Asam-Schlössl

Great place to dine, food is top, service with a smile, owner on premises. Had a great meal and enjoyed the seating in the garden. The inside is so traditional and authentic its worth a look just for that. A must check-​out in Munich!

Tja, das Asam-​Schlössl… Was soll man sagen? Es ist eine nette Location, auch wenn die Fassade für Innen mehr verspricht, als die Einrichtung dann halten kann (wobei es schön ist drinnen, aber halt nix Besonderes). Die Karte ist das, was man von einem Restaurant in München erwartet, die ganz großen Schmankerl und Überraschungen bleiben allerdings aus.
Die Qualität: kann man nicht mecker, aber eben auch nicht besonders loben. Das Schnitzel ist in Ordnung und kann man wieder bestellen, aber deshalb extra ins Asam-​Schlössl fahren? Eher nicht.
Der Service ist so eine Sache. Das sind echt gut ausgebildete Leute dort, aber wenn die einen mal nicht mögen, z. B. wenn man ein schreiendes Kind erst beruhigen muss oder sich erlaubt mal zu wenig Umsatz zu machen (so zumindest der Anschein), dann sind die Herren und Damen schon sehr launisch. Das lädt nicht unbedingt ein, wieder zu kommen.

Montag 14 Uhr, es gibt einen Mittagstisch für 9,90 Euro. Die Suppe ist nicht wirklich heiss aber gut. Das Tiroler Gröstl steht schon eine Zeit lang und ist vom Braten bis zur Kartoffel «knusprig», d.h. etwas trocken und hart. Es ist ergänzt um etwas Bratensoße aus dem Packerl (?) und einem Spiegelei, sowie einem recht guten Beilagensalat. Das versprochene «Gurkerl «fehlt. Darauf angesprochen gibt es mässig witzige Sprüche und einen Espresso als Ausgleich. Den hat man ebenso am Nachbartisch für eine nicht ganz gelungene halbe Ente zugebilligt. Man widmet sich in der Küche einer besonderen Menüfolge für den Abend. Wertschätzung geht anders.
Wir haben gedacht, nachdem wir in den Vorjahren mit der Küche reingefallen waren probieren wir es nochmal. Nein, Essen gehen muss nicht sein, das Ambiente reißt es nicht raus.

Schöner Nachmittag, schönes Wetter, schöner Biergarten… Alles gute Voraussetzungen für ein schönes Mittagessen im Asam Schlössl Biergarten. Aber dann kommt, der trotz nur zu ¼ besetzen Biergartens, scheinbar vollkommen überarbeitete lustlose Kellner daher. Nach immerhin 40 Minuten Wartezeit kam der Kellner wieder bei uns vorbei und fragte uns, ob und wenn ja, was wir bestellt hätten. Dann schaute er in seiner losen Blattsammlung nach und kam nach 5 Minuten mit einem bereits kalten Essen daher.
Bei diesen Preisen hätten wir uns etwas besseres erwartet. Die Portionen sind auch für den Preis recht mager dimensioniert.
Lädt leider nicht zum wieder kommen ein, trotz des sehr schönen Ambientes.

Wir waren am Samstag bei sonnigem Wetter im Garten Mittagessen. Die Kalbshaxe war perfekt und in dem sehr schönen Ambiente konnte man ganz entspannt essen. Die Bedienung war freundlich und es gab einen perfekten Espresso zum Abschluss. Ich kann das Lokal uneingeschränkt empfehlen.

Schön kitschig, gemütlich aber leider hat das Essen die Erwartungen nicht erfüllt, deshalb ein Punkt Abzug. Die Spätzle waren nur lauwarm/​kalt und der Kalbsrahmbraten erinnerte eher an einen Sauerbraten und schmeckte gar nicht so, wie erwartet.
Die Umgebung und das Lokal sind schon toll und man befindet sich in einer etwas gehobeneren Gastwirtschaft, wo man auch mal gerne länger sitzen bleibt. Dafür muss man ca. 15% höhere Preise in Kauf nehmen, aber das ist in Ordnung. Die Umgebung läd nach einem Essen zum Spazieren ein.
Der Isartalradweg führt auch direkt hier vorbei, weshalb es sich auch mit dem Rad ein Zwischenstopp anbietet.
Insgesamt eine guter Erfahrung.

