Museum Sammlung Brandhorst

Das Museum Brandhorst verfügt über eine beachtliche Sammlung am Warholwerken, die alle relevanten Werke seine Schaffens darstellen, sowohl Drucke als auch Filme und eine Übersicht über seine Einflüsse auf andere Künstler, Kooperationen und seine Lehrlinge.
Die Warholmania war wirklich gelungen. Als ich mir die Ausstellung angesehen habe, war es fast so als ob man Andy atmen und spüren kann. Seine Botschaften und Konsumkritiken waren förmlich greifbar, als ob sie einen direkt in den Verstand springen und wachrütteln. Die Informationstafeln waren auf den Punkt gebracht und lehrreich, auch wenn man sich dem König des Pop Art schon länger befasst.
Da das stets aufmerksame Wachpersonal hier keine Fotos erlaubt, gibt es leider keine Fotos von der Ausstellung direkt. Das Gefühl von Erhabenheit angesichts der Dimension und Größe mancher Werke tut dies dennoch keinen Abbruch.
Däumchen hoch für die Verantwortlichen, die hier wirklich einen ganz fabelhaften Job gemacht haben, um alte und neue Fans zu begeistern und mit Kunst zu verwöhnen!

Llegué al museo Brandhorst por error, creyendo que era otro museo; pero al ver que era de arte moderno y al estar incluído dentro del ticket diario (para visitar varios museos en el mismo día) no dudé en visitarlo.
El exterior es hermoso, un edificio enorme lleno de color y rodeado de esculturas. El interior no se queda atrás: salas amplias y prolijas con arquitectura moderna. Todo se ve nuevo y muy limpio. En el subsuelo tienen lockers para dejar los bolsos (no se puede ingresas con ellos) de esos que ponés una moneda y luego te lo devuelve. En ese piso también están los baños: hermosos e impecables.
Las salas son enormes pero no están repletas de obras hay un buen espacio entre cada una. Yo cai justo en una exposición de Warhol, así que muchos de los pisos estaban ocupadas con cuadros y obras audiovisuales del Andy (?).
La selección de cuadros me gustó mucho: artistas modernos muy populares, y otros no tanto. Algunas de las obras mas famosas mezcladas entre obras no tan difundidas. La selección de esculturas no es de mi preferida, la mayoría son de esas que parecen decir «mirá mamá, hice esto con la basura del garage». No me desagrada, pero no es lo que más me gusta.
Lo malo: no se puede sacar fotos, así que sólo vas a volver con el recuerdo en tu memoria. Pero el museo la verdad me gustó mucho, vale la pena visitarlo.

Ich war zur Sonderausstellung Andy Warhol dort. Das Obergeschoß war aufgrund eines Umbaus geschlossen. Damit ich etwas mehr erfuhr, habe ich mir einen Audioguide ausgeliehen. Witzigerweise sind das umfunktionierte iPods, über die man aber nur die Inhalte des Guides hören kann.
Die eigentliche Warhol Ausstellung war nur im UG. Die Werke Warhols waren nach Jahren geordnet. Von den «normalen» Zeichnungen bis hin zu den Anfängen des Siebdrucks und einigen Werken kurz vor dem Tod Warhols. Die Ausstellung und der Audio Guide waren sehr gut gemacht und auch informativ. Einiges wusste man natürlich schon vorher, wenn man sich mit dem Künstler beschäftigt habe, aber für Neulinge gibt es als Audio Guide die Basics zu Warhol.
Leider ist es in deutschen Museen schon fast selbstverständlich, daß man nicht fotografieren darf. Ich verstehe das überhaupt nicht und finde das sehr schade. Selbst in großen Museen wie das Museum of Modern Art oder das «Met» in New York darf man nach Herzenslust fotografieren. Nur der Blitz ist verboten, aber das versteht sich ja von selbst. Wer also den bekannten Siebdruck von Marylin fotografieren möchte, muß man dazu nach New York fliegen.

