Zwölfgrad était mon caviste de dépannage puisque j’ai habité à deux mètres pendant un an. On trouve un grand choix de vins européens à prix mini, parfois assez hallucinants(2 euros la bouteille wahou) ! Je n’ai jamais été surprise par un vin acheté là-bas, c’est un peu dommage. De plus, le conseil est assez froid, enfin, cela dépend des jours. Somme toute, une adresse qui dépanne lorsque l’on est dans la Südstadt à la déco très très spéciale… Je né vous en dis pas plus !
Marc B.
Rating des Ortes: 3 Berlin
Kann mich der Vorrednerin nur anschliessen: Nette Verkäufer aber der ältere Herr(ist scheinbar der Chef) ist wirklich etwas grummelig und sehr distanziert zu den Kunden. Fand die Idee der schrägen Regale irgendwie lustig. Draussen stehen immer wieder einige Körbe mit«Ausschuss Ware» — eben Wein die aus dem Sortiment gefallen sind und jetzt raus müssen(zum Teil für 95 cent oder 1,95EUR finde ich ist für nen Wein ein echtes Schnäppchen) — na gut ich muss zu geben ich bin kein wirklicher Weintrinker und nutze den Wein meist zum Kochen/Backen oder zum Deserts machen — da brauch ich nicht die hochqualitativen Weine — aber der Chardonay den ich neulich dort für 1,95EUR bekam war gar nicht schlecht. Ich mag den Laden, finde aber ansonsten die Preise abseits des Weines recht überhöht(ca. 1,70EUR für einen 0,7l Saft und 11EUR für etwa 200g Rauchsalz — das krieg ich in jedem Supermarkt billiger — wenn auch evtl. nicht in der Qualität). Fazit: Nun ja — ab und zu kann man sich den Laden wohl mal geben(vor allem wenn der grummlige alte Mann nicht da ist)
Julia G.
Rating des Ortes: 4 Köln, Nordrhein-Westfalen
Ein guter Freund hatte in der vergangenen Woche seinen Geburtstag und da mi dieses Weingeschäft immer auffiel, wenn ich auf dem Weg nach Hause war, dachte ich mir, dass es doch eine schöné Idee wäre, wenn ich ihm dort eine gute Flasche Wein holen würde. Also machte ich mich dorthin auf dem Weg und war überrascht, dass es doch etwas größer war, als es von draußen immer aussah. Was sehr witzig ist, ist die Idee, wie man dort die vielen verschieden Weine und Sektflaschen präsentiert. Die Regale, die bis an die Decke gehen sind nicht wie gewöhnliche Regale, sondern schief. Die Flaschen liegen da quasi mehr oder weniger drin. Ich hab sowas bisher nirgends gesehen und finde, dass sich dieses kleine, süße Geschäft schon allein dadurch gut abhebt. Nun ja, ich bin kein großer Weinkenner, also musste ich mich beraten lassen bzw mich sogar auf den Geschmack des Verkäufers, der sich mit Erläuterungen, was Herkunft, Gehalt, etc angeht, sehr viel Mühe gab, und das wusste ich auch sehr zu schätzen. Wie gesagt, ich selbst bin kein Weinkenner, aber ich hab ab jetzt immer einen Plan B, wenn es um ein schönes Geschenk — eine gute Flasche Wein — geht.
Sandra S.
Rating des Ortes: 4 Köln, Nordrhein-Westfalen
Gut finde ich hier, dass man sich in diesem wirklich interessanten Weinladen wirklich nicht doof vorkommt wenn man beschreibt was man gerne mag, was die Freundin gerne mag, was der Freund gerne mag, ohne das all diese Personen große Ahnung von Wein-lesen haben. Man sagt einfach grade heraus was man denkt. Das habe ich mich in noch keinem anderen Wein Depot getraut. Noch bevor man einen Fuß in den Laden gesetzt hat, sind die schiefen Regale, in den flaschenweise Wein gelagert wird, sympathisch. Im Inneren, spätestens bei der netten Beratung, festigt sich dieser erste Eindruck. Besser finde ich, dass mir beim Leeren der Flaschen mit meinen Freunden zu Hause immer auffällt, dass wirklich genau das rausgesucht worden ist, was wir mögen. Schlecht finde ich vielleicht manchmal, dass ich genau aus diesem Grund hier oft sehr viel mehr Geld ausgebe, als geplant. Dabei sollte es doch eigentlich nur eine einzige Flasche Rotwein sein. Und nicht der Weißwein und der liebliche, aber keine Kopfschmerzen machende Sekt, der Apfelsaft und und und. Aber man gönnt sich ja sonst nichts.