Allgemein
Wiir sind meint eine Gruppe zwischen 2 und 5 Personen. Im Asam Schlössel muss man sagen das es von Außen nicht so sehr auffällig ist jedoch von innen sehr schön ist. Allgemein waren wir sehr zufrieden! Kurzum waren wir öfter da und wurden nie enttäuscht.
Bedienung
Die Bedinung war sehr freundlich und hat auch sich Zeit genommen für empfehlungen.
Bisher hatten wir nur sehr freundliche Kellner die sehr schnell und organisiert wirken.
Das Essen
Das essen ist sehr gut. Die Portionen unerwartet groß das mir persöhnlich sehhr zusagt da die Preise doch recht hoch sind. Die Qualität hat mich ebenso überrascht und der Koch gibt sich Mühe kreatik das essen anzurichten.
Das Ambiente
Der Laden drin ist nichht so groß und die Tische wirken ein wenig versteckt war jedoch sehr privat wirkt.
Da es mehrere Räme sind in einem echten alten Schloss hat man eine tolle Atmosthäre.
Sauberkeit
Alles sauber und Ordentlich. Der Biergarten ist auch sehr gepflegt und der Raucherbereich draussen wird regelmäßig gesäubert.

Einer der schönsten Biergärten Münchens. Auch das restliche Ambiente ist einzigartig.
Das Essen war bei unseren Besuchen immer sehr lecker… Vor allem die Ente :-)
Wir kommen auf jeden Fall imer wieder hierher.

Allgemein
Ein Tag im Tierpark macht hungrig :)
Das Asam-​Schlössel wollte ich schon lange mal besuchen.
Mein Fazit:
Ein sehr schönes Restaurant. Alleine die Atmosphäre ist einen Abend im Thal wert.
Bedienung
Besser geht es nicht — ganz ehrlich!
Die Dame war freundlich, geistreich, humorvoll und kompetent. Weinempfehlungen kommen von der Cheffin und Sonderwünsche werden, wenn nötig, gleich mit der Küche abgesprochen.
Das Essen
Die Karte lockt mit einer überdurchschnittlichen Vielfalt. Mir gefiel spontan die Gourmet-​Brotzeit. Mal sehen was mich erwartet. Meine Begleitung griff zu der Sülze und als gemeinsame Vorspeise genehmigten wir uns eine Portion Obatzda.
Die bayowarische Käsekreme war ein Gedicht. Selten hat sie so gut geschmeckt.
Die «Brotzeit» überaschte mich sehr. Kein Brettl mit Hausmacher– nein es gab zwei Nürnberger, ein Fleischpflanzerl und eine gute Scheibe Braten.
Die Würste waren gut, aber nicht so recht mein Ding. Die Bulette (damit auch Berliner wissen was es gab) war hervorragend. Der Schweinsbraten mit extra Kruste lag geschmacklich absolut im oberen Drittel aller Münchner Krustenbraten. Das Fleisch selbst war etwas trocken und fest im Biss.
Auch die Sülze habe ich probiert. Sie war mir etwas zu salzig. Sülze ist meiner Meinung nach etwas für die Biergartenzeit mit richtig Durst :)
Die dargereichten Bratkartoffeln waren dagegen traumhaft.
Alles in Allem war das Essen von hoher Qualität, geschmacklich sehr gut und daher im guten Preis-​Leistungsverhältnis.
Das Ambiente
Kurz gesagt, eines der schönsten Traditionslokale im Münchner Raum, wenn auch dei Fasade des Schlößchens auf manche leicht kitschig wirken kann.
Sauberkeit
Hervorragend

