Mongo’s Restaurant München

Immer wieder lecker im Mongo’s, muss ich einfach sagen.
Die Preise haben in den letzten Jahren ein wenig angezogen und es gibt auch mehr Variationen.
Früher gab es nur «einmal ans Buffet» oder «unbegrenzt oft ans Buffet», inzwischen gibt es auch vegetarische Buffetoptionen oder zwei mal ans Buffet gehen und weitere. Da sollte also jeder was für sich finden.
Das Brot und die Suppe der Saison die vorher gereicht werden sind immer lecker und auch abwechslungsreich genug um nicht übers Jahr gesehen langweilig zu werden.
Bei den Servicekräften streiten sich die Geister. Freunde von mir fanden die Bedienung zu ruppig, ich habe ihren Wiener Charme erkannt. Bisher bin ich immer freundlich und zuvorkommend bedient worden.
Einiger Nachteil ist die Parksituation, ist halt nur kostenpflichtiges Parken in der Umgebung möglich.
Es sollte auf jeden Fall reserviert werden, spontan hier einzukehren muss man schon viel Glück haben um noch einen Platz zu erhalten.

War im vergangenen Jahr im Mongos und war soweit zufrieden. Das Essen ist, wie in allen Mongos-​Restaurants, solide und lässt eine Reihe von Kreationen zu. Das Personal war sehr freundlich und hat sich gekümmert. Ich würde nicht wiederkommen, kann aber auch nichts schlechtes über das Restaurant sagen.

Große Fleischauswahl tlw. echt exotisch (u.a. Krokodil, Känguru) und viele gute, selbst gemachte Marinaden. Man ordert die Sauce beim Service und stellt sich dann am Buffet an, um sich die Zutaten dazu auszusuchen. (Kann mal bei großem Andrang dauern). Beim Grillen wird Fleisch, Marinade und Gemüse vermischt und dann an den Tisch gebracht. Preise bewegen sich im oberen Segment.

wir hatten die reservierung um 21 uhr. Bestellen konnten wir sofort, die Getränke kamen aber erst nach ca. 15 Min. An sich noch kein Drama. Während wir gewartet haben, hat ein Mädchen hinter uns ein eeeewig langes Haar aus Ihrer Suppe rausgezogen und sich beschwert. Das schürt schonmal nicht den Appetit. Wir hatten dann die Tapas-​Vorspeise für 2 Personen für knapp 12 € Fazit hier: Preis –Leistung sehr schlecht. die Tapas haben waren alle geschmeckt wie lieblos in die Fritteuse geworfene Fertigsachen. Kaum Geschmack, farblos, nichtmal ansprechend angerichtet.
Dann haben wir das two-​way buffet genommen. Die Schlange am Buffet war wirklich EWIG lang. über einen Zeitraum von bestimmt 2 Stunden. Wir haben entsprechend 20 Minuten anstehen müssen. Zutaten: Alles schien frisch und war reichlich vorhanden. Gebraten wurde schnell, zum Tisch geliefert wurde schnell. An diesem Punkt frage ich mich allerdings: Was hat Zebra und Känguruhfleisch mit Mongolischem BBQ zu tun? Geschweige denn die Tapas der Vorspeise? Aber gut… Bei der zweiten Bestellungsrunde wurde von der Bedienung der Saucenwunsch meines Mannes verweigert: Er bekommt nicht zweimal die selbe Sauce. Den Kommentar empfinde ich als dreist und unangebracht. Wer zahlt, schafft an. Keine blöden Kommentare werden erwartet. Zweite Runde anstehen ging etwas schneller, Lieferung wieder flott an den Tisch. Hier habe ich noch beobachtet wie sich unsere Bedienung in die Hand geniest, und ohne wachen weitergearbeitet hat. mein Essen dauerte etwas länger, aber an sich nicht so tragisch. Die Nachspeise haben wir uns gespart. Für insgesamt 112 € für 3 Personen (wir haben nur Schorlen und Wasser konsumiert, keinen Alkohol) erwarte ich etwas anderes.
Es war sehr laut und ich würde behaupten «stillos». Es besteht meiner Meinung nach auch kein Konzept, dass sich mongolisch nennen könnte (thai-​saucen, indische saucen, bbq saucen sind nichts mongolisches). vielleicht hab ichs auch einfach nicht kapiert. aber unser fazit: nie wieder!

