Uniklinik Köln

Schlimmstes Krankenhaus, in dem ich jemals war. Insbesondere die Dermatologie befindet sich in der Steinzeit. Krankheiten im Zusammenhang mit Nahrungsmittelunverträglichkeiten und Mastzellproblematiken werden ignoriert und als unwahr benannt, sogar vom Chefarzt!!!
Geht auf keinen Fall dort hin! WARNUNG!!!

Da bmein Beitrag vom 27.4 2013
Leider verschoben wurde, stelle ich Ihn nochmals rein.
Also muss mal hier ein dickes Lob hinterlassen! Am 20.08.2023 wurde ich in die Uniklinik wegen einer Verbrennung des linken Oberschenkels gebracht. Da die Wunde komplett offen und schmerzhaft war, hat man mich sofort dran genommen. Wau!
Der Pfleger, der mich versorgt hat war einfach grandios!
Ruhig humorvoll und trotzdem emphatisch. Die Prozedur meine Haut abzuziehen, dauerte etwas aber er nahm sich einfach die Zeit. Einfach vorbildlich! Ich war bis jetzt noch nicht gewohnt, so toll und nett behandelt zu werden vielen Dank ! ein wenig zum lachen konnte Er mich auch bringen.
Auch die Nachbehandlung verläuft super. Alle super-​einfühlsam sowohl die Poliklinik, sowie besonders auch die Orthopädie. Danke Pfleger Andreas, alle Schwestern und Wundmanagement.
Danke, danke, danke!
Mittlerweile 1 Jahr später ist die Wunde kaum zu sehen und ich bedanke mich nochmals beim Team Wundheilung, Notaufnahme und Orthopädie.

In die Notaufnahem geht wohl kaum einer freiwillig. Ich habe in Notaufnahmen schon eine Menge unerfreulicher Sachen erlebt. Aber hier war das anders. Vor allen waren die Ärzte kompetent und die Schwestern nicht all so gestresst. Wartezeit: unter 2 Stunden!

Also muss mal hier ein dickes Lob hinterlassen! Am 20.08.2023 wurde ich in die Uniklinik wegen einer Verbrennung des linken Oberschenkels gebracht. Da die Wunde komplett offen und schmerzhaft war, hat man mich sofort dran genommen. Wau!
Der Pfleger, der mich versorgt hat war einfach grandios!
Ruhig humorvoll und trotzdem emphatisch. Die Prozedur meine Haut abzuziehen, dauerte etwas aber er nahm sich einfach die Zeit. Einfach vorbildlich! Ich war bis jetzt noch nicht gewohnt, so toll und nett behandelt zu werden vielen Dank ! ein wenig zum lachen konnte Er mich auch bringen.
Auch die Nachbehandlung verläuft super. Alle super-​einfühlsam sowohl die Poliklinik, sowie besonders auch die Orthopädie. Danke Pfleger Andreas, alle Schwestern und Wundmanagement.
Danke, danke, danke!
Pat.Kora.

Ich kann jedem nur davon abraten da hin zu kommen, am aller besten sterbt vorher damit die Ärzte und Krankenschwestern Morgens nicht geweckt werden (9:30) und Mittags gegen (12:30) nicht in Ihrer Mittagsruhe gestört werden! Personalmangel hin oder her, macht doch alle Notaufnahmen dicht, weil das doch besser für das Personal ist und viel gesünder! Ich werde mich nur noch wenn ich komplett blau angelaufen bin und ohne Regung dahin bringen lassen! Eine Verbrennungsanlage in direkter nähe, wäre effektiv um die toten direkt zu entsorgen oder mit den Kölner Müllbetrieben eine Vereinbahrung zu Schließen die Körper hinter der Uni auf dem Rasen abzuholen und zu entsorgen (Düsseldorfer Müllverbrennung wäre doch Witzig).also allen viel Glück und vor allem viel Spass! Und nein 0 Sterne!

Gehe seit Jahren regelmäßig in der Uniklinik Köln Blutspenden ich habe immer gute Erfahrungen gemacht. Kompetentes, fixes und nettes Personal! Man tut was Gutes und bekommt noch eine Aufwandsentschädigung dafür. Daumen hoch
Ich kann es echt empfehlen!
Öffnungszeiten:
Montag, Dienstag und Mittwoch: 13.00 bis 20.00 Uhr
Donnerstag, Freitag und Samstag: 07.30 bis 14.00 Uhr
Wichtig:
Immer genug essen und trinken, bevor man zu Spende geht. Vor Ort gibt es auch immer genug Softdrinks und koffeinhaltige Heißgetränke. Sowie leckere Snacks: Brezel, Mamorkuchen, leckere belegte Brötchen.