Wir haben am am 06.12.2013 unsere Buchung schriftlich fixiert mit dem Hinweis auf die Personenzahl.
Es wurde uns ein separater Raum ab 12 Personen zugesagt. Die Buchung war für 14 Personen fest. Mit Mail vom 09.12.2013 wurde unsere Buchung dann auch genauso nochmals schriftlich bestätigt.
Die Realität hat etwas anders ausgesehen. Abgesehen vom Essen, war nichts so
wie es gebucht war. Unsere komplette Belegschaft ist in einem Durchgangszimmer
an einem viel zu kleinen Tisch gepresst gesessen. Ein Gedeck war auch noch zu wenig
und nachdem dieses ergänzt war, konnte sich kaum noch jemand bewegen. Auch
eine kleine Rede von der Geschäftsführung — die üblich ist für solche Anlässe —
war eigentlich störend für den Rest der fremden Gäste, die ebenfalls in diesem Zimmer
waren.
Es war weder feierlich noch schön, das wollte ich auf dieser Plattformen kundtun. Nichts Falsches nur die Wahrheit. Ich finde, Gäste, die sich für dieses Restaurant interessieren sollten wissen, auf was sie sich einlassen.

Im Asam-​Schlössl sitzt man schön, drinnen teilweise etwas bayuwarisch-​rustikal, teilweise eher elegant, und der kleine Garten ist herrlich. Das Essen (vor allem bayrische Küche) ist gut, keine Sensation, aber durchaus lecker, die Preise sind dafür an der oberen Grenze. Den Service habe ich nur freundlich und aufmerksam erlebt.

Uns hat das Essen heute leider nicht sehr gemundet. Das Schnitzel war zwar ok, für meinen Geschmack bevorzuge ich allerdings eher die knusprige Panade, mir war sie etwas zu fettig. Auch die Bratkartoffel waren mit sehr viel Fett zubereitet. Die Soße beim Krustenbraten hat nach Päckchensosse geschmeckt und war auch fettig. Der Beilagensalat war frisch und knackig mit einem leichten Dressing. Auf die Bemerkung dass es nicht so gut geschmeckt hat wurde von der Bedienung Null eingegangen. Stattdessen wurden wir gefragt, ob es noch was sein könnte. Schade, aber bayrische Küche geht besser.

Das Asam-​Schlössl ist ja ein bayerisches Traditionslokal, etwas abseits gelegen, aber unbedingt einen Besuch wert. Mehrere gemütliche Stuben, im Sommer soll es hinten auch einen gemütlichen Wirtsgarten geben. Das können wir aber (noch) nicht beurteilen. Das Essen war bei unserem Besuch wirklich lecker. Dabei kann ich vor allem von der Gänsekeule mit Kartoffelknödeln und Blaukraut sprechen — außerordentlich gut. Allerdings war der Nachtisch, ein Reisauflauf, nicht so besonders gut. Das mag am Rezept liegen, weil er bei Mutti halt immer am besten war — und davon war er einfach meilenweit entfernt. Sonst aber nettes Ambiente, sehr freundliche und aufmerksame Bedienung. Preislich auch noch im Rahmen.

Wir führen keine Pommes Mit einem angewiderten Gesichtsausdruck wurde der Wunsch unserer Kinder abgeschmettert Das restliche Essen war wenig, dafür teuer und wurde mit einer Überheblichkeit serviert, die seinesgleichen sucht. Schickimicki unter den kroatischen Kellnern? Ein Unding!!! So schön wars da auch nicht, denn der Biergarten liegt ganz schön im Schatten. Naja, solange die Münchener Botox-​Tanten noch den Weg dahin finden!!!