Came here with my coeliac wife and we were pleasantly surprised with the available gluten free options, which is difficult in Munich. The food was excellent, you choose your marinade and then go up to the bar and pick your meats and vegetables, was a fun experience. If you want something different and fun i definitely would recommend a meal here annd the customer service was also excellent.

Da ich schon öfters im Mongo’s war, wird es mal Zeit für einen Unilocal Beitrag. Ursprünglich, vor vielen Jahren, war das Mongo’s für mich der Gaumenschmaus schlecht hin. Leckere Saucen, immer frische Zutaten und stetig wechselnde Fleischsorten machten das Restaurant zu etwas besonderen in dass man gerne besucht. Leider lies zwischendurch die Qualität und auch der Service nach so dass ich das Restaurant lange Zeit nicht mehr besucht habe. Kürzlich jedoch gab ich mir einen Ruck und war neugierig ob sich nach langer Zeit etwas geändert hatte. Zu meiner Überraschung muss ich sagen: ja!
Das Essen schmeckt wieder genau so wie man es erwartet, der Service war nett und immer zur Stelle und die Auswahl am Buffet und an Saucen ist abwechslungsreich. Einziges Manko ist immer noch, und das wurde ja schon des öfteren hier erwähnt, der zu eng gestaltete Raum für zu viele Menschen. Dadurch dass jeder auch noch ständig aufstehen muss hat man immer ein leichtes Streßgefühl beim Essen mit dabei. Was bei einem Buffet only Restaurant jedoch ganz normal ist und sich nicht vermeiden lässt.
Mongo’s, du hast mich wieder zurück erobert.

I’ve been here a couple times now and I’ve really tried to love it but I just can’t. I really just don’t like the food. Last night I ordered the one bowl with the garlic-​chili sauce. Even though last night was one of my more enjoyable meals here, I’m still not that into it. I don’t find the food that tasty. I pile my food with onions and garlic and pretty much anything that will add taste but it just doesn’t do it for me. I can’t put my finger on what the food is missing. I’ve been trying to figure it out…
I think the appeal to this place is that it’s buffet style and has exotic meats. It is quite pricey though so you really need to eat a lot to get your money’s worth.

Wonderful meal out with friends. Service was a bit slow but it was a hopping Saturday night and we had a party of 8. The food was delicious and the set up worked well. You decide the sauce you want, the waiter writes it on a little chalkboard on your tray, you take a bowl and add what you want from the stuff available, staring with fresh veggies and ending with meat. The chefs cook your meal and the waiter brings it to the table along with steamed rice. I had the mango-​passionfruit sauce, and the Mongo’s BBQ. There is a large offering of exotic meats, but I stuck to old favorites likes chicken, shrimp and ostrich. I would definitely eat here again.

Schon ein bisschen ein Armutszeugnis, keine einzige Sauce ohne Zucker anzubieten und dann als «Zutat» einfach nur ‘Knorr Gemüse Kraftboullion’ angeben ist echt schwach. Das kann man heutzutage deutlich besser und natürlicher machen. Gerade für ein Restaurant das sich nach außen sehr Traditions– und Naturbewusst gibt.

