Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung

Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von einem jeglichen Quäntchen Schönheit, das er dem Alltag gewinnen kann. Ein Universum von Schönheit ist zurzeit in der Kunsthalle in Form von Haute Couture Kleider von Gaultier zu bestaunen.
Zu meiner Überraschung ging es mir beim Besuch dieser Ausstellung keine Sekunde darum, ob es mir die Kleider gefallen oder nicht und auch nicht um die Frage «Wo trägt man so was?» Es ging auch nicht darum, wie viel diese Kleider kosten, wo und wie Gaultier sein Handwerk gelernt hat und wer ihn inspiriert hat. Darüber habe ich kaum etwas erfahren und es ist gut so, da etwas Wichtigeres das eigentliche Thema der Ausstellung ist: das Geschenk der Kreativität, die sich vermehrt, wenn man sie mit anderen teilt.
Ob man Mode mag oder nicht, mann kann über die Fülle an kostbaren Details und die Perfektion der Verarbeitung nur staunen. Tüll, Fell, Metall, Glitzersteine, Leder, Stoffstreifen und Feder werden zu Landschaften, die Träume sichtbar machen.
Es sind Kleider, aber es könnten genauso gut Gemälde oder Plastiken sein: es ist pure Kreativität, die Form genommen hat, um uns zu überraschen und verzaubern. Auch die von uns, die keine Fashion Victims sind.

Die Ausstellung der «Kunsthalle der Hypo-​Kulturstiftung» besuchte ich jetzt zum zweiten Mal.
Ich war bereits bei folgenden Veranstaltungen:
— «MIT LEIB UND SEELE — Münchner Rokoko von Asam bis Günther» mit privater Führung
— «Keith Haring — Gegen den Strich»
Die Räumlichkeiten befinden sich im modernen Gebäude der «Fünf Höfe» in München. Der Empfang bzw. die Kasse befinden sich in einem gläsernen großen Vorbau. Dann geht es aufwärts zu den Ausstellungsräumen.
Alle Räumlichkeiten befinden sich in einem minimalistischen, gepflegten und sauberen Zustand.
Von beiden bisher besuchten Veranstaltungen war ich begeistert.
Anfangs war ich gegen einen Besuch der o.g. Rokoko-​Ausstellung. Ich hatte kein Interesse und hielt das Thema für eher trocken. Im Rahmen einer privaten Führung im Kollegenkreis wurden wir hier durch die Ausstellung geleitet.
Ich war begeistert von dieser Führung. Sie war sehr interessant, locker und informativ. Wir fühlten uns sehr wohl und die Führung war mehr als freundlich…
Die «Keith Haring”-Ausstellung fand ich sehr sehr interessant. Auch auf Grund des zeitlichen Bezugs der Schaffenszeit des Künstlers zu meiner Jugend. Ich war hellauf begeistert.
Toll fand ich auch die Verbindung des «Keith Haring”-Projekts mit den Betreibern des Clubs «Harry Klein» aus München. Hier wurde eine Veranstaltung abgehalten, um Kunst und Clubbing unter dem Motto «RE-​ACT!» zu verbinden. Leider konnte ich hier nicht dabei sein.

Ich mag die Hypo Kunsthalle, aus mehreren Gründen. Die Ausstellungen sind abwechselungsreich und meist etwas mutiger als die in den klassischen Häusern in der Stadt. Ich war sicher schon fünfmal hier und jedes Mal angetan von der Art und Weise der Präsentation, man kann hier natürlich alleine oder mit einer Führung die Ausstellung anschauen. Diese werden heutzutage mit Headsets und Mikro geführt, da man sonst die anderen Besucher durch die Lautstärke stören würde. Möglich ist auch eine individuelle Audio-​Führung, für alle Lesefaulen. Über Kopfhörer kann man hier erklärende Texte zu ausgewählten Exponaten in der Ausstellung anhören. Gegen eine Gebühr kann das Gerät zu jeder Zeit ausgeliehen werden. Preis: € 5 regulär /​€ 3,50 Schüler, Studenten, dazu kommt natürlich der Eintritt in die Ausstellung.
Die Räumlichkeiten sind relativ groß und werden je nach Ausstellung umgebaut. Mein Highlight war ganz klar die Walt Disney Ausstellung im Jahre 2009. Diese multimediale Ausstellung bot überraschende Einblicke in die Bildwelt des Meistererzählers Walt Disney.
Gut finde ich auch die langen Öffnungszeiten unter der Woche. Von 10 – 20 Uhr kann man hier Kunst erleben, also der perfekte Ort für eine Afterwork-​Verabredung mit etwas Tiefgang. Danach kann man ja direkt in der Innenstadt auf ein Weinchen oder einen Happen weiterziehen. Eine bessere Ausgangslage gibt es wohl kaum.
Noch zu erwähnen. Die Münchner Volkshochschule (MVHS) bietet Führungen zu allen Ausstellungen an. Die Gruppengröße ist auf 20 Teilnehmer begrenzt, die Kosten betragen 7 Euro pro Person. Termine findet man online.