Chantal V.
Rating des Ortes: 4 Köln, Nordrhein-Westfalen
Warum eigentlich Zwölfgrad? 12 Grad war damals der Durchschnittsalkoholgehalt der Weine. Heute ist er durch u.a. die Klimaerwärmung um etwa 1 – 2 Grad alkoholischer. Bei Zwölfgrad kann man Wein schon ab drei Euro erwerben. Das Sortiment, was gut trinkbare Weine angeht, die nicht mehr als acht Euro kosten, ist groß. 1100 Weine bietet Inhaber Burkhard Jung insgesamt. Neben Weinen kann man dort auch auch z.B. Bio-Apfelsaft kaufen, den ich empfehlen kann. Die Mitarbeiter sind außnahmlos immer sehr freundlich und grüßen, wenn man vorbei kommt, auch, wenn man schon lange nichts mehr dort gekauft hat. Sowas rechne ich immer hoch an.
Ernst N.
Rating des Ortes: 4 Köln, Nordrhein-Westfalen
Ein wunderbarer Laden, in dem man sich schon beim betreten angetrunken vorkommt. Ansonsten ist es ein Weinladen mit guter Auswahl und netter Bedienung. Vor kurzem wurde ich hier von einer Aushilfe bedient, die zwar sehr gut darin war meinen recht unbeholfen artikulierten Wunsch zu verstehen und einen Wein aus den Untiefen zu zaubern, der passte, die allerdings recht massive Probleme damit hatte, die französische Sprache auszusprechen. In dem Wissen, dass Wein etwas für den Gaumen und nicht für die Ohren ist und dass der französische Erzeuger mit Sicherheit nicht in der Lage ist vernünftig Riesling Mosel-Saar-Ruwer auszusprechen, sagte sie etwas wie Märlot, oder so. Aber warum nicht? Dem Wein ist es wirklich egal
JosiMo
Rating des Ortes: 3 Köln, Nordrhein-Westfalen
ich hatte in einem Prinz-Artikel über dieses Weingeschäft gelesen, und wollte mir einmal die schrägen Regale selbst ansehen, 12 Grad halt. Nette Verkäufer, komischer Chef, gute Auswahl aber irgendwie nicht ganz mein Fall. Die Regalwände haben mir den Einkauf eher schwer gemacht, und einen leichten Schwindel hatte ich, ehrliche gesagt auch zwischen durch.
Anja B.
Rating des Ortes: 4 Köln, Nordrhein-Westfalen
Bei«Zwölfgrad» steht man im Laden und wundert sich, warum alles schon Schieflage hat, obwohl man noch völlig nüchtern ist. Eigentlich kauft man in dem Laden nämlich erst die alkoholischen Getränke, nach deren Konsum sich der Horizont auch mal etwas verschieben kann. Um dem Namen gerecht zu werden, sind in dem Fachgeschäft für Wein und Sekt alle Regale im 12° Winkel angebracht. Selbst die Transportkarren haben den gleichen Neigungswinkel. Wenn man das«Hilfe, ich-bin-auf-einem-sinkenden-Schiff-Gefühl» erst mal über Bord geworfen hat, kann man dort dann auch beruhigt ‘né ordentliche Buddle kaufen. Das Sortiment umfaßt Weine aus unterschiedlichen Ländern und Anbaugebieten. Ich muß dazu sagen, daß ich von Wein überhaupt keine Ahnung habe und mir gerne Empfehlungen aussprechen lasse. Bislang bin ich dort immer gut beraten worden und habe auch im mittleren Preissegment sehr leckere Weine bekommen.