Beirut Beirut

Hab nur im Libanon solch eine Qualität bisher erlebt! Die Falafel wunderbar knusprig, sie werden vor den Augen geformt, das Mtabal zum reinlegen, schön rauchig und mit Granatapfel, der Fatoush-​Salat eine Geschmacksexplosion.
Alles herrlich frisch… Die Portion für 2 Personen wirklich reichlich! Der Mocca mit Kardamom ein Genuss nach dem Essen & auch die Limonade hat wunderbar geschmeckt. Den hausgemachten Joghurt-​Drink & Kuchen probiere ich beim nä Mal!
Shukran, komme bald wieder!

Das Essen hat uns ganz hervorragend geschmeckt und wurde von unseren arabischen Freunden als sehr authentisch gelobt. Großes Kompliment! Einerseits ist der kleine Imbiss wirklich charmant, aber andererseits ist es ein bisschen schade, dass es kein «richtiges Restaurant» ist. In größeren Runden bzw. zum Feiern sitzt man nicht so arg gut.

Very tasty, nice location for sitting outside.

Charmanter kleiner Imbiss, der in einer wunderbar grünen und ruhigen Straße gelegen ist. Man wird kompetent und sicher beraten, schnell bedient und die Falafeln schmecken würzig und passen wunderbar zur Sesamsauce.
Ich komme gerne wieder, um weitere Gerichte auszuprobieren.

Für mich einer der schönsten Läden in München, ein bisschen nostalgisch und sehr authentisch. Ich habe ums Eck gewohnt und es nicht genügend genutzt dort essen zu gehen. Sehr empfehlenswert.

Die beste Falafeln, die ich jemals gegessen habe!
Seit mir ein Freund diesen kleinen Imbiss gezeigt habe, komme ich gar nicht mehr aus dem Schwärmen heraus und bringe immer wieder gerne Freunde her.
Alles wird frisch zubereitet und schmeckt hervorragend.
Geht umbedingt einmal hin!

Das beste Falafel-​Sandwich der Stadt kostet 4,3 € und besteht (meiner Erinnerung nach) aus Fladenbrot, drei frisch frittierten Falafel-​Bällchen, eingelegter Gurke, direkt von der Tomate hineingeschnittenen Tomatenstücken, Minze, etwas Gewürz und nussig schmeckender Sauce. Wer es gerne etwas würziger/​schärfer mag, kann sich zusätzlich ein paar der in kleinen Schälchen herumstehenden Pepperonis mit hinein stecken.
Die Leute sind sehr freundlich und wenn wenig los ist bekommt man sein Sandwich sehr schnell. Dieses kann man dann bei schönem Wetter an den kleinen Tischchen vor der Tür verknuspern und sich wie in Beirut (oder zumindest wie in Berlin) fühlen und dabei das Kopfsteinpflaster der Valleystraße begutachten. Außer dem Sandwich (und einmal Salat, der ganz okej aber für die Größe etwas teuer war) habe ich noch nichts anderes probiert, was vielleicht auch daran liegen mag, dass die auf die Fliesen geschriebene «Speisekarte» nicht wirklich verständlich ist. Da hilft bestimmt Nachfragen.
Alles in allem ist das Beirut Beirut (zusammen mit dem Manouche nebenan) eine unheimliche Aufwertung des Viertels und macht — wie gesagt — das vermutlich beste Falafel-​Sandwich Münchens.

Sehr gemütliche, echte, libanesische Atmosphäre. An der Theke und in der Küche wird alles frisch und selber zubereitet — tolle Auswahl!
Vor allem die Falafel und die Gewürzgurken kann ich empfehlen, sowie den herrlich frischen Fattoush (Salat mit Fladenbrot)!!
Hummus und Baba Ghanoush (Auberginenmus) muss man ehrlich sagen, gibt’s woanders noch schmackhaftere!
Alles in allem: ein kulinarisch und kulturell sich lohnender Ausflug in den Libanon!

