Forschungsbrauerei

Nach Pächterwechsel vor ein paar Jahren, ist jetzt der Alltag eingekehrt, es wurde einiges angepasst, vieles geändert oder umgestellt, einiges zum postiven, andere Sachen eher ins negative.
Bei der Einrichtung, dem Saal und den einzelnen Wirtsräumen hat sich nicht viel geändert, hier schleicht noch der Geist früherer Jahrzehnte hindurch. Gemütlich, ja ist es immernoch, das urige gemischt mit den Energiesparlampen macht eine sonderbare Atmosphäre. Die Tische und die Bestuhlung, ist zwar noch sehr hochwertig, man sieht aber auch schon die Jahre die an Ihr vorübergegangen ist.
Draussen im Biergarten, hat sich bis auf die Grossflächigen Schirme nicht all zu viel geändert.
Der Radlparkplatz wurde grösser, aber ansonsten alles beim alten.
Speisekarte ist übersichtlich, jedoch alles was man in einer Wirtschaft erwartet, Braten, Brotzeitbrettl, Würstl, Hendl, Obazda. Letzteres kommt gefühlt aus dem Eimer und das finde ich für so eine Traditionswirtschaft etwas schade, da andere es auch ohne grossen Aufwand schaffen, einen guten Obazn zu machen und sich positiv abzuheben. Im grossen kann man sich aber nicht über die Speisen beschweren, ausser das die Preise dafür schon fast Innenstadtniveau haben.
Am schönsten für mich, ein paar Spezln zum Stammtisch dort treffen, im Sommer natürlich im Biergarten, eine Schorle, zwei Brezn oder auch mal Würstl auf Kraut, einen Ratsch und wieder heim!
Die Wirtschaft gehört einfach zu Perlach, wie auch die SBahn die alle 15 Minuten vorbeidonnert!

Solider Biergarten mit gutem, typisch bayrischer Küche. Der Schweinsbraten mit Semmelknödel (einfach fragen, wenn man wie ich die liebe mag als Kartoffelknödel) und das Bier war einfach lecker. Ich hatte sogar ein alkoholfreies Helles probiert. Keine Ahnung, welches Fabrikat das war, aber es war auch sehr lecker. Ein normales Hausbier hatte ich natürlich auch probiert und es war wirklich sehr gut (und trotz der Hitze derzeit sehr bekömmlich, nicht zu kalt usw).

Die gute alte Forschungsbrauerei. Seit vielen Jahren eine Münchner Institution und seit einigen wenigen unter neuer Führung.
Am Besten trifft es wohl ein: Basst scho.
+ Öffentlich schlecht zu erreichen, sollte man mit dem Fahrrad kommen. Auto ist (trotz großem Parkplatz) ja immer so eine Sache.
+ Der Biergarten ist schön, die Gemütlichkeit leidet aber ein wenig durch die angrenzende S-​Bahnstrecke
+ Positiv betrachtet kann man den Service als authentisch bezeichnen.
+ Gastraum und Saal sind schon sehr in die Jahre gekommen. Hier ist es in meinen Augen nicht mehr nur mit etwas Farbe getan.
+ Sehr positiv ist immer noch die Küche. Auch wenn fast schon zu wenig Auswahl geboten wird, was es gibt, ist durch die Bank sehr schmackhaft.
Wer also Lust auf einen kleine Fahrrad Tour und eine gemütlichen Biergartenbesuch hat, macht mit der Forschung sicher nichts falsch.

Gemütliche bayrische Inneneinrichtung. Bei schönen Wetter kann man draußen angenehm sitzen, was die Lage direkt an der Hauptstraße mit Bahnübergang auf den ersten Blick gar nicht vermuten lässt. Da wir bis jetzt nur die Brotzeitkarte und die Biere probiert haben, kann ich zur warmen Küche nichts schreiben. Brotzeit und Bier sind ausgezeichnet und auch bei gut besuchten Sonntagsbetrieb war die Bedienung sehr aufmerksam und flott und vor allem sehr freundlich. Wir werden sicher mal wieder hier einkehren.

Urige gemütliche bayerische Wirtschaft mit eigener Brauerei! Der beste Obazde Münchens und es lohnt sich die 60 Minuten auf das Hendl zu warten — besser als wie auf der Wiesn.

