Allgemein Waren dieses mal zum Mittagessen. Gehen sonst Abends. Beides ist immer gut. Bedienung Schnelle und zuvorkommende Bedienung. Wurde unserem Kind ohne nachfragen Malsachen angeboten um die Zeit zum Essen zu verkürzen. Supi! Nettes Personal, besonders der Wirt selber ist sehr nett und unser Kind hat sich gleich bei ihm wohlgefühlt. …wir natürlich auch. Das Essen Leckeres und qualitativ hochwertiges Essen, ganz frisch zubereitet. Souce Hollandaise wird«akustisch hörbar» in der Küsche frisch geschlagen. Wo anders bekommt man«Standard». Den Geschmach merkt man. Eine kleinere Karte, aber dafür frisch und übersichtlich. Besser man hat eine kleinere Karte, als das man nicht weiß, was man aus den 100´en Gerichten sich entscheiden muß. Dabei haben manche ja bloß zig Variationen von einem und den selben Ggericht. Nicht hier. Hier hat man Übersichtlichkeit und kann sogar beim Essen nach eigenem Belieben die Beilagen ändern. Trotzdem wird man immer fündig, da ja ca aller 2 Monate das Angebot geringfügig ändert, um etwas Abwechslung zu bieten. Finde ich gut, da es uns so immer wieder hierher zieht, um lecker zu essen. Das Ambiente Sehr rustikales Innere. Wurde neu und trotzdem rustikal mit massiven Holztischen ausgestattet. Große Holztreppe führt nach oben, wo man die Holzbalken des Daches sieht. Da es ja, glaube ich, eine große Scheune mal war, verdient es meine Hochachtung das Ganze so toll erscheinen zu lassen. Auch die Terrasse hat große, massive Holz-Bier-Tische bekommen. Echt was um mal die Seele Ruhe zu geben und dem Magen das Übliche, weshalb man auch in eine Restaurant gegangen ist. Man fühlt sich aufgehoben, was nicht nur an der Ausstattung liegt, sondern vor allem am Personal, was gut mit Kindern umgehen kann und man mit jenem ein kleines Gespräch anfängt, weil man sich auch etwas Zeit für einen nimmt. Sauberkeit Sauberkeit sollte überall so sein, wie es hier ist. Was soll man sagen… WC sieht aus wie nicht benutzt und duftet angenehm. Tische sind sauber, also ohne Flecken oder ähnlichem wo man erkennen kann, daß schon jemand dort gesessen hat.
Lewa P.
Rating des Ortes: 5 Dresden, Sachsen
Bei einem Spaziergang sind wir heute über dieses Wirtshaus gestolpert und direkt eingekehrt. Die Gestaltung und Farbgebung, der Schriftzug und die kleine Terrasse wirken schon von außen sehr einladend. Auch innen überzeugt der«Wirtshaus-Style» mit viel Holz. Ein wirklich sehr schöner Gastraum mit absoluter Wohlfühlatmosphäre! Die Karte ist relativ übersichtlich, bietet aber genügend Fisch– und Fleischgerichte. Die Gerichte muten zunächst gutbürgerlich an, haben aber alle etwas Besonderes. Wir waren zu fünft und jedem hat sein Gericht hervorragend geschmeckt. Das Personal war sehr aufmerksam, freundlich und einfach sympathisch. Das Wirtshaus ist in dieser Angelegenheit ein echter Geheimtipp, für den sich auch die Anfahrt aus Dresden oder Pirna lohnt.
RK User (kupfer…)
Rating des Ortes: 4 Dresden, Sachsen
Allgemein Bekannte raunen: Geheimtip. Für Kur– und Rehagäste der nahen Klinik ist es ein Fluchtort vor der Schonkost. Der zweietagig ausgebaute Scheunenboden mit viel Holz. Rustikal. Ländlich.Die Terrasse mit Blick über das Land. Die Küche ist klein. Der Blick geht hinein, der Küchendunst hinaus. Die obere Etage ist dann ungeeignet. Tip für Rollstuhlfahrer: alles schwellenfrei. Extra-Toilette. Die Karte mit sieben Vor– und zehn Hauptgerichten. Alles zwischen 8 und 12 Euro. Drei Sachen für Kinder. Vier Nachspeisen. Zwei Tagesgerichte. Eine Mischung zwischen Smorrebrod, Kesselgulasch, Risotto, südamerikanischem Steak. Vegetarier können einen Salat oder Champignonpfanne essen. Nicht wirklich regional. Von jedem etwas. Man wirbt mit mediterranem Einschlag. Kreation des Hauses: Campolontano. Essen kam in zwei Etappen. Wirklich frisch gemacht. Heiß. Anrichtung ansprechend. Ochsenboullion solide. Ravioli mit Fleischfüllung, etwas derb. Würzfleisch nicht zu beanstanden. Zander leicht trocken. Gekochte Graupen mit etwas Käse sind aber kein Risotto und blieben auf dem Teller. Parmatomaten sind pfannengeschwenkte Cocktailtomaten mit Grünem. Nach dem gewünschten Gargrad des Steaks wurde nicht gefragt. Es kam medium-well. Ließ sich gut essen. Campolontano? — Meine nachträgliche Neugier brachte Treffer zu italienischer Antennenkunde. Aber es war … ein holzgespießter Burger mit — von oben nach unten — Schweinemedaillon, gegrilltem Gemüse, gebratener Corizo, Dijon-Senf, getoasteter Weißbrotscheibe. Ringsherum gemischter Salat schön klein zerrupft, mit Vinaigrette. Kochs Phantasie pur. Fazit: Am Mediterranen muss noch gefeilt werden. An der Angebotsbreite auch. Aber an allen Tischen saßen Leute. Da freut‘s den Wirt. Bedienung Der Service schnell da, später immer wieder nachfragend, wir wußten kaum noch was zu sagen. Danke, die Rechnung. Das Essen Würzfleisch vom Hähnchen, überbacken, mit Baguette, Ochsenboullion mit Ravioli, Blattsalat mit Kirschtomaten und Olivenöldressing, Zanderfilet mit Graupenrisotto und Parmatomaten, Südamerikanisches Rinderhüftsteak mit Salat und Knoblauchbaguette, Campolontano, Essen: 3+ Das Ambiente … …