Hotel Zum Vater Rhein

Der Laden ist okay dazu né klasse Terasse aber ich selber muss sagen zum einen dauerte es was lang bis die Kellerin bei uns war und wir waren gerade mal auf der Terasse nur 9 Leute und drinen war nichts los. Die Kueche selber ist leider auch nur okay und nichts besonders dazu kamm es dann das auch die Kartenzahlung nicht klappte weil das Internet ausgefallen ist. Schade abver né 2 Chance gebe ich den Laden mal schauen wann.

Allgemein
Spontan am Rhein entlang spaziert kam ich auf die Idee den «etwas neueren Pächter dieses Hauses «auszuprobieren. Der Himmel war klar und kein Regen in Sicht etwas Wind aber kein Grund nicht auf die Terasse zu gehn. 4 andere Tische waren belegt wir setzten uns an einem Tisch an der Hauswand. Man schaute sich etwas um neue Möbel aber ein wenig Ambiente fehlte mir trotzdem auf der Terasse. Wir waren zu dritt und waren ca gegen 18 Uhr vor Ort .
Bedienung
Die Bedienung: ein Herr mit weißem Vollbart sehr zuvorkommend und höflich am Tisch. Dieser Herr nahm unsere Getränke auf, gebracht wurden sie aber mit etwas Verzögerung von einer Dame. Leider nicht so mein Geschmack was eine gute Kellnerin ausmacht es wurde von Tisch zum Restaurant Eingang die Bestellung vergessen wo man anstatt zurück kam über die Terasse im lauten Ton gerufen wurde was meiner Meinung gar nicht geht da noch andere Gäste vor Ort waren. Wir wurden während des Essens nicht gefragt wie es schmeckt oder ob alles inordnung ist .nach meiner Auffassung wurde es sich im generellem zu wenig auf die Tische draußen konzentriert .
Das Essen
Das essen, eine gute Küche Habe ich erwartet da nach meines wissen das Restaurant von einem ehmaligen Restaurantleiter des Rheinturms geführt wird .
Vorspeise: eine Pfifferlingssuppe etwas laff und zu dünn die frei Scheiben Brot die in das Zu große Körbchen «geschmissen «wurden waren gingen unter leider kein guten Eindruck hinterlassen ich würzte nach mit einem leider nicht so sauberen Salzstreuer. Man achte bitte in jedem Restaurant auch auf solche Kleinigkeiten .
Hauptgang: Lammrücken unter einer Kruste da dies schon etwas her ist kommt es mir leider nicht mehr in den Sinn welche Art von Kruste es war. Mit bohnengemüse und Kartoffeln .
Fleisch schön Rosa gebraten auf den Punkt richtig. Die Kruste war sehr lecker und Hatte noch die perfekte fluffigkeit. Zu den Salzkartoffeln kann man nicht viel schreiben waren inordnung. Und das bohnengemüse war ebenfalls lecker. Negativer Punkt bei dem essen war die Soße für mich eine verfeinerte fertigsoße das hatte nichts mit eigenem Bratenfond, Jus oder ähnlichem Zutun. Darauf sollte man eher Wert legen als in eine Blume für auf den Teller zu investieren. Das teilte ich auch der Kellnerin mit worauf hin sie nochmals rauskam und sagte das der koch sich darüber aufregte weil es keine fertig Soße ist er könnte auch gerne selbst an den Tisch kommen. Dies habe ich dankend abgelehnt weil ich keine diskusion am Tisch über eine Soße halten wollte .
Dessert: war eine Erdbeer– Rhababer Mousse mit Kompott und Pistazien Grieß
Farblich sollte es eig eine rote Explosion auf dem Teller geben was eher grau und fad war. Der Geschmack war inordnung in meinen Augen passte die Domino Stange nicht zum Dessert .
Ich bin im allgemeinem etwas vom Essen enttäuscht gewesen .
Das Ambiente
Die neu gemachte Terasse sieht im ganzen ordentlich aus wobei man noch etwas mehr Wärme rein bringen könnte .
Sauberkeit
Hof war sauber, kleines Manko war der Salz Streuer.