Das Lokal ist bei mir direkt um die Ecke und hat daher auch meinen ersten Beitrag bei Unilocal verdient.
Was ranken sich für Mythen um die Forschung. Angeblich soll der Franz Josef Strauss hier schon das ein oder andere Mal untergekommen sein. Wer weiß?
Gleich direkt mal ein paar negative Punkte ansprechen: die Preise für das Bier sind teilweise hoch, die Lage ist natürlich für die meisten Besucher nicht optimal (ich hingegen falle einmal um und lieg direkt im Bett; bemessen am Alkoholpegel oft ein sehr günstiger Umstand ;])
Das wars aber auch schon. Im Gegensatz zu einigen anderen Rezensenten finde ich das Essen richtig gut und vor allem gibt es eine kleine Karte, was für die Qualität spricht.
Man belässt es bei den Speisen auf traditionelle, bodenständige, bayerische Küche, was ich sehr gut finde, denn deshalb komme ich besonders gern mit ausländischen Gästen in die Forschung: gemütlich eingerichtet, handwerkliches Bier, tolle Steinkrüge und bayerische Klassiker wie der Schweinsbraten in Biersoße.
Jetzt wurde das Bierportfolio noch um ein Weißbier erweitert, das mit 8 Umdrehungen ordentlich Power beinhaltet und gut als Dessertbier durchgeht, so bananig und süß, man könnte fast meinen, es handle sich um einen Bananensplit, bloß ohne Schokolade.
Also liebe Leut, probierts die Forschung aus und gebt ihr eine Chance. Ob sie allerdings für strikte Antialkoholiker so toll ist, bezweifle ich mal.
Vorschlag: Ein alkoholfreies Bier mit ordentlichem Geschmack ins Programm aufnehmen und somit jeden glücklich machen! Dazu die Preise etwas anpassen oder zumindest halten und dem 5. Stern steht nichts mehr im weg.

Allgemein
Die Lokalität liegt im Süden von München. Wir waren an diesem Tag auf Empfehlung von Freunden zum ersten Mal hier und haben es nicht bereut. Beim nächsten Münchenbesuch werden wir hier wieder vorbeischauen. Sehr nette Lokalität mit einem schönen Ambiente, sehr gutes Preis-​Leistungsverhältnis und nettem Personal (Tresen + Kellnerin). Wer gerne bayerisch isst auf jeden Fall ein Muss!
Bedienung
Da es an dem Abend ziemlich voll war, aber nur eine Bedienung war diese doch sehr schnell. Sie schaffte es sowohl die Getränke als auch das Essen in einer absolut akzeptablen Zeit mit einem freundlichen Lächeln an den Tisch zu bringen. Gegen Ende (kurz vor Feierabend) hatte Sie sogar noch kurz Zeit für ein paar nette Tipps.
Das Essen
Die Gerichte sind typisch für eine bayrische Lokalität. Die Karte ist in der Auswahl ausreichend. Die Portionen sind in Ihrer Größe nicht zu unterschätzen. Wir wollten zusammen mit der Suppe und den Hauptspeisen auch gleich ein Dessert bestellen da in der Karte stand, dass der Kaiserschmarrn etwas länger dauern kann. Die Kellnerin mainte aber, dass es auch ausreichend ist wenn wir später bestellen. Zum Glück. Wir haben später festgestellt das wir uns total übernommen hätten. Wir bestellten also zu Beginn jeweils die Leberknödelsuppe. Danach zwei Schweinebraten, einmal die Münchner Wurst (halber Ring Fleischwurst mit Kräutern) mit warmem Kraut und eine kalte gemsichte Wurst-​Käseplatte für eine Person. Alle Haupgerichte waren sehr groß portioniert und geschmacklich einfach nur lecker. Mit der Suppe vorweg hatten wir einfach keine Chance mehr auf einen Nachtisch. Das Bier das hier ausgeschenkt wird ist eine Münchner Speziallität und ebenfalls wohlschmeckend. Am Ende haben wir noch eine 1Literflasche mit Porzelanklappverschluss als Erinnerung mitgenommen.
Das Ambiente
Da es am Samstag Abend schon etwas frischer war hatten wir einen Tisch innerhalb des Lokals reserviert. Vor dem Eingang liegt auch ein schöner, nicht allzu großer Biergarten. Das Ambiente im Inneren ist aus den 30er Jahren. Aber nicht falsch verstehen. Es sieht sehr schön aus und passt absolut gut zu der Lokalität.
Sauberkeit
Sowohl der Gastraum als auch die Toilletten machten einen sauberen Eindruck.