Die Hypo Kunsthalle, macht sich schon seit Jahren einen Namen in der Kunstliebhaberszene, da hier wirklich tolle und eindrucksvolle Sammlungen und Ausstellungen geboten werden.
Jetzt, neben bzw in den Fünf Höfen eingebetten, befinden sich die Ausstellungsräume.
Betritt man unten den Eingangs oder Kassenbereich, muss man ersteinmal 2 weitere Treppen erklimmen um in die Ausstellungsräume zu gelangen.
Im Mittelgeschoss befindet sich ein kleines Museumscafe mit Blick über Scheiben in das Gewusel der Fünf Höfe.
Nun ganz oben, die Ausstellungsräume, die sich verwinkelt aber grossflächig hier auf dem Stockwerk verteilen.
Je nach Ausstellung, sind die Räume anders gestaltet und beleuchtet.
Ausstellungen, sollte man der Homepage oder den Aushängen entnehmen, sehenswert finde ich alle, da es wirklich Sammlungen sind, oder Ausstellungen mit geliehenen Werken, die man ansonsten nicht zu sehen bekommt!

Seit 1983 gibt es die Hypo-​Kulturstiftung, 2 Jahre später wurde die Kunsthalle in der Theatinerstraße eröffnet.
Es gibt hier immer wieder wechselnde, hervorragende Ausstellungen zu verschiedenen Themen. Zuletzt zum Beispiel eine Ausstellung über Pompeji oder zur Zeit eine Ausstellung über die Maler Otto Dix und Max Beckmann.
Die Eintrittspreise sind nicht gerade günstig (regulär für Erwachsene 12 €) dafür kommen Kinder bis 18 Jahre für 1 € rein. Montag ist Museumstag: 50% Ermäßigung auf die Karten.
Auf jeden Fall eine Perle in der Kunst– und Kulturszene Münchens.

Wie man am Namen schon merkt: Die Hypo-​Kunsthalle ist keine Neuerung der letzten 10 oder 15 Jahre. Sie gibt es schon aus einer Zeit, als die HypoVereinsbank noch nicht zu Unicredit gehörte. Und sie war schon vor der Fusion von Hypo– und Vereinsbank zur HypoVereinsbank existent.
Dort, wo früher einmal eine der Bankzentralen war und sich seit Anfang des Jahrtausends die «Fünf Höfe» befinden, ist sie integriert, die Kunsthalle. Wirklich nur eine Kunsthalle, kein Museum mit eigener Sammlung.
Aber sowohl von den Räumlichkeiten als auch von den Ausstellungen, die gezeigt werden, klar ein Highlight. Hier lohnt eigentlich jede Ausstellung den Besuch.
Und, was natürlich auch nicht schlecht ist: Die Kunsthalle liegt mitten in der Innenstadt, fußläufig vom Marienplatz entfernt und lässt sich sehr gut mit Sightseeing oder Shopping (oder beidem) verbinden, Shopping natürlich nicht an Sonn– und Feiertagen.

Hidden in the first floor of the art museum there’s a cute little café with a cool interior, yummy cakes and refreshments. You do not have to enter the museum to visit it (even if you should since the Kunsthalle always has very interesting exhibitions).
It’s perfectly located for a pit stop during a shopping afternoon!