Das Mongo’s ist immer sehr gut besucht, daher sollte man immer reservieren!
Vor allem um Weihnachten und um den Tag der Verliebten steppt hier der Bär… Desen sollte man sich bewusst sein, falls man um die Zeit herkommt.
Andererseits ist das Mongo’s super geeignet für größere Runden. Wenn sich die Leute nicht untereinander kennen, ist viel Bewegung da, weil man zum Buffet muss… ach née, das heißt ja Foodmarkt — mein Fehler ;-)
Ins Reden kommt man dann auch schnell. Daher ist es immer ein Anlaufpunkt für Weihnachtsfeiern und Geburtstage. Und ja, es ist laut und warm drin.
Das Essen ist dafür immer frisch und abwechslungsreich. Man ist quasi seines Glückes Schmied… Daher vielleicht nicht zu viele Zutaten auf ein Mal mischen und lieber öfters gehen, als alles auf ein Mal zu nehmen.
Es ist eine wunderbare Möglichkeit verschiedene Gemüse, Fleisch– und Fischsorten zu probieren.
Ich finde es auch praktisch mal Koch zu spielen, ohne das nervige schnibbeln und das aufräumen danach. Wenns dann nicht schmeckt, ist man ja selbst schuld ;-)
Praktisch ist noch, dass gegenüber ein Parkhaus ist. Allerdings sind die Preise recht happig…
und noch ein Tipp: immer ein Auge auf das Buffet richten und den Zeitpunkt abwarten, wann man hinstürmt

Das Mongo’s ist immer wieder ein Erlebnis und ein Gaumenschmaus.
Preistechnisch leider weit oben angesiedelt, daher fallen die Besuche dort durchaus seltener aus.
Für den Preis bekommt man allerdings auch einiges geboten.
Die Zutaten sind frisch, ausgefallen und frisch. Die Zubereitung auf den Punkt.
Das Personal ist aufmerksam und immer höflich.
Eine Reservierung ist empfehlenswert. Selbst unter der Woche wird’s ab 18 Uhr richtig voll.
Immer gerne wieder.

Allgemein
Wir sind um 17 Uhr ohne Reservierung in das Restaurant gekommen. Wir bekamen dennoch einen Platz.
Bedienung
Unsere Bedienung hatte sehr viel Spaß und Freude. Es war einfach toll von ihr bedient zu werden. Sie gab bei den Speisen jedesmal Empfehlungen ab und bei den Getränken eine paar ehrlich gemeinte Tipps.
Das Essen
Wir bestellten das «Total Mongos». Als erstes bkamen wir die Tagessuppe, sie war schmackhaft. Für die Hauptgerichte musste man am Buffet seine Wunschzutaten zusammen stellen und diese dann dem Koch geben. Am Tisch wurde zuvor nach der Soße gefragt. Das fertige Essen wird anschließend an den Tisch gebracht. Es war somit frisch und lecker, da ja jeder seine Vavoriten bevorzugen kann.
Das Ambiente
Das Ambiente war modern und praktisch. der Tisch hat ein wenig gewackelt, was ein bisschen störte.
Sauberkeit
Es war überall sauber.

Went here for the first time last night with a group of about 12 people. Someone in the group suggested we try this place and not sure what happened when we booked but, we ended up with two tables of 6 instead of one table for 12. Few things about this place that annoyed me initially:
1) Revolving entrance door — I am not at an airport but a restaurant.
2) Pets not allowed — no sign on the door and apparently it’s on their website — sorry websites are so last season ;-)
3) Slow service — its a buffet but waiting ages for drinks and table service is tiring
4) for a buffet style place having tables where half the table has to get up everytime someone in the middle wants to go get food — poor design :-(
There is a food buffet and you get to choose 1,2 or unlimited trips to the buffet. There are about 8 – 9 sauces you can pick from sweet, mild, nutty or spicy. You decide what sauce you want each time and go up to the buffet and decide what ingredients you want from vegetables, noodles, fish, meats and herbs. You then hand it to the chefs who cook it with the sauce you have chosen and it arrives back at your table when it’s cooked. The choice of ingredients is quite good and there are quite a few varieties of seafood and meats including things like camel, elk, squid, ostrich and so on besides the normal choices like salmon, beef, lamb, pork and duck etc.
Food here tastes pretty good and the Chili Garlic sauce I picked first was the hottest sauce on offer and it was nice and punchy. The satay sauce was also quite ok but the mango maracuja sauce was too sweet for me.
All in all an ok experience I would probably repeat but on a quieter night. I have been to Mongolian BBQ’s before, which were quite different and actually had things like grilled meats, which you don’t get here at all. Why its called a BBQ is a mystery to me :-)
Something below I found whilst looking for proper Mongolian BBQ and explains everything about this place…;-))
Mongolian barbecue (Chinese: 蒙古烤肉; pinyin: Měngg koròu) is a stir fried dish that was developed in Taiwanese restaurants in the 1970s. Meat and vegetables are cooked on large, round, solid iron griddles at temperatures of up to 300 °C (572 °F). Despite its name, the cuisine is not Mongolian, and is only very loosely related to barbecue