War früher regelmäßiger Besucher der Forschungsbrauerei. Nach dem guten Neubeginn durch die Familie Silbernagl kamen auch wieder verstärkt Gäste in die Forschung. Nur, was ist davon geblieben? Der Inhaber ist so gut wie nicht mehr anwesend, die Speisekarte wurde erheblich reduziert, was geblieben ist sind die Preise auf hohem Niveau. Kenne frühere Stammgäste, denen es wie mehr ergeht, sie haben sich mittlerweile anderweitig orientiert.

Waren am Freitag, 26.07.2013 in der Forschungsbrauerei, weil wir gehört hatten, es gäbe dort seit einiger Zeit einen neuen Pächter und dass Essen wäre super.
Unsere Meinung: Ein zweites Mal muss man dort nicht hingehen.
Im Biergarten bekommt man ein DinA4 Blatt, auf dem ca. 5 Speisen angeboten werden. Wir entschieden uns für einen Salat mit Pfifferlingen, nichts Besonderes, eine übersichtliche Anzahl von Salatblättern, mit 1 Gabel Karottensalat mit Fertigdressing und noch 1 Gabel Krautsalat und etwas Mais und darüber Pfifferlinge, für EUR 10,80 Preis-​Leistung mangelhaft.
Das Bier zwar scheinbar selbst gebraut, trotzdem nichts Besonderes, entspricht nicht mehr dem heute üblichen Premium-​Geschmack eines guten Bieres.
Die Bedienungen irgendwie gestresst, trotz überschaubarer Anzahl von Biergartengästen, brachten sie die Bestellungen der Gäste durcheinander und suchten des öfteren verzweifelt nach dem richtigen Abnehmer.
Irgendwie alles etwas in die Jahre gekommen, nur nichts investieren, aber trotzdem Großstadtpreise verlangen. Warum renovieren und Qualität liefern, wenn man auch so Großstadtpreise verlangen kann? Der Blick in das Gasthaus verhieß auch nichts Gutes. Ein gut gehendes Wirtshaus ist einfach nicht mehr so eingerichtet, dass war früher, mit so einer Einrichtung kann man irgendwie Niemanden mehr von dem Ofen vorholen
Auf Dauer gesehen, wird es dort nicht gut gehen. Da muss einiges passieren. Koch, Service, Einrichtung und auch das Braurezept sollte aufgepeppt werden

Zwar liegt der Biergarten gleich neben dem Bahnübergang an der Unterhachinger Straße, und doch stören weder die S-​Bahn noch die Unterhachinger Straße selbst. Der Biergarten bleibt trotzdem gemütlich. Das von der Forschungsbrauerei selbst gebraute Bier fällt im Vergleich zu den gängigen Münchner Biere aus der Reihe. Ob man es mag oder nicht, ist natürlich Geschmackssache, probiert muss man es aber mal haben. Das Bockbier «St. Jakobus Blonder Bock» haut mit 7,6% ganz schön rein, der Pilsissimus und das Sommer Hell sind dagegen ziemlich süffig.
Nicht zu empfehlen ist das Essen. Wer gute bayerische Küche erwartet, wird dort doch sehr enttäuscht. Also am besten schon mit vollem Magen hinschauen (aber Platz fürs Bier lassen…).

A little out of the way (had to take S8 and S7 then walk a little) but worth visiting. Ordered sausages with bread (tasty and only 5,80 Euros) then sampled a Munchner Dunkel (5.%) and a St. Jakobus Blonder Bock (7.9%). Service was kinda slow but it’s a chill place which would have been better with a group. I was solo but still had a relaxing time. Above average beers for Munich at this spot. Also you can buy one to take home. I wasn’t blown away so I didn’t buy a to-​go but the Blonder Bock was a tasty beer.

So ziemlich das beste Bier der Welt und es gibt immer wieder eine Abwechslung. Essen ist auch sehr gut, allerdings nicht günstig. Was nicht geht, sind die Bedienungen, zumindest gibt es einige, die absolut überfordert sind: Man wartet extrem lange auf sein Bier und Essen zu bestellen und dann auch zu bekommen, ist fast aussichtslos. Wenn man die Bedienung dann darauf anspricht, wird diese sehr agressiv und pampig.
Schade, für einen der besten Biergärten die ich kenne.