Nette Location, wo auch mal Promis auftreten. Die Speisen sind durchwegs gut. Es gibt auch Öko-​Speisen, die geschmacklich sehr gut sind! Ein kleines Raucherabteil draussen, mit TV, schließt auch Minderheiten nicht aus. Die Chefin mag auch den «Frankenberger» von der Antiraucherpartei-​ÖDP nicht ! Die Bratwurstschnecke war sehr schmackhaft! Schöner Biergarten !

Jetzt möchte ich, trotz der zahlreichen Beiträge, auch noch
meinen Senf dazu geben Wir waren eingeladen. In eben dieses Asam Schlössl. Sehr schön gelegen, sehr schönes altes Gemäuer. Mit Biergarten und zahlreichen Stuben und Räumlichkeiten. Da die Schicki-​Mickis sich im Biergarten schon lautstark
darstellten, suchten wir uns im Inneren, der Asam Stube, einen netten Tisch,
damit wir uns ungestört in normaler Lautstärke unterhalten konnten. Der Ober war nett und unaufdringlich, aber doch hin und
wieder präsent. Vorweg wollte ich mal eine Altbayerische Brez’nsuppe
probieren, war mir neu. Gut, zugegeben, manchmal sollte man seine Neugierde
unterdrücken. Also vom Hocker gehauen hat das Süppchen nicht. Brezn
aufgeschnitten, Weißwurstradeln angebräunt und das Ganze in einer Bouillon.
Zwiebeln hätten auch noch dabei sein sollen, allerdings in sehr sparsamer Menge. Zum Haupt sollte es ein Tafelspitz mit Wurzelbrühe,
frischem Kren, Rahmspinat und Butterkartoffeln sein, so stand es in der Karte. Gut, also Wurzelbrühe, na ja, ein bisschen
kleingeschnittenes Wurzelgemüse versuchte den Tafelspitz zu bedecken, gelang
aber nicht ganz. Der Rahmspinat war einer mit dem Blubb und versuchte relativ
ungewürzt meine Aufmerksamkeit zu erregen. Gelang nicht ganz. Ich liebe frischen Kren, vor allem wenn er so frisch
gerieben daher kommt, beißt so schön in der Nase. Dieser jedoch hatte scheinbar
einen längeren Weg hinter sich, die Frische war ihm abhanden gekommen. Jetzt das Beste, ich hatte den Ober gebeten, mir als
ausgesprochenem Bratkartoffelliebhaber doch bitte die Butterkartoffeln zu
ersparen und die Küche um Austausch zu bitten. Es kamen Butterkartoffeln, mit der Begründung, die Köchin
hat heute schlechte Laune, ein austauschen war leider nicht möglich. Hallo, geht’s noch? Na gut, im Asamschlössl ist wohl alles ein bisschen anders
und da wir weder zu den Stammgästen, noch zur Schickeria gehörten, war das eben
so. So schön es da sein mag, für andere, ich muß da nicht wieder
hin. Tut mir leid, es gibt genug Alternativen. Übrigens, die Örtlichkeiten waren in einem sehr unguten Zustand, scheinbar hat dort lange keiner nach dem Rechten geschaut.

Mir ist es ja drin schon fast ein wenig zu bieder. Zuviel Barock löst bei mir eher Fluchtgedanken aus, zudem die asamsche Vorstellung von Barock wohl nicht wirklich mit der aktuellen Erscheinung kongruiert. Mir ists ein wenig zu altbacken, da fehlt mir einfach der Pep, das wirkt mir zu saturiert.
AAAber wir haben ja Sommer und der Biergarten ist auf und erstmal bin ich erstaunt ob der Bierpreise: 4,40 €!! Aber für die MASS!!! WOW!!! Haben die vor zehn Jahren die Preise eingefroren? Ah, nur ein WM Special. Aber was für eins!
Und zur Feier des Tages genehmige ich mir einen Schweinsbraten. Knusprig, resch, perfekt. Und das Kraut hausgemacht. Freundliche Bedienung, unaufdringlich aber aufmerksam. Schade, dass ich noch né Runde biken wollte. Noch ein Bier, dann komm ich keinen Berg mehr hoch.
Leider ist das Asamschlössel öffentlich nicht soo gut erreichbar. Obwohl, die paar Meter zur UBahn… Wie heisst es so schön: Nach dem Essen sollst Du ruh’n, oder tausend Schritte tun. Erst die Schritte, ruhen kann man ja dann in der Bahn…