Sehr cooles Restaurant! Wir waren Sonntag Abend hier hatten einen Tisch reserviert. Hier wuerde ich immer dazu raten zu reservieren.
Es war mein erstes mongolisches Bbq, aber besonders komplex ist das ganze nicht.
Die Bedienung war hatte richtig Spaß an ihrem Job, hat ständig nach uns geschaut und uns immer zu allem beraten.
Das Essen war sehr gut auch wenn man am Ende des Tages durch die Sauce sowieso nicht wirklich schmeckt ob man gerade Zebra oder Rind isst.
Mit scharf wird hier auch scharf gemeint, falls das nicht genug ist kann man auch noch eine Stufe höher gehen als auf der Karte angegeben.
Das –fast– beste an dem Abend: ein paar Tische weiter saß Mario Götze, da er aber mit seiner Familie war haben wir davon abgesehen ihn anzusprechen.
Insgesamt auf jedem Fall einen Besuch wert, ich will auch wenn die Preise gehoben sind auch bald wieder gehen.

Nicht ganz so schön wie andere Mongo’s Restaurants (z. B. Köln), aber auch hier schmeckt das Essen gut. Waren bei Buffet an Allerheiligen. Die Vorspeisen waren nicht der Bringer, die Desserts dafür umso mehr. Beim BBQ tolle Variation aus lokalen und exotischen Fleischsorten. Mit von der Partie waren unter anderem Zebra oder Känguru.
Die Gemüseauswahl könnte noch etwas größer sein. Die verschiedenen Marinaden waren allesamt lecker, nur die Angabe der Schärfe passte selten.