Voilà un petit hôtel qui né manqué pas d’intérêt !
Les chambres sont agréables et propres, l’accueil y est fort sympatique et le restaurant excellent si on aime la cuisine locale et germanique.
Quant à la bière, on peut s’essayer à la Kulch de Cologne toute proche ou à la Alt, une petit brune de Dusseldorf.
Cerise sur le gâteau … la balade au bord du Rhin où on voit passer des péniches.
****
Here a tiny hotel quite interesting !
Bedrooms are confortable and clean, staff is really ok and the reataurant provides always excellent local and German meals at the condition you like it.
Beers are from Kôln (Kulch) or Dusseldorf (Alt) are really nice.
To end … you can have a small walk on the border of the Rhein looking at the crossing boats.

Allgemein
Wir haben das Restaurant um 14:30 Uhr besucht. 2 Erwachsene (45 und 47J) und ein Kind (11). Im Restaurant war 1 Tisch besetzt und einige auf der Terasse (dort sieht es wie auf einem Hinterhof /​gemütlich sieht anders aus).Der Empfang/​Begrüßung war eher kühl. Die Bedienung rief nur ich komme gleich. Dan lief sie noch zweimal zur Terasse an uns vorbei. Die Getränke konnten wir ca. 7 Minuten nach der Ankunft bestellen.
Getränke: 3 Apfelsaftschorlen (0,5 L) zu je 4,40 Euro
Bedienung
Eher überfordert, obwohl nur einige Tische belegt waren. Lag vielleicht daran, dass sie im Restaurant und gleichzeitig im Biergarten bedienen mußte.
Um 14:30 Uhr war nur eine Kellnerin und eine Thekenkraft anwesend. Beide mit langen Gesichtern. Gegen 15:30 kam noch ein Kellner dazu. Dann lief es besser. Das Personal sollte sich am besten mal bei der Arbeit zu sehen. Dann weiß man sicher war hier (lange Gesichter) gemeint ist.
Auch andere Gäste beschwerten sich, weil niemand kommt um die Bestellung aufzunehmen.
Negativ: Man kann nur im Restaurant mit Karte zahlen. Man muss also vom Biergarten immer ins Restaurant und dort zur Theke gehen, wo sich scheinbar das EC-​Karten-​Terminal befindet.
Dauernd hört man die Bedienung jammern und grummeln weil so viel zu tun ist. Ich weiß nicht, wie oft sie das vor sich hin gesagt hat. Nach dem 5. mal habe ich es überhört.
Das Essen
1. Salat Pute mit gem. saisonalen Blattsalaten angemacht in French-​Dressing mit gebr. Putenbruststreifen, dazu Stangenbrot für 10,80 €
Fazit: Alles bestens, der Salat sah gut und frisch aus.5 Sterne * * * * *
2. Zander mit Personschaum auf Spitzkohlgemüse und Schupfnudeln für 21,90 €.
Fazit: Die Schupfnudeln waren zu sehr angebraten/​verbrannt (siehe Foto). Das Essen war versalzen.2 Sterne **
3.Wiener Schnitzel vom Kalbsrücken mit Röstkartofeln und Gurkensalat für 17,80 €
Fazit: Die Panade des Schnitzel war matchig (kein wenig kross) und voll ÖL gesogen. Die Bratkartoffeln waren ebenfalls zu ölig (siehe Foto). 1 Stern *
Das Ambiente
Im Innenbereich (wo wir gesessen haben, sind die Polster sehr fleckig gewesen). Da könnte man mal reinigen.
Das alter der Einrichtung ist klar zu erkennen. Hier muss war passieren, sonst bleiben die Gäste bestimmt aus.
Der Biergarten sollte dringend umgestaltet werden. So was ‘ohne jedliches Ambiente’ hab ich noch nicht gesehen.

Sauberkeit
Gläser, Besteck und die Toiletten sind absolut gepflegt. Wegen der Flecken auf den Polstern gebe ich nicht alle Sterne.