Traditionelle, bayerische Braugaststätte mit entsprechend gut bürgerlicher Küche. Der Schweinsbraten war vorzüglich und auch der Krautsalat dazu wesentlich besser und frischer als in manch anderer Gaststätte. Der Service war sehr aufmerksam, in Ansätzen meinem Geschmack nach fast zu aufdringlich bemüht. Beide Biersorten sind besonders gut, toll, dass es noch was außer den großen 0815-​Brauergebnissen gibt! Wir kommen gerne wieder vor allem wenn man dann auch draußen im Biergarten sitzen kann.

Letzten Sonntag waren wir auf der Suche nach einer Martins-​Gans. Wir haben sie in der Forschung gefunden. Gut das wir reserviert hatten. Der Laden ist aus allen Nähten geplatzt! Wahrscheinlich auch weil die restlichen Gasthäuser nur noch Ente anbieten und keine Gans. Sogar die Großen wie Augustiner etc. haben die nicht gehabt.
Durch den Andrang hat es natürlich auch ein paar Minuten länger gedauert, aber das muss man einfach akzeptieren.
Preislich gesehen habe ich mal den Durchschnitt ausgewählt, weil die Preise insgesamt ganz in Ordnung waren. Die Gans war natürlich ein Sonderessen und hat daher etwas mehr gekostet. 21,50 EUR für ¼ mit Blaukraut und 2 Knödel. Die Sauce war auch selbstgemacht von der Gans (das hat man geschmeckt!).
Gefühlt hätte ich mir für den Preis eher 18,50 EUR gedacht, aber man isst sowas auch nicht jeden Tag und sie hat auch noch geschmeckt wie bei Muttern!
Der Spezi bzw. das Bier waren mit jew. 3,50 im Rahmen.
Ich werde auf jeden Fall nochmal hingehen.

Auweh nach den vor meinem Besuch hier aufgepeitschten Rezensions-​Wogen wird’s schwer, meine Erlebnisse möglichst schonend an den Leser zu bringen. Zusammenfassung: Durchschnittlich, kein Muss .
Vorgeschichte: mein letzter und bis heute einziger Besuch in der FB war vor 15 Jahren und da hat mich weder der blonde Bock umgehaut noch eine Bedienung vergrätzt. Von den diversen Kneipenpilgern hier im Wohngebiet höre ich nun von den neuen Pächtern und dass alle wieder sooooo gut sei, das muss ich doch mal probieren.
Kurzum: mit Familie auf zum Test. Es gab Pilsissimus und das leichtere Sommer-​Bier, Lendensteak und Spätzle.
Ich bin weder Brauer, Restauranttester, Fachmann für Gastro– oder Astronomie oder Hobby-​Feinschmecker, sehe keine Kochsendungen und kann auch nicht die Stammwürze aller nicht-​INBEV-​Brauereien vor Ort herunterbeten, daher hier mein naives Urteil zum Angebot:
1) Steak: super, gerade richtig.
2) Spätzle: gute Menge, gut gewürzt. Allerdings ein genügsames Gericht, schafft jede Skihütte ;)
Doch, halt! Das ist doch eine Forschungs-​Brauerei! Wie ist das Bier?
Hier muss ich sagen: wenn das Ziel der Forschung ist, ein Bier ohne Geschmack zu finden, bravo, 100 Punkte. Ich habe den Kommentar aus der Begleitung lack entschieden zurück gewiesen, aber so richtig prickelnd ist das Getränk nicht. Auch merkt man keine Würze und ich habe weder Schnupfen noch einen abgestumpften Geruchs– oder Geschmackssinn. Normaler Konsument halt.
Eventuell komme ich nochmal zu jenem berühmten blonden Bock in die FB, denn der war nicht auf der Karte, aber dann alleine meine Begleiter haben sich noch über die schlechte Beleuchtung ausgelassen, was aber für einen Kneipenbesuch meiner Meinung nach unwichtig ist. Die Bedienungen waren beschäftigt und trotzdem sehr freundlich, daher: keine Probleme.
Ich wünsche der Forschungsbrauerei, dass sie unter neuer Führung ihre Stammgäste hält mich wird sie weder vom normalen Bier-​Angebot noch vom Ambiente her als neuen Dauerbesucher gewinnen.