Ich komme jetzt seit 2 Jahren zum Blutspenden in die Uniklinik. Das Personal ist extrem nett und freundlich und auch sehr kompetent. Ich durfte schon ein paar mal wegen Eisenmangels nicht spenden (bin Vegetarierin) und bekam dann gute Ratschläge vom Arzt. Man hat den Eindruck man wird hier ernst genommen und respektiert. Ich hab auch schon an zwei Sonderveranstaltungen teilgenommen (Oktoberfest und EM 2012) und beide Male war es super. Es wurde gergrillt, Fußball geguckt (dabei vergisst man das Blutspenden dann ganz wenn der Fernseher neben der Spedenliege steht) bzw. Brezeln ausgegeben. Dabei hab ich einen Gutschein von Kaufhof gewonnen. Juchuu. Nach den vielen guten Erfahrungen habe ich sogar meinen Freund dazu überredet bekommen mich regelmäßig zu begleiten. Unser Deal: von der aufwandsentschädigung wird der nächste Einkauf bezahlt ;)

Ich spende bereits seit einigen Jahren Blut an der Uniklinik Köln und habe bisher nur gute Erfahrungen gemacht. Das Personal ist sehr freundlich, man bekommt reichlich zu trinken und kleine Snacks und ist im Regelfall sehr schnell durch. Trotzdem wird man nicht am Fließband abgefertigt. Wenn es einem nach der Spende doch mal nich so gut gehen sollte kann man ohne weiteres noch länger sitzen bleiben. Heute war das z. B. bei meiner Freundin der Fall und keiner hat uns rausgeschmissen obwohl die Öffnungszeiten schon rum waren im Gegenteil, wir wurden dazu aufgefordert auf jeden Fall noch etwas zu warten bis es ihr besser geht. Insgesamt kümmert sich das Personal sehr gut um die Spender!
Alles in allem, kann ich es nur empfehlen. Man tut etwas Gutes und bekommt sogar noch etwas Geld dafür!

Ich habe immer gute Erfahrungen mit der Blutspende der Uni Köln gemacht, aber beim letzten mal war es furchtbar und diese Bewertung bezieht sich nur auf das eine mal.
Eine schlecht gelaunte ältere Dame mit verzogenen Gesicht motzte mich an, als ich ihr zeigte, wo die beste Vene zu finden war. Junge Frau, das weiß ich besser als Sie! Nachdem ich sie nochmal darauf hinwies, stach sie nachdem sie mir den Mund verbot, weil ich auch gehen könne, wenn ich mich nicht darauf verlasse, was sie sagt in die falsche Stelle und stocherte ewig an mir herum um die Vene zu finden. Sie gab mir keinen Ball zum Pumpen, ignorierte mich und sah mich kein einziges mal mehr an. Ich klagte über Druck im Arm und Schwindel, sie sagte, ich solle mich beruhigen, ich würde mir das einbilden. Nachdem genug Blut genommen wurde, piepte die Maschine. Sie kümmerte sich um jede/​n andere/​n außer um mich. Ich musste sie daran erinnern, mir die Nadel vom Arm zu nehmen. Sie verdrehte die Augen, rupfte die Nadel raus und ließ mich sitzen. Ich ging wütend und empört heraus, während ich das Pflaster auf den Arm drückte. Meine ganze Armbeuge war blau und lila in den nächsten Tagen.

freundlich, professionell hier kann man gut ein bisschen Blut abzapfen lassen. Es tut einem nicht weh, kann anderen aber das Leben retten.
Wenn man selbst einen Unfall hat ist man sogar selbst darauf angewiesen. Also nichts wie hin.

Blut spenden ist eine gute Sache.
Wider erwarten tut es wirklich nicht weh.
Gehe jetzt seit 2 Jahren spenden.
Die Ärzte sind nett
Man bekommt Trinken, Essen, eine Aufwandsentschädigung.
Win-​Win für alle beteiligten!
Öffnungszeiten:
Montag, Dienstag und Mittwoch: 13.00 bis 20.00 Uhr
Donnerstag, Freitag und Samstag: 07.30 bis 14.00 Uhr
Und geht man nicht zu Stoßzeiten kommt man auch schnell an die Reihe.
ABER WICHTIG:
Vorher genug Essen und Trinken.
Habe schon genügend Zusammenbrüche beobachten können. Selbstüberschätzung ist hier fehl am Platz.
Und danach keinen Sport. Zur Bahn sprinten ist danach eine ziemlich beknackte Idee.