Allgemein
gemütliches Abendsessen zum Vater Rhein! Ist dort die Zeit stehen geblieben? Alle sehr, sehr freundlich und man fühlt sich sofort willkommen! Aber der Koch scheint noch in einer ansderen Welt zuleben. die Karte ist so voll, dass sich niemand entscheiden kann (nicht nur wir). Die Qualitat des Essens ist mehr als äußerst bescheiden und überall die Sosse“Bernaise” (volle Kanne, damit auch jeder Geschmack vernichtet wird).
Bedienung
Die Bedienung war absolut «TOPP»
Das Essen
Die Sosse «Bernaise» ist wohl der Renner beim Koch! Schnecken mit Spinat und dann volle Kanne die Sosse darauf?! Die Schnecken hatten keine Chanche und mir war danach schlecht!
Ratsherrenteller; Wie man das Fleisch so vergewaltigen kann, indem man es so trocken und geschmacklos
zubereitet und dann serviert und schon eines Koches unwürdig!!! (Ich als Hobbykoch würde mich schämen)
Die Gänsekeule incl. Zubehör war gut, aber geschmacklich noch etwas zu verbessern.
Das Ambiente
Viel zu viel licht, viel zu hell, dadurch kommt wenig Gemütlichkeit auf. Außerdem waren die Räume nicht warm.
Sauberkeit
Alles Tipp Topp!!! …im Lokal und besonders die Toiletten!

Ich hatte mich so auf das leckere Essen gefreut, bis jetzt war immer alles top… dann kam der Freitag :-(
Ich hatte die Wiener Schnitzel (panierte Kalbsschnitzel) bestellt für 21,50 Euro. Der Gurkensalat war okay, die Bratkartoffeln nicht gewürzt und ölig, die Kalbsschnitzel waren auch ölig und das panierte drum herum war aufgeweicht vom Öl und es war lauwarm. Als ich den Kellner darauf ansprach nahm er es wieder mit und brachte meine 2 Stücke Fleisch wieder zurück. Der Koch hat sie noch mal auf den Grill gegeben (war wohl ein Kontaktgrill, denn Rillen auf dem Fleisch habe ich nicht gesehen). Es war immer noch pappig, der Geschmack naja… ich war ziemlich enttäuscht, für das Geld hatte ich etwas anderes erwartet. Als ich bezahlen wollte frug ich den Kellner, der sehr freundlich war und sich entschuldigt hatte, ob der Koch gewechselt hat. Ja, das war leider der Fall. Schade, vom Geschmack her war es ein Unterschied wie Tag und Nacht. Ich habe meinen Unmut beim Kellner losgelassen, der Koch war für mich eine Enttäuschung. Ich hatte mich so auf das tolle Essen gefreut, wir gehen dort öfters hin, und dann so was. Eine Chance gib ich ihm noch. Ich gehe noch mal dort hin und versuche ein anderes Gericht. Evtl. hatte der Koch ja einen schlechten Tag, obwohl ich das nicht glaube, denn auch das Essen meiner Gäste war nicht besonders. Sehr sehr schade… wieder ein gutes Restaurant weniger.

Allgemein
Um ein paar Dinge ungestört zu besprechen und dabei zu essen, fuhr ich mit einem Kollegen am frühen Mittag des 04.09.2013 spontan zum Vater Rhein. Nach freundlichem Empfang konnten wir uns einen der zahlreichen freien Tische aussuchen. Da die Temperaturen im Schatten grenzwertig waren, suchten wir uns einen Tisch im Innenbereich links des Eingangs aus. Das Ambiente entspricht dem, was man bei dem Preisniveau der Speisekarte erwarten kann. So sind z.B. die Tische mit Stofftischdecken ausgestattet. Die Tische sind allerdings so angeordnet, daß die optimale Raumnutzung eine sehr hohe Priorität zu haben scheint.
Die Speisekarte kam schnell, die Bestellung für die Getränke wurde zügig aufgenommen und auch kurzfristig an den Tisch gebracht. Wir wählten zunächst nur eine Hauptspeise: Ratsherrenteller (18,50 Euro, also eher unteres Preissegment der Speisekarte des Vater Rhein) = Steak von Rind, Schwein und Pute mit Knusperspeck, buntem Gemüse, und dazu anstelle der üblichen Bratkartoffeln jedoch Pommes Frites sowie Sauce Bernaise. Das offenbar frisch angerichtete Essen kam schnell, vermutlich weil die Küche noch fast nichts zu tun hatte. Das Fleisch war genau richtig gebraten und der Geschmack der Speise –einschließlich der Sauce Bernaise– war sehr gut.
Da die Zeit noch reichte, bestellten wir noch zum Dessert karamellierte Apfelküchlein mit Apfelspalten, Calvados, dazu Vanilleeis (6,80 Euro). Den Calvados habe ich nicht herausgeschmeckt. (Da ich ohne Lesebrille unterwegs war, habe ich ihn aber auch nicht erwartet. Vielleicht war ich auch infolge der Gesprächsthemen nicht voll bei «der» Sache?) Ansonsten war der Nachtisch geschmacklich gut.
Ein Amuse Bouche gab es übrigens nicht.
Während unseres Aufenthalts war die zuständige Bedienung sehr aufmerksam und wir fühlten uns in guten Händen. Ich werde vermutlich wiederkommen.
Sauberkeit
Die Toilette wurde nicht aufgesucht.

