge und Breite mit dem vergangenen Wochenende. Das macht einen absolut schlechten Eindruck und ist keine gute Empfehlung für das Krankenhaus.

Kürzlich war ich zum MRT (LWS) im St. Elisabeth Krankenhaus.
Den Termin erhielt ich relativ kurzfristig da ein Patient abgesprungen war.
Nach 20 Min war es auch schon geschafft. Schlecht nur, dass man dann eine Std. anschließend auf die Bilder warten muss die anscheinend vergessen wurden
Die benötigte Zeit im KH für die Auswertung/​Befund ist unangemessen lange u. die Hilfsbereitschaft des Personals bei telefonischen Rückfragen ist müßig u. unerfreulich.
Dies bezieht sich nun lediglich auf den Ablauf bei MRTs im Haus.
Den Rest kann ich nicht beurteilen.
Vielleicht liegt es daran, dass dort das MRT noch nicht lange angeboten wird u. man somit eine optimale Abwicklung noch nicht herausgefunden hat für sich dort.

Ich musste mich aufgrund einer chronischen Nasennebenhöhlenentzündung gestern einer OP unterziehen. Die Voruntersuchung war gründlich, die Aufnahme schnell, die Ärzte nett und kompetent und alle Schwestern und Pfleger sehr hilfsbereit und freundlich. Ich kann das St. Elisabeth (Hohenlind) von meiner Seite aus empfehlen. Wiederkommen möchte ich aber trotzdem nicht allzu bald ;)

Ich lag hier in der HNO, Personal war freundlich und hilfsbereit. Aertzte waren gut und freundlich. Essen haette besser sein koennen. Fazit: komme gerne wieder in die HNO.

Bewertung zur Chirurgie:
Gut organisiert, viel Zeit und Aufmerksamkeit für die Patienten.
Danke an Assistenzarzt Dr. Malzkron, der seinen Patienten nicht nur sehr schnell wieder gesund und schmerzfrei machte, sondern sich Zeit für Gespräche und Aufklärung nahm.
Ein Top Team, das Patienten überflüssige Eingriffe erspart, schöné Zimmer, beste Pflege, abwechslungsreiches Essen, hier würde ich immer wieder gern Patient sein.

Meine Frau hat letzte Woche in diesem KH unseren Sohn per Kaiserschnitt zur Welt gebracht, worauf ich mit den beiden 5 Tage und Nächte ein Familienzimmer bewohnte.
Die ärztliche sowie menschliche Betreuung war meiner Meinung nach sensationell gut. Auch meine Frau war begeistert. Egal wann man welches Problem hatte, es war immer sofort jemand zur Stelle um uns mit aller Geduld freundlich weiterzuhelfen — echt bemerkenswert.
Die Organisation und Ausstattung war ebenfalls super.
Das KH an sich ist etwas gewöhnungsbedürftig: Sehr groß und verwinkelt, Anmeldung, Bezahlung von Telefon und TV sowie WLAN sowie dessen Durchführung wirken auf den ersten Blick sehr kompliziert und verwirrend, machen aber durchaus Sinn.
Einzig der Parkplatz ist eine Frechheit: Abzocke, da Fremdfirma — geht daher nicht in die Wertung.
TOP-​KH. bei einem weiteren Kind sind wir trotz langer Anfahrt wieder da

Ich geh eigentlic gar nicht gern in Krankenhäuser, denn das heißt in aller Regel nichts Gutes.
Ich bin auch lange darum herum gekommen — bis zum letzten Dezember, da musste ich rein.
Es war nur né Vorsichtsmaßnahme, dennoch musste ich operiert werden. Ein wenig Bammel hatte ich ja schon davor, jedoch erklärte mir die behandelnde Ärztin den genauen Ablauf und beantwortete meine Fragen, die ich hatte, weshalb ich mich schon bald in guen Händen gühlte.
Ich war eigentlich nur zwei Tage dort und die vergingen auch recht zügig, denn erat kam die OP mit Vollnarkose und dann hab ich nur noch meinen «Rausch» ausgeschlafen. Obwohl die Nachwehen der Narkose kein Spaß war. Aber auch hier kümmerte man sih vorbildlich um mich.
Ich bin immernoch kein riesen Fan von Krankenhäusern, jedoch weis ich wo ich hingehe, sollte ich nochmal rein müssen.