Das Franchise-​Konzept des Mongo’s ist schnell erklärt. Spektakuläre Speisenauswahl mit einer pfiffigen Präsentation in einem hochwertigen Ambiente.
Erklärungen zum Ablauf spare ich mir jetzt einfach mal. Das ist ja schon oft und ausführlich beschrieben worden.
Ich gehe sehr gerne ins Mongo’s. Es ist immer wieder ein Erlebnis. Allerdings sollte man das Ganze auch realistisch betrachten. Es ist nicht alles Gold was glänzt.
Mongolisches BBQ steht und fällt mit der Auswahl an Zutaten. Hier müsste man schon sehr ranklotzen um das Mongo’s zu überbieten. Es gibt wirklich alles was das Herz begehrt. Angefangen bei einfachem Gemüse bis hin zu ungewöhnlichen Pilzen. Von gängigen Fleischsorten bis hin zu Exoten wie Kudu. Auch verschiedene Fisch-​Varianten fehlen nicht in der eisgekühlten Selbstbedienungsauslage. Übrigens, wer in seiner Bewertung Gefrorenes in der Auslage bemängelt, sollte dringend einmal über Garpunkte nachlesen.
Hier sollte also jeder fündig werden und man bekommt auch mal Zutaten zu sehen die man noch nicht kennt. Und das alles in einer sehr guten Qualität. Seltsam finde ich dann aber doch, dass die meisten Marinaden ohne Glutamat auskommen. Allerdings nicht alle. Hier könnte man noch nachbessern.
Das spannende Konzept lockt dann natürlich auch sehr viele Gäste an. Und da das Mongo’s durchaus eng bestuhlt ist, schlägt sich dies auch aufs Ambiente. Zwar ist alles sehr schick und hochwertig eingerichtet, aber es ist halt auch sehr warm und sehr laut. An heißen Sommertagen wirkt sich das sogar negativ auf die Stimmung im Laden aus. Außerdem ist das ständige Aufstehen wenig kommunikativ.
Wo das Konzept die Küche entlastet, stößt der Service dann doch an Grenzen. Jeder Gast nimmt schließlich mehrere Gänge zu sich, die dann auch schnell und richtig zugeordnet werden wollen. Darüber kann man schon mal das Lächeln vergessen, bisher war man zu uns aber trotzdem immer freundlich. Unpassend fand ich den aufgeschnappten Kommentar, ob denn der angesprochene Gast jetzt «endlich satt» sei. Werde ich mal als missratenen Versuch werten, witzig sein zu wollen.
Bleibt noch die Preisgestaltung. Die hohen Preise der Speisen kann ich irgendwo nachvollziehen. Hier muss man die Vielfrasse in der Mischkalkulation abdecken. Ist aber trotzdem an der oberen Schmerzgrenze für das Angebot. Worüber ich mich dann aber doch mal wieder richtig aufregen muss, ist die Flasche Wasser für 6 Euro. Liebe Wirte, bitte hört auf damit, man fühlt sich verscheißert.

Richtig lecker. Vor allem für mich das wichtigste, sie nehmen Rücksicht auf Allergiker. Man bekommt eine Karte mit allen Zutaten der Saucen und alles andere stellst du selbst zusammen. Gibts leider viel zu selten. Ich gehe immer wieder gerne hin.

Ich bin erst 2x im Mongo’s gewesen. Ganz am Anfang, wo es noch eines der ersten Mongolian BBQ’s gewesen ist und dann nochmals um zu schauen, ob es immer noch so ist wie früher.
Jetzt ist die Frage: War es früher gut oder nicht?
Fakt ist — ich hätte damals 3 Sterne gegeben und heute auch wieder.
Wir hatten nun Pech und haben beide Male hinten auf der Empore gesessen, da ist es super eng bestuhlt. Die Schlange an der Theke mit den frischen Zutaten ist eine Katastrophe. Die Auswahl ist groß und es gibt auch ungewöhnliche Fleischsorten. Qualitativ ok.
Sucht man sich auf einem Teller gemischte Fleischsorten aus, dann kenne ich es von guten Lokalen, dass der Koch das Fleisch und Gemüse, was einen kürzeren Garpunkt hat, erstmal an die Seite der Platte legt, wo es nicht so heiß ist. Nicht aber hier, hier wird alles gemeinsam auf die Platte gelegt und so kann es eben passieren, dass einige Zutaten noch fast roh sind und andere schon matschig.
Die Soßen — fast alle ohne Glutamat — fand ich schon sehr lecker.
Der Service ist relativ schnell und aufmerksam.
Insgesamt ist es mir aber viel zu laut und zu wuselig.
Wen so ein Trubel nicht stört, der kommt hier sicher auf seine Kosten.

Ich gehe sehr gerne ins mongos
Das Essen ist einfach der Hammer
Das Ambiente toll
Personal freundlich
Es kostet zwar ein paar Mark mehr aber es lohnt sich.
Mein Tipp Probier den hausgemachten Eistee