Es ist sicherlich kein Zufall, dass die Sammlung Brandhorst (bzw. ein Teil davon– wie das so ist, Sammlungen sind meist intensiver als Museen es je ausstellen können) vor wenigen Jahren eine Heimstatt im Münchner Kunstareal gefunden hat. .In einem außergewöhnlichen Gebäude, das sich von seinen Formen her durchaus in die Umgebung einfügt– allerdings ist es ein ziemlicher Farbtupfer, der auf den ersten Blick gewöhnungsbedürftig ist.
Aber die Verantwortlichen für den Bau haben ein Meisterwerk hingestellt, das sicherlich von seiner Funktionalität gerade in den Bereichen Licht (ist ja bei Kunst nicht unwichtig, dass es mit dem Licht passt– es gibt genug Beispiele von Museen, die Probleme mit dem Licht haben– ich denke da mit Grausen etwa an die Gemäldegalerie in Berlin, bei der man es zwar gut gemeint hat– der Lichteinfall über Oberlichter beeinträchtigt den Kunstgenuss edoch massiv) und Energie vom Feinsten ist.
Vom Eingang aus befindet sich links der moderne Kassenbereich — als besonderes Schmankerl kann man hier sonntags für lediglich 1 Euro Einlass finden.
Die Schließfächer für das Gepäck sind geräumig– das ist ein Pluspunkt.
Und ohne meinen Rucksack ging es dann in die aktuellen Ausstellungen. Denn, wie so oft bei entsprechenden Sammlungen– es gibt hier nicht wirklich eine Dauerausstellung über Jahre hinweg.
Im Untergeschoss wird derzeit (noch bis Oktober 2015) eine von Glen O’Brien und Katja Eichinger kuratierte Warhol-​Ausstellung «Yes!Yes!Yes» Warholmania in Munich” gezeigt. Schließlich hat die Sammlung Brandhorst einen großen Warhol-​Bestand. Warhol war/​ist mehr als nur Tomatensuppendosen und Marylin Monroe. Interessant fand ich es z.B., seine frühen Zeichnungen zu sehen, die doch noch vom erlernten Beruf des Werbegrafikers geprägt waren. Natürlich gibt es hier auch berühmte Portraits. Und die ausgestellten Werke gehen bis zum Lebensende von Warhol, der 1987 ja mit noch nicht einmal 60 Jahren verstorben ist.
Im Erdgeschoss wird — ebenfalls noch bis Oktober 2015– derzeit «Dark Pop» mit Werken beispielsweise von Andy Warhol, Bruce Nauman, Robert Gober, Sigmar Polke, Louise Lawler und anderen gezeibgt. Okay, mit Warhol kann ich leben, auch Polke ist durchaus noch tendenziell etwas, womit ich anfangen kann (sonst wäre ich bestimmt auch nicht in Köln in der großen Polke-​Retrospektive gewesen). Aber mit den anderen Künstlern tue ich mir doch eher schwer, z.B. mit dem gläsernen Medikamentenschrank von Damien Hirst.
Das Obergeschoss war dann gar nicht mehr meine Welt. «Cy Twombly im Dialog mit Franz West» habe ich ziemlich im Galopp gestreift. Das ist zeitgenössische Kunst, die mich überhaupt nicht anspricht.
Leider gilt im ganzen Haus ein striktes Fotographierverbot. Noch schlimmer für mich aber: Ich habe ja kein Problem damit, dass ausreichend Aufsichtspersonal in Museen herumsteht und etwas läuft (wenn die Aufseher den ganzen Tag nur stehen würden, könnte man sie vielleicht noch für Exponate halten). Aber hier fand ich die Aufsichtspräsenz doch etwas zu arg. Vermutlich wird man sofort mit Kabelbindern gefesselt, wenn man sich doch erdreistet, etwas abzulichten (was ich, brav wie ich bin, indes auch nicht getan habe). Doch dafür kann die Sammlung ja nichts.

Inhalt kann ich nicht beurteilen, aber äußerlich ist das Gebäude grässlich und ein Schandfleck in der sonst so schönen Maxvorstadt. Schade, dass so modernes Zeug immer die schönen, gewachsenen Umgebungen verschandeln müssen.

Wir gingen wegen der Richard Alvedon Ausstellung erstmals in das Brandhorst Museum. Die Fotoausstellung war sehr gut, allerdings viel kleiner als gedacht – nur ca 20−25% der Museumsfläche wurden dafür genutzt. Na gut, dafür waren die Fotos recht groß, was natürlich gut rüberkommt.
Der Rest ist dann eher eingermassen trostloser «Füllstoff». Was auch recht nervt sind die Wächter und das strenge Fotoverbot. Eigentlich skur­ril bei einer Fotoausstellung.
V.a. wegen Letzterem ist das Brandhorst für uns zukünftig nicht mehr interessant.