In der Hypokunsthalle gibt es regelmäßig sehr interessante Ausstellungen zur Zeit: Karl Friedrich Schinkel Architekt Maler Designer.
Sehr sehenswert !!
Man begleitet Schinkel durch die Phasen seines Lebens und erfährt die verschiedenen Richtungen seines vielseitigen Schaffens. Das Schaubild — der Brand von Moskau — mit beweglichen Figuren wurde rekonstruiert; für jene Zeit sehr beeindruckend.
Die Hypohalle liegt zentral in der Theatinerstrasse und bietet auch ein Café zum Ausruhen.

Fast jede Ausstellung in der Hypo Kunsthalle ist lohnenswert. Für die Laien unter uns gibt es viele Texttafeln, aber auch Audioguides, mit viel Extramaterial, Zitate der Künstler oder Kommentare des Leiters/​der Leiterin der Hypo Kunsthalle. Finde ich persönlich angenehmer, wie eine Führung, da man manche Dinge, die einen nicht interessieren überspringen kann. und auf andere Themen genauer eingehen kann.
Die beste Ausstellung war über Realismus! Der Besucher wurde nicht selten in die Irre geführt, da die Künstler ihre Werke so perfektioniert haben, dass man nicht mehr zwischen Fotografie und Gemälde (
) unterscheiden konnte! Wahnsinn.
Studenten haben vergünstigten Eintritt. Zudem gibt es den blauen Montag. Da gibt es den Eintritt zum halben Preis.

Haben uns hier letzes Wochenende die Ausstellung Pracht auf Pergament angesehen. EMPFEHLENSWERT !!!

Die Kunsthalle ist mein liebster Oorte innovative, interessante und abwechslungsreiche Ausstellungen, die in den tollen Räumen schön präsentiert werden. Großer Pluspunkt sind die ausführlichen Infos sowohl auf englisch als auch auf deutsch zu den einzelnen AUsstellungsstücken und die Einbindung von Filmmaterial bei den meisten Ausstellungen.
Auch bei großem Andrang verläuft sich die Menschenmenge in den Weiten der Kunsthalle.
Einziger Nachteil: kaum Sitzmöglichkeiten in den Räumen.

Die Verschmelzung von Politik und Wirtschaft geht ja meistens schief, nicht aber die Verschmelzung von Kunst und Wirtschaft. Ein Teil meiner Bekannten vertritt die für mich vollkommen unverständliche Meinung, dass die Intention einer Handlung das Ergebnis wettmacht — das heißt also in diesem Fall, dass sie die Hypo Kunsthalle nicht betreten, weil sie von der Hypo Bank aus rein marktwirtschaftlichen Gründen finanziert wird. Hä? Na und?
Für mich ist diese Kunsthalle ein Gottesgeschenk. Zentral, nicht überlaufen, nicht allzu teuer. Und das wichtigste: irgendwie fast immer interessante Ausstellungen. Hier wird darüber nachgedacht, was den Großteil Münchens wirklich interessieren könnte, und weniger über eine eventuelle Repräsentationsfähigkeit der Exponate, die das überbordende Kunstverständnis der Besitzer widerspiegeln. Unvergessen die Alfons– Mucha– Jugendstil-​Ausstellung, die Disney-​Ausstellung und die über indische Juwelen. Wenn bei Investitionen durch Kapitalsammelstellen öfter so etwas rauskommt, sollte ein Museumsbetrieb per Gesetz von Banken und Versicherungen finanziert werden.

Die Kunsthalle der Hypokulturstiftung (so heißt sie voll ausgesprochen) ist für mich eine der wichtigsten Kultureinrichtungen der Landeshauptstadt. Die Themenvielfalt sowie das hohe Maß an Qualität begeistern mich immer wieder aufs Neue.
Einzigartig und immer wieder super interessant finde ich, dass die Hypokulturstiftung sich auch mal an die Grenzgebiete der Kunst wagt; so haben wir Münchener das Glück auch mal Ausstellungen über Walt Disneys wunderbare Welt oder über das prachtvolle Leben der indischen Maharajas zu bestaunen.
Aber die Hypokulturstiftung zeichnet sich natürlich nicht nur doch solch exotische Themenwelten aus; meist konzentriert sie sich auf die großen Künstler dieser Welt — deren Werk und Wirken: von Frans Hals, Rembrandt, Rodin bis hin zu Rothko, Beckmann und Gauguin.
Angenehm ist, dass die Kunsthalle nicht allzu groß ist; so kann man von Anfang bis Ende jeden Raum in Ruhe inspizieren, ohne in Gefahr zu laufen, nichts mehr aufnehmen zu können. Die Ausstellungen wechseln in der Regel alle drei Monate.