Was für ein leckeres Essen!
Selten so gut und ausgefallen gegessen!
Waren an meinem Geburtstag dort (gibt sogar 50% Rabatt aufs essen — Chacka!) und als «Geschenk» hab es ein Prosecco für mich und meine Freundin!
Special war auch das es am Dienstag (nochmal Chacka!) man Insekten probieren kann! Bekam eine größere Grille und 2 kleine und Mehlwürmer in Teig eingearbeitet !
Hat mich sehr gefreut, da ich es schon immer mal probieren wollte!
Bedingungen sind mehr als nur freundlich! Immer mit nem Witz auf der Zunge und für jeden Spaß zu haben! Beraten hat die Dame und auch sehr gut, da man verschiedene Soßen aussuchen kann.
Das Büffet ist sehr sehr reichhaltig und jeder findet etwas, was man magt.
Krokodil, Strauß, Känguru, Kamel sind die ausgefallene Fleischsorten!
2 ganze Tische sind komplett voll mit Gemüse!
Einfach Hammer sich selbst das zusammenzustellen, was man mag & man kann viel ausprobieren!
Alles in allem: Hammer Abend!
Waren sehr satt und gut amüsiert!
Immer wieder sofort!!!

Asiatisches Frischebuffet mit ausgefallenen Fleischsorten. Oft sehr voll. Die Saucen sind zwar lecker, überdecken aber den Eigengeschmack der Speisen. Die Speisen werden auf die Grillplatte geschmissen und ⁰⁸⁄₁₅ gebraten — Garpunkte u.ä. werden nicht beachtet oder erreicht. Das Fleisch ist immer komplett durch. Das Gemüse auch manchmal noch roh. Schöné Erlebnisgastronomie, gerade mit einer Gruppe. Satt werden alle. Richtig leckeres Essen sieht jedoch anders aus. Preislich für das Angebot gut.

I used to live by Sendlinger Tor, and I would pass this place daily on my walk to Marienplatz. I love Mongolian bbq where I’m from, so obviously I was beyond excited when someone invited me to go to Mongo’s. Boy, what a let down…
I’ll start with the most positive point of the evening. The service. Our server was actually the bartender because we were sat at the booth attached to the side of the bar (if you go there, you’ll understand what I mean by this). He was absolutely wonderful… explained everything on the menu that we didn’t understand, suggested which drinks to pair with things, and just seemed to genuinely want us to have an enjoyable time.
The negative point of the evening… the food. If you can read the German reviews then you’ll notice this place seems to be consistent when it comes to the price: value ratio. The food was okay at best, really. Between the two of us, we tried I think 4 different meats and they all had the same chewy and tough texture.
Is the appeal of sampling «exotic“meats enough to justify paying around 18 euro for one bowl of food? For me, it’s not, so I will not be going back.

I’ve been here a couple of times now and I really like this place. It’s a fun place to go for something a little different!
It’s worth getting the all you can eat option and taking your time since there are a lot of different meats and flavour combinations to try & it’s only a couple of Euro more expensive.
Every time I’ve been there the waiters have been really nice and helpful and always willing to speak English. The bartenders are especially nice & happy to make your cocktail super strong if you like!
You basically have to accept that your night out is going to be a little on the expensive side since the cocktails and wines aren’t cheap but I would say they’re definitely worth it.
Make sure and reserve ahead of time too since they book up fast and they only run two sittings on weekend nights — although if you want to eat at 5.30pm and be out of there by 7.30pm that’s not so much of a problem!