Das Beirut Beirut ist ein wirklich gutes libanesisches Restaurant. Das Essen schmeckt sehr gut (Falafel und Hummus sind super!). Auch das Personal ist sehr freundlich und offen. Wenn gerade wenig los ist, kann man auch einen kleinen Plausch mit dem Besitzer halten. Die Einrichtung mit den Bildern und die arabische Musik lassen das ganze authentisch erscheinen. Zudem ist die Lage des Beirut Beirut sehr günstig, es liegt nur einen Katzensprung vom U-​Bahnhof Implerstraße entfernt. Außerdem ist die Straße eher ruhig, so bietet es sich bei schönem Wetter an, draußen zu essen. Ein kleiner Minuspunkt ist allerdings, dass das Restaurant sehr klein ist. Wir mussten 2 – 3 Minuten warten, bis jemand das Restaurant verlassen hat, damit wir einen Platz gekriegt haben. Aber ansonsten gilt: Unbedingt mal ausprobieren, wenn man in der Nähe ist!

Die Sendlinger Altbau Reihenkultur ist sehr ansprechend. Vielmehr beneidenswert– Grüné Alleen und Efeubewachsene Häuser soweit das Auge reicht.
Hier zu wohnen ist sicherlich der Wunsch vieler Anhänger von Meterhohen Decken und knarzenden Treppenhäusern aus Holz.
Schön zu sehen das zwischen den verschnörkelten Bauten winzige Blüten wachsen die zwischen Kult und Superkult hin und her schwanken.
Beirut Beirut ist so eine Blüte.
Die Alternativ-​Allee «Valleystr» kann man nicht so schnell toppen. Eine der schönsten Straßen Sendlings. Echt gut gewählt, der Standort–
Libanesische Küche im Herzen des Viertels. Orientalische Dudelmusik erweckt die Lebensgeister. Ein deutscher Tourist inmitten eines Gewürzmarktes im Libanon. Verstört, jedoch hypnotisiert.
So ging es mir heute als ich den Laden betrat, Eine Hektik, allerdings im harmonischen Ausmaß. Es wird viel gelacht, viel geschnibbelt, viel gebrutzelt und schnell zubereitet. Die Köche sind Profis.
Gute Falafel sind eine Rarität und mir fallen spontan wenige ein die das so gut beherrschen wie das Beirut Beirut.
Frische ist das Zauberwort. Wenn Falafel nicht frisch sind kann man es vergessen. Nur frisch schmecken sie resch und knusprig mit einem Kern aus cremiger Wolke.
Der Falafelteller für 5,50 € ist ein Hammerpreis wenn man bedenkt was alles dabei ist. 5 schöné Kichererbsen-​Bällchen, Taratorsauce (libanesische Version von Hummus), landestypische Mixed Pickles (Wildgurken, weiße Rübchen), Fladenbrot und dazu eine feine Mischung aus Petersilie, marrokkanischer Minze und Koriander.
Zunächst bekommt der eine oder andere beim Genuß der Wildgurken ein «Schweppes» Gesicht, denn es ist so sauer das eine Zitrone degegen wie eine Süßstofftablette schmeckt.
In Kombination mit Tarator und Falafel allerdings ein perfekt rundes Erlebnis.
Man nehme ein Fladenbrot, öffne es, fülle ein bis zwei Bällchen ein, etwas Tarator, etwas saures, viele Kräuter, fertig. mmmmmmmh
;-)
Also ich bin hin und weg, mein nächster Besuch ist vorprogrammiert.
Mehr spektakuläre Speisen gibts en masse, es folgt sicherlich der Baba Ghanoush Sandwich, Fattoush, Tabouleh, oder auch der Teller mit allem.
Was das alles genau ist, berichte ich das nächste mal ;-)
Exzellent!

Great food! The falafel is spot on, freshly fried, the sauce is authentic, the appropriate bread and fillings are used. Basically for real Lebanese Falafel, BeirutBeirut is the place to go to.