Meines Erachtens ist die Kunsthalle eines der besten Museen in München. Sofern man es überhaupt Museum nennen darf, da die Kunsthalle über keine eigene Sammlung verfügt, sondern jährlich ca. 3 ausgewählte Ausstellungen präsentiert.
Seit 1985 bestehend, wurden hier schon Retrospektiven des abstrakten Malers Mark Rothko, des französischen Bildhauers Auguste Rodin, des schwedischen Künstlers Carl Larrson, eine ganz wunderbare Austellung über Disney und zuletzt die äußerst interessante Ausstellungen über die Pracht und Glanz der Maharajas in Indien, ausgestellt.
Nur um ein paar Namen zu nennen.
Auch mir hat die Hypo-​Kulturstiftung die Kunst viel näher gebracht, als es ein Lehrer in der Schule jemals hätte schaffen können. Die Kreativität der Veranstalter ist wirklich zu loben.
Die Größe der Hypo Kunsthalle ist beträchtlich, aber nie zu groß, dass man sich verlieren würde oder man gar übersättigt wird.
Wie schon von Alex erwähnt, ist Montag der Tag der guten Preise.
Studenten kommen allerdings sowieso immer für 5 Euronen hinein.

Ich muss gestehen, dass ich ein kleiner Spätzünder bin, was die Kunst betrifft. Obwohl, mit 20 ist eigentlich ein gutes Alter… Nunja, ich war etwa 20, als ich in der Kunsthalle die Ausstellung ‘Loop — Alles auf Anfang’ gesehen habe.
Das war für mich ein Turning Point der besonderen Sorte, ich war angefixt von ‘Kunst’ und viele der Exponate bzw. Videoinstallationen habe ich heute noch gut im Gedächtnis. Über die zeitgenössische Kunst hab ich mir dann den Weg durch die Geschichte gebahnt, über das Haus der Kunst und die Pinakotheken. Wir dürfen uns echt glücklich schätzen, in München alles direkt vor der Haustür zu haben.
Ein kleiner Freudenschrei entging mit, als ich letztens erfahren habe, was aktuell in der Kunsthalle ausgestellt wird. Mein Steckenpferd ‘Realismus’ — Ich hab mich über den Realismus und v.a. auch Courbet in meiner Magisterprüfung Französisch abfragen lassen, und jetzt kommt der Meister zu uns.
Und nachdem die Gurksyausstellung im Haus der Kunst nun auch schon wieder ein paar Jahre her ist, freue ich mich schon jetzt, mein visuelles Gedächnis über diesen genialen Verzerrer wieder aufzufrischen.

Ich bin ja ein Liebhaber der schönen Künste, bin ja schließlich selbst einer und von daher gehe ich mir auch gerne Ausstellungen ansehen, sei es nun im Haus der Kunst, oder in einer der Pinakotheken. Doch eine echte Bereicherung stellt definitiv die Hypo Kunsthalle dar, die mit ihren wechselnden Wanderausstellungen immer wieder echte Highlights nach München holen. Erst vor wenigen Wochen war ich in Maharaja, Pracht der indischen Fürstenhöfe, die wieder sehr beeindruckend war. Davor wars Alfons Mucha, den ich über alles schätze, aber schon in Prag gesehen habe. Und davor wars Walt Disney, den ich auch über alles schätze. Es stand außer Frage, dass mich Donald und seine Freunde überzeugen würden, aber auch bei anderen Ausstellungen, die hier immer wieder präsentiert werden, gehe ich jedes Mal mit dem Gefühl raus, heute haste echt mal wieder Deinen Horizont erweitert. Bevor man die Ausstellung betritt hat man noch die Möglichkeit im Café Kunsthalle ein Käffchen zu trinken, oder sich danach wieder mit einem leckeren Stück Kuchen zu stärken. Das einzige, was mir jedes Mal ein bisschen aufstößt bei der Hypokunsthalle sind die Eintrittspreise und auch die Leihgebühr, für einen Audioguide. Die sind echt happig. Wer sparen möchte geht am blauen Montag, da halbiert sich der Eintrittspreis.