Für das was es ist, gebe ich dem Mongo s fünf Sterne. Aber was ist das
Mongo s?
Es ist definitiv kein Platz für ein ruhiges kuscheliges Rendezvous, aber auch keine Bierhalle wo man Kartenspielen kann und auch keine reine Bar, in der man sich einen anlöten kann.
Ich denke, das Mongo s ist so etwas wie Erlebnis (system)gastronomie mit szenigem Touch.
Vorausschickend möchte ich erwähnen, dass ich vor einigen Monaten schon mal in dem Laden war, um spontan mal essen zu gehen. Wir waren zufällig in der Stadt, hatten schon vom Mongo s gehört und wollten einfach mal lecker essen. Wir gingen also hinein und wollten uns gerade an einen Tisch setzen (es waren 70% der Tische frei), als schon eine Servicekraft auf uns zukam und fragte «Haben Sie reserviert?». Ich dachte, die verarscht mich, sagte «Nein» und setzte mich hin, nachdem ich auch keine «reserviert”-Schilder auf den Tischen sah. Daraufhin sagte sie allen Ernstes zu mir «Tut mir leid es ist alles reserviert», aber wir könnten an der Bar sitzen und dort essen. Ich hab die Welt nicht mehr verstanden und wir sind eingeschnappt von dannen gezogen.
Warum erzähl ich die alten Kamellen: Weil man es wissen sollte, dass beim Mongo s grundsätzlich eine Reservierung erforderlich ist, weil es da tatsächlich fast jeden Abend voll ist. Und zwar werden hier die Tische in zwei Schichten vergeben. Von 17.30 Uhr bis 20.30 Uhr und von 20.30 Uhr bis Ende (Lokal schliesst um 1 Uhr, Küche bis 23.30 Uhr). Nun waren wir offenbar genau zu dieser Wechselzeit im Lokal, sodass einige wohl schon gegangen waren und die neue Schicht noch nicht da war. In nachhinein betrachtet, verstehe ich nun das oben erwähnte Prozedere.
Nun war ich also gestern zur Nachtschicht in dem Lokal und finde das Konzept großartig. Ich genoß das Total Mongo s (=all you can eat) für 21.90 EUR (was ich gar nicht für teuer halte). Hier bekommt man ein Brettchen, kann sich vor jedem Run ans Buffet eine Marinade aussuchen, die dann auf dem Brettchen vermerkt wird, d.h. man sollte schon wissen ob man beim nächsten Gang eher in Richtung Fisch oder Fleisch tendiert. Die Marinaden sind alle ganz hervorragend (Achtung Flame Tandoori ist sehr scharf für die Auszeichnung auf der Karte mit einer Peperoni — dies wird auch von der Bedienung nochmals explizit erwähnt). Man sollte sich aber auch nicht scheuen, sich mal eine Marinade empfehlen zu lassen. So erfuhren wir, dass man die Saucen auch mischen kann (in meinem Fall Chilli Knoblauch –sehr scharf– mit Oriental Sour –gar nicht scharf-​, eine sehr gute Kombination).
Zur Erklärung: Am Buffet ist hier noch alles roh. Man stellt sich sein Essen selbst zusammen und übergibt es dann in einer Schüssel dem Koch, der gart es, und die Bedienung bringt es Euch dann an den Tisch! Hier gibts dann noch a bissl Reis dazu, wenn man möchte. Das ist eine ideale Sache für Gschleckerte (Leute die einen erlesenen Geschmack haben — nein, das mag ich nicht und das auch nicht usw.)
Am Buffet gibt es alles was den asiatischen Futterfreund begeistert. Von den bekannten Gemüsesorten wie Karotten, Bohnen, Champignons, Wirsing und vieles mehr bis hin zu asiatischen bzw. weniger bekannten Sorten wie Lotuswurzel, japanischer Rettich, Süßkartoffeln, Pak Choi, Mu-​err-​pilze, Sojasprossen, Wasserkastanien usw. Weiterhin gibt es noch div. Reisnudelsorten, Ananas, Ingwer, Kokos und einiges mehr als Zutat. Dann kommt das Wahnsinns-​Fisch und Fleischangebot. Von Garnelen über Butterfisch, Kaiserbarsch, Tintenfisch, Surimi usw. bis hin zur Fleischangebot wie Schwein, Rind, Pute, Huhn, Kamel, Kanguruh, Strauß.
Wer also mal was ausprobieren will, muss nicht z.B. ein halbes Kamel bestellen und dann festzustellen, dass ihm Rind doch lieber ist. Auf der Homepage vom Mongo s stehen in der Beschreibung des sog. Food-​Marktes wesentlich mehr Leckereien, aber offenbar wird hier nicht immer alles aufgetischt (sozusagen wechselndes Angebot). Allerdings wurden die Schalen immer wieder nachbefüllt (sogar um 23.20 Uhr, wo kaum noch was los war, weil alle satt).
Die oben erwähnten Zutaten sind frisch und sauber. Das Personal ist sehr zuvorkommend, aufmerksam und schnell. Die Cocktails sind auch recht brauchbar, so dass man den Abend schon ausklingen lassen kann.
Das einzige was man in dem Lokal abkönnen muss, wenn man all you can eat bestellt, ist Anstehen (die Schlange geht teilweise vom Buffet bis zum Ausgang, da kann man in ca. 10 Minuten schon ein wenig mit den anderen Gästen plauschen :-) — zur Verkürzung der Wartezeit gabs aufs Haus einen kleinen Drink für zwischendurch).
Wem das zuwieder ist, kann natürlich auch a-​la-​carte bestellen. Aber der Trubel im Lokal bleibt dann natürlich, weshalb ich das Mongo s als einen Ort für ein Rendezvous nicht empfehlen kann.
In jedem Fall ist das Mongo s ein Erlebnis, dass man sich schon mal leisten kann (wir haben zu zweit für 6 Getränke darunter 1 Cocktail und 2 x das All you can eat knapp 70 EUR gezahlt).