Zur Zeit gibt es eine sehenswerte Ausstellung von Richard Avedon, dem Modefotografen. Überrascht ist man vielleicht von den lebensgroßen Portraits mit politischer Aussage. Mich beeindruckt haben die Portraits des American West, wie das des 13 jährigen Mädchen oder der Colarminer.
Ich werde heute noch mal hingehen, so einen Eindruck hat es hinterlassen.

Das Gebäude der Sammlung Brandhorst umweht eine magische und schon fast tragisch-​melancholische Aura: Henkel-​Erbin Anette Brandhorst und ihren Ehemann Udo vereinte die Liebe zur Kunst und ließ sie bereits in den 70er Jahren beginnen, moderne Werke zu sammeln. Wie aufregend muss die Aussicht auf ein Museumsgebäude gewesen sein, welches speziell für die sorgsam auserwählten Schmuckstücke konzipiert wurde und wie herzzerreißend muss es für Udo Brandhorst gewesen sein, als seine Frau nicht lang vor Eröffnung dieses Schatzkästchens 2009 verstarb.
Dieses Museum ist aus genau diesem Grund etwas ganz Besonderes für mich: eine Art Denkmal der Schicksalshaftigkeit und der Vervollkommnung des irdischen Seins…
Zurück in den irdischen Sphären (ich war sentimentalerweise ein wenig abgedriftet, nun ja) ist ein Besuch in München ohne Besuch dieser Sammlung undenkbar und unvollkommen. Ich könnte darin die Eichenholz-​Treppen auf und ab wandern wie ein Hausgeist und mich daran erfreuen, wie viel Tageslicht die Kunstwerke in Szene setzt.
Danach könnte ich noch einmal stundenlang diese wundervolle Fassade aus bunten Keramikstäben von Sauerbruch Hutton hypnotisch anstarren. Dazu ein paar Kugeln Zitrone-​Basilikum-​Eis von Balla Beni aus der unmittelbaren Nachbarschaft und ich bin einfach nur selig: o))).

In meinen Augen eines der besten Museen moderner Kunst weltweit. Unbedingt den Audioguide nehmen, ansonsten bleibt einiges auf der Strecke.

Ich bin eigentlich kein großer Kunstfan, aber mit 1euro Eintritt kann man sich so was mal anschauen :-)
Fand die Ausstellung sehr nett und hab mir überlegt selbst ein Bild über dem Sofa zu hängen, weil mich die Wände an mein Zuhause erinnert hat ;)
Sehr interessant, für 1 Besuch recht das auch.

Eines der jüngeren Museen in München mit der Privatsammlung von Brandhorst. Sonntags ermässigter Eintritt.

Das jüngste Museumskind in München, die Sammlung Brandhorst im Pinakothekenviertel.
Schöné, gut gewählte und immer wechselnde Ausstellungen, in hellen und ansprechenden Räumen.
Gut mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen!

We visited the museum on the 1EUR Sunday and it was really nice. We were there in the morning so it was quite empty but since we wanted to get brunch it was rather a flying visit.
The architecture is great, both from the outside and inside. Nice wooden shapes.
Modern art is as always debatable but I liked many of the exhibits and I will definitely return with more time when I’ll get back to Munich

Bereits als Modell vor Baubeginn ausgestellt in der Pinakothek der Moderne hat mich allein schon der Bau dieses Museums fasziniert.
Nun habe ich es endlich mal getan! Ich war drin!
Es ist ein überschaubares Museum mit insgesamt drei Etagen Ausstellungsfläche.
Das Haus ist lichtdurchflutet, mit viel hellem Holz, lederbezogenen Handläufen an den Treppen, grossen Fensterflächen.
Die ausgestellten Werke sind sehr modern bis ziemlich abstrakt (Frank West — Das Fragile an seiner Kloake)
Die bereits erwähnte Lounge mit bequemen Relaxsesseln hat uns auch sehr fasziniert. Erst die wohlige dunkelrote Wandfarbe, dann der bannende Blick zwischen der Pinakothek der Moderne und dem Universitätsgebäude durch auf die Alte Pinakothek zu.