Ins Asam-​Schlössl gehen wir immer wieder gerne hin, denn zum Einen ist das dort gebotene bayrische Essen fabelhaft und zum Anderen mag ich einfach die Freundlichkeit des Services.
Allein schon die gemütliche alte Bauernholzeinrichtung strahlt eine einladende Atmosphäre aus und insgesamt fühlen wir uns hier richtig wohl. Interessant sind eben auch die verschiedenen kleineren Räume, die alle mit antiken Bauernmöbeln ausgestattet.
Falls ihr mal am Nachmittag vorbeischaut oder nach einem, übrigens üppigen Hauptgang, noch gelüste auf was Süßes haben solltet, müsst Ihr den Apfelstrudel probieren. Der ist einfach himmlisch und schmeckt wie von Omas Geheimrezept.
Mein Schweinefilet in Pfefferahm mit den unglaublich leckeren Bratkartoffeln und dem Gurkensalat war so was von gut, dass ich am liebsten gleich noch eine Portion verdrücken wollte. Also die Küche ist ebenfalls einfach spitzenmäßig.

Das wunderschöné Asam Schlössl in Thalkirchen hat schon einiges mitgemacht — eine bewegte Geschichte also.
1687 wurde es vom Hofrat v. Kray erbaut und 1724 vom Hofmaler Cosmas Damian Asam gekauft; von diesem Zeitpunkt an wurde das Anwesen Asam Schlössl getauft und viele Münchener Künstler trafen sich hier zum kreativen Austausch. Asam bastelte so lang an seinem Schlössl herum, bis es in seinem Sinne mit Fresken und barocken Schlossgarten vollendet war.
Im Zweiten Weltkrieg wurde das Schlössl schwer beschädigt. Erst 1992, nahm sich wieder jemand seiner an — das Augustiner Brauhaus renovierte das Gebäude originalgetreu und wandelte es zu einer Gastwirtschaft um!
Heute kann man hier wunderbare Münchener Küche genießen! Sowohl in der gemütlichen und geschmackvollen Gaststube, als auch im herrlichen Biergarten, nahe des Isarkanals.
Ich mag das Asam Schlössl vor allem aufgrund seiner langen, bewegenden Geschichte und Tradition — irgendwie spürt man das alles noch deutlich — wirklich! Außerdem gibt’s sau-​leckeres Essen und das beste Bier überhaupt…
Tipp: eignet sich ganz toll, wenn man mal Besuch von überm «Weißwurst-​Äquator» hat!

Ein Highlight was das Ambiente angeht.
Für mich eines der schönsten Restaurants in München.
Das Asam-​Schlössl liegt in Nähe von Tiergarten und Isar — ein idealer Ausflugsort und bietet nettes Ambiente.
Auch immer ein Tipp für Arbeitsessen und um Nicht-​Münchner zu beeindrucken.
Das Essen ist gut nicht topp aber auf jeden Fall den Preis wert.
Die Küche bietet regionale Gerichte zu fairem Preis und guter Qualität (ein Plus die zusätzlichen Bio-​Angebote).

Also, wann immer man schön bayerisch essen gehen will: hier ist man gut aufgehoben. Die Karte ist sehr abwechslungsreich, es gibt vieles auf biologischen Zutaten basierendes Essen, der Service ist nett, wenn auch manchmal langsam.
Im Sommer ist das Lokal wegen des schönen GArtens fast unschlagbar.