Das Mongos, am Münchner Oberanger direkt in der Nähe zum «Jockl-​Blods» (St.-Jakobs-Platz) unauffällig in einem Multifunktionshaus gelegen, bietet ausgefallene mongolische Spezialitäten wie Lama, Springbock Pro– und Antilope, Petersfisch, mini Octopus und derlei Dinge mehr.
Dazu gibts verschiedene Marinaden wie «Mongos Kid», Green Chili oder die «Bombe» mit frischen Habaneros. DIE Sauce heißt wirklich nicht umsonst so. Es empfiehlt sich, Brot, Milch oder Weißbier dazuzubestellen, um ggf. rechtzeitig ein probates Löschmittel /​einen adäquaten Schmerzstiller bereit zu haben.
Das Personal ist freundlich und bemüht und läßt es einem an nichts mangeln.
Interessant ist das Nachspeisen-​Buffet, bei dem eine Mousse au chocolat schon gerne mal «Death in Chocolate» heißen kann.
Angenehm: Direkt gegenüber auf der anderen Straßenseite gibts ein Parkhaus, welches am Sonntag mit 2,50 € je angefangene Stunde für ein Innenstadtparkhaus wirklich erschwinglich ist.
Fazit :
Springbock, Lama Dekobongos– all das gibt es live beim Mongos.

Gestern Abend hatte ich das Vergnügen, im Mongo’S dinieren zu dürfen.
Hier geht es in erster Linie exotisch zu: Vom Krokodil über Guanaco, Känguru und Springbock bis hin zum Papageifisch wird alles kredenzt, was man bislang nur aus «Grzimeks Tierstunde» kannte…
… und genau das macht wohl auch den größten Reiz aus, denn … für das, was man hier isst, trägt man in erster Linie selbst die Verantwortung. Alle Speisen kombiniert man zunächst selbst und lässt sie dann auf der Grillplatte zubereiten.
Schönes Konzept, das wohl auch sehr angenommen wird (der Laden war auch am Dienstag Abend brechvoll!). Leider kann man die Qualität der kredenzten Speisen nur als «Durchschnittlich» bezeichnen — was in erster Linie den verwendeten «Marinaden» (so nennt man hier die Geschmacksbasis) geschuldet ist.
Die Preise dafür bewegen sich eher im höheren Niveau («Total Mongo’s», d.h. All-​you-​can-​eat, liegt derzeit bei 24 €).
Fazit: wer Lust hat auf etwas Ausgefallenes ist hier richtig — jeden Tag werde ich aber sicher nicht herkommen.