Ich habe schon einige Krankenhäuser von Innen gesehen und kann sagen, im St. Elisabeth fühle ich mcih am wohlsten. Als letztes hatte ich né gebrochene Hand und habe das in Frechen wieder herstellen lassen. Oh Mann — das mach ich nciht nochmal. Letztens hatte ich schmerzen in der Leiste, da sagte meine Hautärztin ich solle zum Chirurgen und meine Leisten abchecken lassen. Sie meinte auch es könne der Blinddarm sein. Da bin ich gleich in die Dürener Straße gefahren. Ich muss sagen. Das mit der NOtaufnahme ging recht fix — mir gings ja ganz gut — bis auf die Schmerzen beim gehen. War auch nicht so wild — aber sicher ist sicher né. Der Arzt hat meinen Bauch abgecheckt — konnte natürlich né Bemerkung wegen dem vielen training nicht sein lassen né. Er konnte nix auf dem Ultraschall erkennen und schickte mich weiter zur Urologie mit dem Tipp, dass es sich um eine Zerrung, durch zuviel Sport handelt. Das bestätigte dann auch die sehr kompetente und nette Ärztin der Urologie. Zuviel Sport — zu wenig Pausen — Leistenzerrung — 4 Wochen kein Sport… Das Krankenhaus ist echt praktisch und groß — da sind kompetene Ärzte und fast alle Fachbereiche vertreten.

Hat das Chaos einen Namen? Und wenn JA, welchen — und ist er männlich oder weiblich? Nun ich will es nicht zu spannend machen, deshalb hier gleich die Antwort: Es heißt mit Vornamen SANKT ELISABETH.
Das kölner Brust– und Chaoszentrum Sankt Elisabeth-​Krankenhaus.
Da sich meine kleine Familie innerhalb von nur 2 Wochen der wenig erfreulichen Bekanntschaft von drei kölner Krankenhäusern (bzw. darin enthaltenen Stationen) unterziehen musste, kann ich doch nun gut vergleichen und subjektive Rückschlüsse ziehen .- Gleich am Haupteingang rechts sitzt in Allerherrgottsfrühe ein weiblicher Zerberus, der missmutig Auskunft darüber gibt, wo sich hier für den ortsunkundigen die Anmeldung befindet. Und schon bei der Anmeldung hat man in Hohenlind (Volksmund zu St. Elisabeth-​Krankenhaus in Köln) irgendwie trotz gezogener Fahrkarte das Gefühl im falschen Wartezimmer zu sitzen. Den meisten hier anwesenden Delinquenten steht die Verwirrung förmlich ins Gesicht geschrieben. Nur einige wenige Wiederholungstäter durchblicken die Abläufe und wissen auch, wo sich der gut versteckte Fahrkartenautomat befindet.
Nach der Anmeldung geht es weiter auf Station. Die Schwestern sind wahrlich bemüht und relativ freundlich. Trotzdem wird einem hier doch deutlich zu verstehen gegeben, dass man als Neueinlieferung die feinjustierten Abläufe störe und die hochkomplizierte Organisation der Tagesorganisation nicht durch zu viele Fragen stören solle. Die Parole könnte lauten: Tasche auspacken — hinlegen Schnauze halten abwarten. Zeitliche Absprachen werden hier kurzerhand ohne den Ballast von Erklärungen außer Kraft gesetzt. Ratlos liegt man dann mit Engelhemdchen, OP-​vorbereiteter Brust (hier Drahtfixierung) herum und wartet bei nachlassender Betäubung fast sechs Stunden auf die zugesagte OP.
Das OP-​Team ist dann allerdings von anderem Kaliber. Meisterhaft, sachkundig, freundlich. Das Ergebnis lässt sich sehen. Hierfür gebe ich gerne 5 von 5 möglichen Punkten.
Eingerechnet den zahlreichen Steigerungsmöglichkeiten (Organisation, Freundlichkeit, Rücksicht auf die angeschlagene Befindlichkeit der Patientinnen, Kantinenessen und preise, Anmeldung,) auf dem Weg zum OP ist das St. Elisabeth-​Krankenhaus, m.E. mit durchschnittlich 3 Sternen noch gut bedient.

Hohenlind ist meiner Meinung eins der besten KH in Köln.

Hmm, sollte man hier ein Krankenhaus bewerten? Wieso nicht?! Auch wenn ich das «Hohenlind», wie es eigentlich jeder nennt, selber nicht durch eine Krankheit kennengelernt habe. Deswegen kann ich auch die eigentliche Krankenpflege nicht beurteilen.
Wer sich aber inkl. weiblichem Anhang mit rundem Bauch fragt, wo entbunden werden soll, dem kann ich das Hohenlind nur empfehlen. Angefangen haben wir mit dem Geburtsvorbereitungskurs, der sehr nett war. Zur Geburt dann ab in den Kreisssaal und danach noch anderthalb Tage Wochenstation. Überall hat sich vor allem meine Frau (und ich auch) sehr wohl gefühlt.
Also: vielleicht eine ungewöhnliche Empfehlung für Qype. Aber zum Kinderkriegen auf ins Hohenlind! :)