War vor einigen Tagen in München um mich mal von Münchner Bier zu überzeugen. Und so als Bier-​Geek fällt einem da eine Brauerei die sich Forschungsbrauerei nennt natürlich gleich ins Auge.
Der Besuch hat mich allerdings eher enttäuscht. Das Bier ist zwar lecker, aber auch absolut nix Besonderes. Es gab ganze zwei verschiedene Sorten! Von einem Brauhaus, was Forschung im Namen trägt erwarte ich mehr Experimentierfreude. Schade, die Geschichte der Forschungsbrauerei klingt nämlich sehr interessant. Aber die Tradition ist wohl gestorben, da gibt es spannendere Brauereien in Bayern.
Essen hab ich nicht probiert, sah aber lecker aus :) Die Bedienung hätte ein bisschen schneller und zuvorkommender sein können.

Nach einem Reinfall beim Essen und Service vor ein paar Jahren haben wir die Forschungsbrauerei gemieden Trotz des unübertroffenen Bieres.
Nach der Wiedereröffnung durch die Familie Silbernagl sind wir wieder neugierig geworden und haben letzte Woche die FBM besucht. Bei schönem Wetter war der Biergarten sehr gut besucht.
Das Essen ist sehr viel besser geworden. Es gibt jetzt eine Tageskarte und eine kleine Karte mit ein paar Standard-​Gerichten. Darunter natürlich diverse bayerishe Schmankerl. Alles scheint frisch zubereitet zu werden. Allen an unserem Tisch hat es geschmeckt. Die Portionen sind sehr gut und die Preise recht günstig.
Die Bedienung war sehr nett und gut gelaunt.
Das Bier ist immer noch eine Schau! Zur Zeit (August 2012) gibt es neben dem Pilsissimus ein Jubiläumsbier zur 1-​jährigen Wiederauferstehung und ein Sommer-​Hell. Dafür muss man auf den St. Jakobus Blonden Bock verzichten. Alle Biere sind einfach nur super und sehr süffig. Da man sie auch im Siphon dort Zoigl genannt mitnehmen kann, gibt es wohl demnächst regelmäßige Abstecher nach der Arbeit, um daheim auch das gute Bier zu genießen :-)
Ganz sicher werden wir die FBM jetzt häufiger besuchen.

Auch wir hatten die FB aufgrund der mangelhaften Speisekarte nach einem Reinfall ignoriert. Gerade deswegen Hut ab vor der Leistung des neuen Wirts! Das Bier ist noch immer lecker (Achtung: es gibt nur Helles oder Bock, kein Weißbier,), der Biergarten noch immer gemütlich. Innen noch immer rustikal, aber hinzu kommt eine sehr nette Speisekarte und vor allem richtig gutes Essen! Gerade wegen der Nähe zur S-​Bahn empfehle ich lieber nicht mit dem Auto zu kommen! Und für Kinder gibt’s nen kleinen Spielplatz hinterm Haus. Einzige kleine Kritikpunkte:
auf gutes Wetter ist man wohl noch nicht eingestellt: neulich durften wir uns nur noch dazusetzen und das obwohl noch ca 20 Tische unbenutzt da standen
Wir warteten dann auch mal eben 30 Minute um bestellen zu können.
Einen Schnitt gibt’s nur im Masskrug

Super tolle Location, netter freundlicher Service und eins der besten Biere Bayerns!
TOP, kann man nur weiterempfehlen

Als Zugroaste weiß ich nicht, wie die Wirtschaft früher mal war, aber jetzt gefällts mir dort und das Bier schmeckt mir wunderbar! Auch auf der Karte eine erstaunliche Liste von Obstbränden und Schnäpsen. Am Wochenende als Ohrenschmaus spielt dann abends ein Musi-​Trio auf. Also von mir aus und als quasi Nachbarin wünsche ich dem Betrieb viel Erfolg!

munich is full of brew houses, but this little, out of the way brew house is truly a gem. a fun atmosphere, great beer, and good food make it easy to see why it’s a local favorite and worth the effort to find.
tourists, the servers will pretend not to speak english, but make a reservation anyway and settle in for a great evening.

Hier wird im Sinne der Forschung gutes Bier gebraut. Wer leckere Ergebnisse aus jahrelanger Forschung probier möchte, ist hier genau richtig.
Es ist hier eher rustikal, aber ich finde das macht den Charme erst aus. Es ist wirklich super gemütlich und urig. Das Bier ist super lecker und die Leckereien dazu auch. Man kann im Sommer auch super draußen sitzen.
Wer nicht den selben Fehler machen will wie ich, sollte ordentlich was essen. Sonst heißt es nach hause torkeln. :-)
Man muss ja schon gescheit durchprobieren, sonst lohnt es sich ja nicht!