Wo geht man zu Viert in Monheim hin, wenn man gut und gepflegt essen will und gleichzeitig bei gutem Wetter an der frischen Luft bleiben möchte? Nach einigen Überlegungen fiel die Wahl auf das Restaurant Zum Vater Rhein, den ich das letzte Mal vor einigen Jahren besucht hatte. Ein Blick auf die Homepage hatte gezeigt, dass dort gemäß Speisekarte engagierte und ambitionierte Küche Einzug gehalten haben könnte. Warum nicht diesem Monheimer Speiselokal mit Tradition eine neue Chance geben?
Das Wetter lud zum Verweilen im Biergarten ein. Hier waren nur wenige Plätze belegt und wir suchten uns einen Tisch aus, der noch Restsonne abbekam. Der im Innenhof gelegene Biergarten — man könnte auch sagen: Gastterrasse — ist mit weißen Tischen und Stühlen aus Kunststoff bestückt, wie sie kostengünstig in Baumärkten o.ä. gekauft werden können oder auch oft vor Imbissbuden zu finden sind. Irgendwie passt das nicht ganz mit meiner Einstellung zu einer hochwertigen Küche zusammen. Die gelbe Mitteldecke hilft da auch nicht wirklich weiter. Ich hatte schon befürchtet, dass uns die Speisen der gehobenen Küche dort nicht serviert würden sondern nur Kleinigkeiten im Stil vielleicht einer bayrischen Vesperkarte.
Diese Sorge wurde mir jedoch von dem freundlichen Kellner genommen, der uns umgehend mit Speisekarten versorgte, die das volle Programm beinhalteten. Er fragte auch, ob wir bereits einen ersten Getränkewunsch hätten, der auch in kurzer Zeit umgesetzt wurde. Sehr angenehm empfand ich, dass er ruhig abwartete, bis wir offensichtlich unsere Wahl für das Essen getroffen hatten.
Da ich in den letzten Tagen mehrfach Fisch gegessen hatte, entschied ich mich nach dem Studium der Karte für ein Fleischgericht und zwar: «Medaillons vom Schweinefilet unter einer Kräuterkruste, dazu Rahmwirsing in Trüffelduft und Kartoffelkrapfen», die mit 20,80 € in Rechnung gestellt wurden. Meine Frau hatte nur geringen Hunger und wählte deswegen von den Zwischengerichten «Eifeler Räucherlachs mit Sahnemeerrettich, Kräuterzwiebelchen auf Reibeplätzchen an Salatbuquette, dazu Stangenbrot» (12,80 €). Sie bestellte später noch einen gemischten Beilagensalat (3,50 €), der auch zu den anderen Speisen am Tisch vorab serviert wurde. Die Wahl unserer Begleitung fiel auf «Bauernschnitzel» bzw. «argentinisches Hüftsteak». Danach erhielten wir dann unser Besteck, das in eine Papiertüte zusammen mit einer Serviette gesteckt war, wie es heute in der Außengastronomie häufig anzutreffen ist. Eine Verbindung zu einer gehobenen Küche habe ich dabei wiederum nicht gesehen.
Wir wurden dann positiv auf das Essen eingestimmt mit einem Amuse Bouche: «Bratwurstscheiben, kalt auf einem Salat von Wachsbrechbohnen», eine gut gelungene Zubereitung. Es folgte dann vor den warmen Gerichten der bereits genannte Beilagensalat; ein sehr schöner, bunter Mix aus Blattalaten, Möhren, Radieschen, Kraut usw. Abgesehen von den Blattsalaten waren die übrigen Komponenten so gehackt, wie sich ein Thermomix in Szene setzt. Angemacht war er mit einem köstlichen Dressing, wobei ich auf Joghurt-​Basis getippt habe. Der Start war vielversprechend und unsere Zufriedenheit dementsprechend.
Nach einer angemessenen Wartezeit wurden dann die warmen Gerichte von unserem Kellner serviert, der dabei von einem Kollegen (einer regelrechten rheinischen Frohnatur) unterstützt wurde, damit wir gleichzeitig unsere Speisen erhielten. Auf meinem Teller waren drei kleine Medaillons als Spitzen eines Dreiecks angerichtet, mit einer Mousse (Kräuterkruste) bedeckt. Die Filetstücke waren zart und schmackhaft. Zwischen den Medaillons war der Rahmwirsing gelegt, der grundsätzlich köstlich schmeckte, doch mir schien, als wäre der Trüffelduft auf dem Weg zu uns oder an der frischen Luft verduftet, denn bemerkt hatte ich nichts. Das fiel mir leider erst später auf. Die Kartoffelkrapfen waren «klassisch» und in Ordnung, aber ohne besonderen Akzent; als wäre er so schon zig-​fach hergestellt worden.
Weniger zufrieden war meine Frau mit ihrem Zwischengericht. Die Portion Lachs war sehr gut bemessen und geschmacklich gut. Die Karte offerierte «auf Reibeplätzchen». Bei der Bestellung hatte meine Frau an Reibekuchen gedacht, was die Größe betraf. Angerichtet waren aber tatsächlich zwei Stück dieser Zutat in Größe eines normalen Plätzchens, also in Summe vorzustellen als: ein halber Reibekuchen nochmal halbiert. Bei «auf» könnte unter dem Lachs noch etwas verborgen gewesen sein, war aber nicht. So hatte die Zubereitung ein Missverhältnis zwischen Lachs und Kartoffelzutat. Der Sahnemeerrettich war fad und Meerrettich für meine Frau nicht schmeckbar. Später glaubte sie an eine andere Zubereitung und sagte mir, dass etwas Sahnemeerrettich eines namhaften Herstellers wie K… oder S… besser gewesen wäre. Eine weitere Enttäuschung stellte das Salatbuquette dar, denn dies Salatblätter nahmen zwar ungefähr den halben Teller ein, waren aber auf ein Dressing gelegt worden, das als Spiegel angerichtet worden war. Somit blieben d…