AU NOM DE LA COOPERATION FRANCO-​ALLEMANDE !
C’est là que j’ai été transportée en urgence, après une mauvaise chute sur le crâné.
Il paraît que j’ai commencé par passer 3 jours entre la vie et la mort, que les médecins ont dû rapidement m’ ôter 2 zones du cerveau (et les mettre au frigo !!!) pour pouvoir les re-​transplanter quand les conditions seraient plus favorables, c’est-à-dire un mois plus tard
Il faut voir ça sous un angle positif :
on peut dire qu’un mois de coma, ça a été une forme assez inhabituelle de vacances gratuites dans un service de neuro-​chirurgie !!!Ensuite, je suis partie 2 mois, faire de la rééducation à Bonn, apprendre à remarcher, puis j’ai passé les 3 derniers mois dans un hôpital français.
Je suis retournée récemment à l’hôpital de Cologne, dont je né conservais plus aucun souvenir, et ce qui m’a le plus marquée, c’est l’atmosphère ultra-​positive de tous les soignants envers moi, comme ils disent: au nom de la coopération franco-​allemande.
Je garde un souvenir très dense de la rééducation à Bonn, j’ai vraiment pas chômé, ça a été boulot, boulot tous les jours, mais je n’ai pas encore eu l’occasion d’y retourner.
Je dis merci, ici, à tous les médecins et les membres des équipes soignantes allemandes,
car c’est vraiment un TRES HAUT niveau qui a été atteint.
Nous, les français, sommes souvent tentés par le pessimisme, et ici, on né m’a proposé que la participation et l’enthousiasme !
Il faut que vous compreniez que les équipes allemandes m’ont encouragée et félicitée pour les progrès tous les jours !
Il s’agit assurément d’ une mentalité complètement différente de la nôtre.
Maintenant, le prix: ça, ça doit être quelque chose !!!
et bien, rien ! Vous avez bien lu: RIEN, absolument rien. J’avais la carte européenne d’assurance-maladie, gratuite mais à renouveler chaque année, donc je n’ai absolument rien eu à payer de cette somme ahurissante qu’ont coûté les soins intensifs, à Cologne, suivis des 2 mois de rééducation à Bonn.
Et maintenant, la France: et bien, en comparaison, c’est pas le pied du tout !
Mon employeur reçoit un coup de fil de l’assurance-maladie PAR JOUR –par exemple pour plus de détails : — sur la durée de mon transfert d’Allemagne en France (juste ½ journée pendant un week-​end = c’est bien ce qu’il faut si l’on respecte les limitations de vitesse), — sur le fait qu’en France, je rentre de l’hôpital à mon domicile le week-​end, — sur l’absence de facture des transferts de l’hôpital à mon domicile (mais enfin, j’habite si près de l’hôpital que je pourrais bien venir à pied !).
Chaque jour, nous nous demandons sur quoi l’assurance-maladie française va bien pouvoir nous interroger, c’est comme un mécanisme sans fin, qui semble né jamais devoir s’arrêter pitié !
Conclusion: 5 étoiles pour les soins médicaux en Allemagne ! 5 étoiles sur tout : — le niveau, — les prix, — la très grande motivation des équipes, — le fait que les équipes soignantes allemandes parlent et écrivent les langues étrangères, — et surtout, l’optimisme très concret, tous les jours.
ABSOLUMENT TOUT !
Pensez bien à demander, une dizaine de jours avant votre départ, au bureau d’accueil de votre Caisse Primaire d’Assurance Maladie, une carte européenne d’assurance-maladie, à votre nom, qui n’est valable que pour un an. Moi, j’ai fait le maximum de durée d’hospitalisation en Allemagne, c’est-à-dire 3 mois, pour quelqu’un qui n’y vit pas en permanence. Et je né les regrette vraiment pas !
Encore MERCI à tous les Allemands qui m’ont remise sur pied !
Voici une adresse qui mérite bien sa place dans le groupe PRIMUM NON NOCERE !
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Nur 3 bewertungen Das sehe ich als positiv an da der rest wohl zufrieden ist Wie ich auch da ich mir ein rettungswagen gerufen hab So wie es sein soll Bin sofort versorgt worden bzw meine bandscheibe.
Liege seit 17.1 in der orthopädi
Und bin ziemlich zufrieden.
Trotz der schlechten bezahlung im gesundheitswesen und der cronischen unterbesetzung sind alle total nett
Um um gesundheitswesen zu arbeiten muss man glaub ich geboren für werden
Gruss

Seit 5 Jahren gehe ich hier regelmäßig und gerne Blutspenden.
Das Personal ist nett, kümmert sich und ist fix.