Sauuuuuuuuuuer, das war der erste Geschmackseindruck, nämlich von den eingelegten Gurken. Die Falafel waren gut gewürzt und zusammen mit den vier dünnen Teigfladen für € 5,50 sättigend. Danach noch ein gesalzenes Joghurtgetränk und man braucht nichts mehr.
Draußen kann man an ein paar kleinen Tischen sitzen. Von drinnen würde ich eher abraten: das — für europäische Augen furchtbar kalte — Licht und der Geruch luden nicht zum Verweilen ein.
Der Service war relativ nett, aber nahm sich leider nicht die Zeit, mir das auf eine Tafel gekritzelte Konzept zu erklären.
Kein WC und alkoholische Getränke nur zum Mitnehmen!
12.8., 18 Uhr

Insanely delicious and authentic lebanese food. Falafel & Meza (small oriental starters), very very friendly staff, not pricey — go there! You will not regret it. And don’t miss the Mocca afterwards.

Sehr freundliche Bedienung, wechselnde Tagesgerichte und frisch zubereitet.
Noch dazu schmeckt alles genial. Mein absoluter Favourit ist das Labne-​Sandwich mit viel frischer Minze und Frischkäse. Sehr sehr cooler Laden!

Imbiss mit Sitzmöglichkeiten drinnen und draußen. Libanesische Küche mit täglich wechselndem Tagesgericht. Unglaublich leckeres Essen und freundliche Leute hinter der Theke. Absoluter Geheimtipp.

Das waren echt die besten Falafel, die ich je gegessen habe. Aussen knusprig, innen locker und nicht zu fettig. Dazu leckeres Hummus als Dip — zum Niederknien.
Tipp: einzeln in der Box gekauft auch ideal als Imbiss zum mit nach Hause nehmen. Bleibt knusprig und schmeckt lauwarm fast noch besser. Wird nicht so schnell labbrig wie Döner & Co.

Ein kleiner Imbiss mit Charme, so würde ich das Beirut Beirut auf der Valleystraße beschreiben. Innen gibt es nur wenig Platz, nur 3 Tische mit 6 Plätzen, außen vielleicht noch mal 12 Plätze, aber auch nur bei gutem Wetter wirklich nutzbar. Dafür ist es dann dort recht angenehm zu sitzen, da auf der Straße nicht sonderlich viel los ist.
Das Speisenangebot ist recht überschaubar, aber jeder kann sich vorab (bis auf das Tagesgericht) ein Bild dieser im Internet machen. Ich entschied mich für den Teller mit allem. Dieser bestand bei mir aus Falafel mit Tarator (Sesampaste), Tabouleh (wahlweise auch Fattoush), Hummus, Baba Ganoush (Auberginenpaste), ein wenig Gemüse (eingelegte Wildgurken) und Kräutern, dazu 5 Ecken des dünnen Fladenbrotes. Preis :9,90 Euro. Dazu Laban (salziges Getränk aus Joghurt, ähnlich des Ayrans) für knapp über 2 Euro. Innerhalb weniger Minuten war das Essen hübsch angerichtet am Platz. Frisch, heiß und lecker — Essen mit den Fingern inklusive. Eine Gabel gab es sicherheitshalber doch dazu.
Alles schmeckte richtig gut, gut gewürzt und auch die Portion als Ganzes was gut dimensioniert. Mein einziger Kritikpunkt läge beim Tabouleh, hier waren mir zu viele harte Körner drin (kannte ich bisher noch nicht) und es störte mich auch irgendwie, bzw. brachte mir keinen Vorteil. Ob das nun so gedacht war oder nicht richtig durch und weichgekocht war weiß ich nicht.
Der nette Mitarbeiter bot mir nach dem Essen noch einen Mokka mit Kardamom an, der wie sich hinterher herausstellte aufs Haus ging (kostet ansonsten 1 Euro). Eine Geschmacksexplosion, wenn man zunächst an eine Art Espresso denk (die Größe ist ähnlich). Der Kardamom gibt ein unnachahmliches Aroma, kannte ich noch nicht, passte und schmeckte toll.
Alles in Allem ein tolles Erlebnis, lecker, preislich gut, frisch und nette Bedienung. Der Laden hat Charme, auch wenn er leider sehr klein ist und im Winter hier nur sehr wenig Platz zur Verfügung steht.