Das Essen ist eigentlich ganz gut. Leider habe ich jedoch eine sehr schlechte und extreme Erfahrung in Bezug auf die Gäste-​Freundlichkeit gemacht. Deswegen werde ich das Haus leider vorerst meiden und jegliche Einladung dorthin ablehnen. Empfehlen werde ich es auch nicht mehr unbedingt.

3 Wochen vorher hatten wir Sonntags einee Spazierfahrt/​gang den Rhein entlang gemacht und stiessen dabei auf dieses Restaurant, da es eine schöné Terasse bzw. Hof hatte wo man bei Sonnenschein richtig schön sitzen konnte. Jetzt waren wir am 02.10.2011 zum Geburtstag meiner Frau dort essen und waren alle (3 Personen) begeistert. Trotz das es sehr voll war und der Kellner gut zu tun hatte wurden wir freundlich, schnell und kompetent beraten und bedient. man sagte uns direkt bei der Bestellung das es etwas dauert da viel zu tun wäre. Im nachhinein kann ich nur sagen das manch anderes Restaurant bei vollkommener Leere nicht annähernd in dieser Geschwindigkeit ein solch gutes Essen auf den Tisch bekommt. Wir waren an diesem tag mit Ambiente, Service und Essen rundum zufrieden und kommen gerne wieder. Vor allen Dingen nach Blick ins innere des hauses kann ich nur sagen, sehr angenehm.