Moderne Klinik
nett dort
alles auf dem neusten Stand

Wenn man nicht gerade zu den absoluten Stoßzeiten hingeht kommt man hier fix zum Blutzapfen. Das Team ist wirklich freundlich und besorgt (wenn man mal nachher nicht lang genug aufs Pflaster drückt ;)). Es gibt genug Verpflegung und Aufwandsentschädigung, aber auch für die eigene Gesundheit und zum Wohle anderer sollte man hier mal vorbeischaun. Es ist schneller vorbei als befürchtet und auch noch halb so schlimm. :)

Einer meiner 1,5 Jahre alten Zwillinge hatte plötzlich Schwierigkeiten zu atmen und da der Kinderarzt geschlossen hatte, fuhren wir in die Kindernotfallamulanz der Uniklinik Köln. Ich muss dazu sagen, dass ich mein Bild von der Uniklinik durch meinen Aufenthalt vor, während und nach der Geburt in der Frauenklinik wirklich gut war.
Von der Kindernotfallambulanz jedoch bin ich mehr als schockiert!
Zuerst einmal gab es keine erkennbare Information und keinen Empfang. Das Anmeldezimmer war Montags um 16h nicht besetzt. Es dauerte eine ganze Weile bis eine Schwester über den Flur lief. Nachdem wir sie angesprochen und um Hilfe gebeten haben, gab sie uns eine Patienteninformation die wir auf dem Flur stehend ausfüllten. Nach einiger Zeit lief sie dann noch mal über den Gang, nahm das Formular an sich und maß kurz den Sauerstoffgehalt im Blut meines Sohnes. Der war wohl noch in Ordnung und so ließ sie uns stehen. Mein Sohn weinte seit bald 2h nahezu ununterbrochen.
Wir warteten 1,5h ohne das irgendetwas passierte. Die 5 – 6 Patienten die vor uns dran waren, warteten noch immer und kein einziger hatte in dieser Zeit die Notaufnahme verlassen. Eine Mutter mit 3 Kindern, eins davon mit verdacht auf Gehirnerschütterung weil es sich die ganze Zeit übergab, wartete seit mehreren Stunden, Kinder schliefen auf dem Flur.
Irgendwann kam dann tatsächlich mal eine Ärztin, die aber keinesfalls in Eile schien. Sie war bester Laune, verstand unser Problem überhaupt nicht und redete in aller Seelenruhe mit der Schwester. Wir wollten dann unsere Versichertenkarte zurück haben und in ein anderes Krankenhaus fahren, sie versicherte uns dass es da genauso wäre und als wir das bezweifelten bot sie uns an, dort für uns anzurufen. Anstatt den Kindern zu helfen, scherzte sie dann am Telefon wie viel doch zu tun sei und sagte, in dem anderen Krankenhaus wären es 3h Wartezeit. Wie lange wir in der Uniklinik noch warten müssten konnte sie uns aber garnicht sagen. Ich habe dann selber noch mal im Kinderkrankenhaus Amsterdamerstr. angerufen und da sagte man mir, es sei nicht viel los (???). Also sind wir hin gefahren und kamen auch relativ schnell dran (nach etwa einer Stunde aber das ist ja noch in Ordnung). Die Ärzte haben schnell und gut gearbeitet und man hatte das Gefühl, sie geben ihr bestes um den Kindern zu helfen!
Besonders positiv fand ich aber, dass es dort eine Information gab, die Schwestern hatten Verständnis und Mitgefühl, entschuldigten sich sogar und überlegten, wie man am besten die Wartezeit mit 2 quängeligen Kleinkindern verbringt!!! Das tat gut!

Hier kann man Blut oder Thrombozyten spenden. Und für die Spenden bekommt man auch eine Aufwandtsentschädigung in bar.