In der Kunsthalle sind wir auch regelmäßig anzutreffen. Es gibt eigentlich immer spannende Ausstellungen. Gerade auch Themen, die in der Kunst-​Szene vielleicht etwas diskutabel wären, oder leicht mal als Kitsch oder Massen-​sympathisch gebranntmarkt werden.
Wir besuchten u.a. dort die Disney– sowie der Mucha-​Ausstellung. Die Exponate waren bei allen Ausstellungen interessant arrangiert, in interessante Themen-​Kontexte gestellt und auch von den Räumlichkeiten her gut in Szene gesetzt. Das Personal ist zurückhaltend bis freundlich, manchmal mit dem ein oder anderen Spruch auf den Lippen.
Gerade am Wochenende — vor allem Samstag ist der Laden immer ziemlich voll. Wir haben jedoch noch nie Tickets vorbestellen müssen, dass lief alles immer glatt an der Kasse.

Einfach immer wieder großartige Ausstellungen.
Ich war in der Skythen-​, Walt Disney und in der neuen «DIe Pracht der Maharadschas» Ausstellung. Jede dieser Ausstellungen war auf ihre Weise einzigartig und großartig. Sehr schön finde ich, dass dies Ausstellungen auch so aufgemacht sind, dass sie für Kinder und JUgendliche interessant sind. D.h. sie sind sehr informativ, aber nicht so überfrachtet mit Informationen, dass man völlig überfordert und letztlich gelangweilt ist.
Die Eintrittspreise sind für die tollen Ausstellungen auf alle Fälle angemessen, in diesem Fall EUR 12,00 Normalpreis, EUR 5,00 reduziert. Bei den anderen Ausstellungen weiß ich die Preise nicht mehr.

Ausstellung Franz Hals und Haarlems Meister der goldenen Zeit. vom 13. Februar — 7 Juliu 2009–
Eine sehr gelungene Ausstellung mit Meisterwerken aus der goldenen Zeit der niederländischen Tafelmalerei. Mich beeindruckten vor Allem die genialen Portraitgemälde von Franz Hals, der als Vorreiter des Impressionismus bezeichnet werden kann. Als genialer Meister seines Fachs bringt er in lockeren, schnellen Pinselstrichen die Bewegung und Individualität der Dargestellten perfekt zum Ausdruck und prägte dadurch nachfolgende Generationen. Seiner Zeit weit voraus für den damals typischen holländischen Realismus.
Sehr interessant und aufschlussreich fand ich auch den Filmvortrag über das Leben und Werk von Franz Hals.
Der sehr dünne, aber dafür relativ teure Cappuccino im Café und die erdrückend, schwarz geflieste Toiöette mit dem verstopften, an eine Viehtränke erinnernden Waschbecken, konnten meine Freude an diesem Nachmittag nur für kurze Zeit trüben.

Sehr interessante Walt-​Disney-​Ausstellung, nicht nur für die Freunde dieses Genres! Wir haben viel Neues über Disney, seine Bezüge zur damaligen Kunst und die Entstehung der weltbekannten Filme und Filmfiguren gelernt. Vorbildlich aufbereitet mit Audio-​Guides und Filmbeispielen ist die Ausstellung auch für Kinder kurzweilig und interessant. Zu beanstanden gab es auch nichts beim Personal oder in der Cafeteria. Einzig nervig waren die ständig piependen Alarmvorrichtungen, die nutzen dann im Falle eines Falles wohl nichts.

Top Ausstellungen mit einem abgerundeten Begleitprogramm! Mitten in der Münchner Fussgängerzone findet man hier eine shcöné Kunsthalle, die mich immer in ihren Bann zieht.
Auch das Café ist recht beliebt und der Blick von oben in die Einkaufspassage ist sehr ansprechend.
Die Ausstellungen sind immer recht gut recherchiert und großzügig angelegt.
Immer einen Besuch wert!

If you get to Munich before 27 April 2008, you might want to go to this wonderful Mark Rothko exhibition.
It is conveniently located in the Kunsthalle within the famous «Fünf Höfe» Shopping Gallery by architects Herzog & de Meuron.