Wir waren zum ersten Mal in diesem Restaurant und sicherlich nicht zum letzten Mal. Wir wurden am Eingang freundlich empfangen und durften uns einen der freien Tische aussuchen. Die Karte bietet eine ausgewogene Auswahl an Gerichten. Wir entschieden uns für das Lammfilet auf mediterranem Blattspinat mit Rosmarinjus, dazu Kartoffelgratin; den gegrillten Garnelenspieß auf feinen Bandnudeln mit Krebsschaum, Ofentomaten und Gemüse-​Micados und die Kalbsleber «Berliner Art» mit Zwiebelringen, Apfelscheiben, dazu Salatteller und Kartoffelschnee. Alle Gerichte waren total lecker und frisch zubereitet. Als Dessert wählten wir Bayerischcreme «Schwarz-​Weiß´» an Fruchtspiegel mit Preiselbeerkompott, auch traumhaft lecker. Unsere Bedienung war sehr aufmerksam und freundlich, wir werden wiederkommen.

Genächtigt haben wir hier zwar selber noch nicht, aber Arbeitskollegen und die waren sehr zufrieden mit Service und Essen. Allerdiings besuchen wir selber auch gerne das Restaurant. Da die Karte sehr vielseitig ist und sich auch die Kinder hier auch ehr wohl fühlen. Der Service (Günter ist einfach nicht zu topen) ist top das Essen spitze. Die Preise sind etwas höher aber gerechtfertigt. Ich persönlich gebe lieber 5EUR mehr aus und es schmeckt. Schnitzel kann ich mir selber in die Pfanne hauen ;0).

Der Laden ist eigentlich ok nur finde ich die Preise was hoch und man muss etwas lange warten wenn man also etwas in eile ist nicht das erste Lokal in das man sollte

Das Essen dort hat mich nicht unbedingt umgehauen, wie mir einige meiner Freunde berichtet hatten. Die Preise hatten es wirklich in sich und von einem Geschäftsessen war wirklich nicht die Rede, als ich mit Arbeitskollegen dort war. Man hat mich regelrecht ignoriert und nach einiger Zeit habe ich dann mal gerufen, dass ich doch endlich mal bedient werden möchte. Dann kam eine sehr stinkige Bedienung auf mich zu und fragt laut: Was ist los?! Ich war wirklich nicht sehr angetan und machte mich mit meinen Kollegen auf den Weg zum Nachbarrestaurant: Rafaels.
Ich kenne allerdings viele andere, die nur positives berichtet haben. Vielleicht war ich da ein Ausnahmefall.

Wir waren jetzt schon so oft da, und ich muss sagen, das es so gut schmeckt wie zuhause nur noch besser. Es ist alles selbst gemacht wie zb. Rotkohl und die Klösse usw. Die Suppe, die immer wechselt, ist immer der hit, die schmeckt köstlich.Der rest natürlich auch. Die Preise sind im grünem Bereich. Es kommen auch sehr viele Rentner oder alleinstehende Gäste dort hin, weil es auch kleine Portionen gibt zum kleinen Preis. Am Mittag wird ein Tagesangebot angeboten. Natürlich kann man auch von der grossen Karte was bestellen. Für Kinder gibt es auch eine kleine Kinderkarte oder auf wunsch auch was zusammen gestellt. Was ich sehr gut finde. Kinder sind dort herzlich willkommen.
Wir werden wieder kommen und das leckere Essen geniessen.

Wir sind sehr häufig Gast im Hause Gethmann!
Die Speisen werden konstant zubereitet, da nach gültigen Küchenrezepten gekocht wird und nicht individuell nach eingesetztem Koch; somit finden wir keine tageweise abweichende Qualität.
Die Speisen sind immer hoch schmackhaft und fein zu bereitet!
Die Karte ist stets durch Besonderheiten angereichert,
hat jedoch auch einen guten Grundstock.
In dem Restaurant ist eine ausgezeichnete, bürgerliche Küche in hohem Niveau anzutreffen und stets ausgebildetes Servicepersonal in genügender Anzahl sowie eine fürsorgliche Betreiberfamilie.
Unsere absolute! rheinische! Empfehlung in gehobenen, fast privatem Ambiente!
Wir besuchen das Haus zum kleinen Abendessen, zu einem Frühstück, zum Anlaßessen oder seit Jahrzehnten zu unseren Familienfeiern.
Besonders mögen wir je nach Anlaß die Auswahl an unterschiedlich eingerichteten Restauranträumen und den seperaten, aber sehr wohnlichen Raucherbereich!
Die Lage am Rande der Altstadt Monheims ist mit der unmittelbaren Rheinnähe hervorzuheben.