Ich bin nicht gerade ein Fan von Krankenhäusern, aber wer ist das schon!
Eines nachts bekam ich schreckliche Schmerzen in der Rückengegend, als ich mit Freunden bei einem Gläschen Wein zu hause saß. Ich dachte mir nicht viel dabei, aber als ich dann ins Bett ging, wurde es irgendwann unerträglich!
Ich rief auf Drängen meines abwesenden Freundes den Notdienst an, aber der fahrende Arzt (siehe Doktor Lange) konnte oder wollte mir nicht helfen.
Also, machte sich mein Freund auf und fuhr mich in die Notaufnahme der Universitätsklinik.
Dort angekommen nahm mich eine freundliche Nachtschwester in Empfang und machte die ersten Untersuchungen. Ich wurde zum Urologen hochgeschickt, der sich wirklich sehr intensiv und kompetent um mich kümmerte.
Er machte sich große Sorgen und wollte mich eigentlich da behalten. Ich wollte nicht. So musste ich versprechen, dass wenn das Antibiotikum nicht schon am Nachmittag helfe, sofort zurück zu kommen und mich stationär behandeln zu lassen.
Ich hatte noch ziemlich lange mit der Nierenentzündung zu tun und schön war das nicht.
Aber sollte ich jemals wieder etwas haben, fahre ich direkt in die Uniklinik.
Da wird einem wenigstens geholfen!

Ich habe mal eine Bekannte in die Notaufnahme der Uniklinik begleitet. Nachdem sie registriert wurde, wurden wir dann auch recht zügig dran genommen. Nach einigen Besuchen in verschiedenen Zimmern wo verschiedene Untersuchungen gemacht werden mussten, waren wir auch gefühlt recht schnell wieder raus aus der Notaufnahme. Auch wenn ich in diesem Fall nicht die Patientin war, hatte ich das Gefühl, dass wir ernst genommen wurden, das Personal sehr freundlich und hilfsbereit war und man sich auch genügend Zeit für meine Bekannte genommen hat. Da ich selbst bereits in der Vergangenheit die Erfahrung mit verschiedenen Notaufnahmen gemacht habe, würde ich dieser auf jeden Fall mindestens 4 von 5 Sternen geben.

Ich schreibe einen Beitrag aus der Sicht eines Patienten. Meinen ersten Besuch in der Uniklinik hatte ich mitten in der Nacht, außerhalb der Sprechzeiten. Ich habe zuerst angerufen um mich zu erkundigen ob ich vorbei kommen kann, was kein Problem war.
Die Schwestern und Ärzte waren sehr nett, mir kam es vor als ob alles ewig gedauert hat, aber das ist ja meistens so wenn man etwas hat wo man schnell wissen möchte worum es sich handelt.
Der Befund wurde mir relativ schnell mitgeteilt und ich musste für einen Tag wieder kommen um mich operieren zu lassen, jedoch nicht über Nacht. Ich hab mich sehr gut behandelt gefühlt, alle waren sehr nett. Es war meine erste OP mit Narkose und ich war schon ziemlich aufgeregt. Es ging super schnell und ich war meiner Meinung nach auch schnell wieder wach. ;-) Außerdem hatte ich für diesen einen Tag eine sehr nette Zimmernachbarin die mir die Angst der Narkose nahm.
Da ich so aufgeregt war, habe ich gezittert und gefroren und leider wurde ich im nachhinein krank, man hat ja relativ wenig an wenn man operiert wird… ;-) das war nicht so schön, ansonsten fühlte ich mich sehr gut aufgehoben.

Ich schreibe jetzt mal mein Erfahrungsbericht mit der kölner Uniklinik.
Dazu muss ich sagen, ich war kein Patient dort sondern Gast.
Eins muss ich schon noch sagen, von aussen sieht die Uniklinik schon hässlich aus, aber es kommen auf die inneren Werte an, stimmst? ;)
Als ich letztens zur Uniklinik musste, war ich begeistert.
Die haben innen eine Grünanlage und es sah richtig freundlich aus. Überall sah man Studenten am Lernen, das Ganze hatte nicht mehr viel von einer Klinik, na ja bis auf ein paar Ärzten in weißen Kitteln und Krankenschwester usw., aber ansonsten nett (hört sich das jetzt makaber an? ;))
Selbst die Cafeteria, hatte né schöné Atmosphäre, eine große Terrasse und ich muss sagen, dass das Essen nicht so schlimm aus sah, ich hätte was probiert, wenn ich nicht schon satt wäre ;), ich hab mir aber né Bionade gegönnt und die war lecker ;).
Ach ja, ich hab mir sagen lassen, dass die Radiologen die Nettesten sind, na ja der Beweis sollte mir aber noch geliefert werden.
Bis jetzt einer der stylishisten Krankenhäuser die ich gesehen hab ;).