Bestes Falafel-​Sandwich der Stadt. Nehme Umwege in Kauf um eins zu bekommen. Absoluterr Tipp

Toller Laden, der bis hin zur fiesen Neonbeleuchtung authentisch ist. Die Karte ist sehr übersichtlich, man schafft es tatsächlich fast an einem Abend alles zu probieren. Die großen Fallafel werden frisch im Kupferkessel frittiert, dazu Tahine, Hummus (mit ganzen Kichererbsen) und Babaghanoush (schön mit Granatapfelkernen garniert), dazu noch schön viele frische Kräuter.
Beim Brot bin ich persönlich nicht so ein großer Freund der typischen libanesischen hauchdünnen fladenbrote — die dickeren (aber natürlich eher ägyptischen/​palästinensischen) Fladen wären mir lieber, aber das wäre ja auch nicht richtig hier.
Der Fattoush Salat war auch sehr gut, aber mir war das Dressing etwas zu übertrieben sauer — gehört das tatsächlich so?
Am besten ist aber die Stimmung, man fühlt sich wirklich willkommen und umsorgt. In dem Punkt kann das Beirut Beirut daher auch eindeutig gegen das Sababa im vitualienmarkt punkten, das mir ansonsten aufgrund des von mir persönlich besser zusagt.

Ein bisschen Beirut in der Valleystrasse.
Das Essen schmeckt sehr frisch und authentisch. Der Besitzer ist super freundlich und die Atmosphere stimmt.
Immer wieder einen Besuch wert!!!

sehr lecker und immer ausgesprochen freundlich, auch wenn mal viel los ist, was vor allem bei schönem wetter zur mittagszeit leicht passieren kann…

Hier gibt es wirklich ausgezeichnete Fallafel, wenn nicht sogar die besten der Stadt. Ich nimm mir oft ein Fallafel Sandwich (Wrap) mit. Aber es lohnt sich auch sich hinzusetzen. Entweder im freien in der schönen Valleystraße, oder drinnen. Dann tritt man eine Reise in den Libanon an. Zwar ist es ein einfach eingerichteter Imbiss, aber die Farben, Bilder und die Musik lassen einen vergessen, dass man im kalten München ist.
Die Fallafel werden in einem großen Kupferkessel zubereitet und schmecken auch als eigenständiges Gericht hervorragend. Es lohnt sich auf jeden Fall den Humus und das Tabouleh zu probieren, beides zusammen reicht für eine Mahlzeit. Oder man nimmt gleich den großen Teller mit allem, wie ich es Anfangs gemacht habe um meine Favoriten zu finden. Interessant ist auch das dazu gereichte Gemüse, eingelegte Gurken sind ja für den bayerischen Gaumen nicht so ungewöhnlich, aber es gibt auch eingelegte Rüben. Kann mir vorstellen, dass dies nicht jedermanns Sache ist.
Für mich wirklich eine Bereicherung für die kulinarische Landkarte, auch wenn es nicht der einzige Libanese in München ist. Aber als Warnung: es ist nur ein Imbiss und kein nobles Restaurant, aber für das ist es ausgezeichnet.

Beirut Beirut. Wirklich schön — sehr freundlich, total entspannte Atmosphäre am Samstag Mittag. Und wirklich viel los. Ausprobiert haben wir diesmal Falafel. Sehr schön angerichtet — nichts zu meckern. Für 5 Sterne langt’s aber noch nicht. Dafür sind die Falafel etwas zu fad und trocken gewesen. Aber wir probieren uns komplett durch und ich bin mir sicher, dass wir auf 5 hochkommen werden!

Ohm nom nom nom. beste Falafel der Stadt (vergesst das Sababa)
Wenn ich an das Beirut Beirut denke, läuft mir sofort das Wasser im Mund zusammen. Ich liebe diesen Laden, ich mag das authentische Flair und möchte am liebsten in Baba Ganoush baden.
Am besten den Teller mit allem bestellen (Bild unten) und dazu entweder Tabouleh (rechts) oder Fatousch (links) wählen.
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