Sehr schönes Gebäude, innen wie außen!
Bei genauerem Hinsehen ist das Gebäude auch mit allerhand individueller Haustechnik ausgestattet, beispielsweise einer umfangreichen Steuerung für den Lichtdurchlass an den Fenstern etc.
Die ausgestellte Kunst ist sehr modern, insbesondere sehr viel von Andy Warhol, was mir sehr gut gefällt. Die Ausstellungsräume sind alle sehr großzügig und hell, in den oberen Stockwerken mit weicher, diffuser Beleuchtung, welche direkt in die gesamte Decke integriert ist.
Auch sehr gut hat mir die Lounge im oberen Stockwerk gefallen. Dort hatten wir bei tollem Schneetreiben draußen einen herrlichen Blick auf die Freifläche zwischen den anderen Museen nebenan.
Einzig die Sonderausstellung zu Picasso hat mich nicht sonderlich überzeugt. Zwar werden jede Menge Zeichnungen und auch ein schön aufbereiteter Lebenslauf gezeigt. Jedoch ist die Ausstellung eher textlastig auf Französisch (dafür zumeist handschriftlich), was wohl nicht jedermanns Sache sein dürfte. Wer hingegen farbige Gemälde von Picasso erwartet, der wird definitiv enttäuscht.
Insgesamt strahlt das gesamte Ambiente eine sehr schöné Ruhe aus, die zum Ausspannen und Nachdenken gleichermaßen anregt.
Ich kann einen Besuch sehr empfehlen!

The Museum Brandhorst is a beautiful building, housing an inspiring collection of contemporary art. The exterior itself is worth checking out, but the interior design, layout and juxtaposition of the works, is exhilarating. I saw a lot of works I really connected with. Among those are some interesting Warhol pieces I was not acquainted with and some provocative pieces by Damien Hirst.

Ich habe am Sonntag die Gelegenheit gehabt, das erste Mal in das Brandhorst Museum zu gehen und habe in den 3 Ebenen durchaus viele Sachen gesehen, die sehenswert sind.
Kunstwerke sind immer je nach Kontext unterschiedlich interpretierbar. So sah ich Gemälde, die teilweise politisch– provokant rüberkommen. Andere Bilder stellen Inhalte dar, deren Sinn sich mir nach langem Hingucken nicht klar sind. Wahrscheinlich liegt es im subjektiven Sinn des Beobachters, was er mit den Bildern anfangen kann.
Die Gemäldestück im Erdgeschoss sind jedenfalls kreativ und sehenswert gestaltet. Die riesigen Farbtupfer im ersten Stock konnten mich aber nicht so mitreißen. In einer der großen Hallen sieht man Farbstriche und Farbtupfer ohne jeglichen Inhalt. Wer das mag, versteht anscheinend was von Kunst.
In den unteren Ebenen provozieren die Kunstwerke von Andy Warhol. Die Ausstellungsstücke, die keine Gemälde darstellten, waren manchmal fragwürdig, an anderen Stellen sehenswert.

Jippi, jippi, yeah — Jippi Yeah! Krawall und Remmi-​demmiii du-​du –dummm, du-​du –dumm…So wollte ich schon immer mal einen Artikel starten. Bisher hatte sich nur noch nicht die Gelegenheit ergeben. Dazu ausgesucht habe ich mir –Trommelwirbel– das Museum Brandhorst.
Erklärung: Krawall hätte ich am liebsten im Museum gemacht — und vornehmlich mit mehreren Kilos Farb-​Beuteln. Nur sahen einige der Bilder schon so aus als hätte jemand sie mit Farb-​Ballons beworfen… Hey, Momentchen Mal, hat da jemand Remmi-​demmi gemacht?
Nein, das waren größtenteils diese Gemälde von Cy Twombly über die ich mich beinahe totgelacht hätte. Also die obere Etage kann man vergessen und das Erdgeschoß so ziemlich auch.
Interessant, das Kunst immer so einem optischen Klischee auf liegt. Für viele Sammler muss Kunst offensichtlich in erster Linie zu Tode langweilen. Ein Großteil der Gemälde im Brandhorst sind erbärmlich. Ins Museum sollte man jedoch auf jeden Fall — schon wegen der Werke von Eric Fischl und dem einen von Gerhard Richter sowie der erschreckenden Skulptur von Ron Mueck.
Ach ja, bevor mich jemand als Kunstbanause brandmarkt — das habe ich auch studiert.

Am Dienstag (18. Mai) war ich das erste Mal im Museum Brandhorst. Und zwar, weil ich ein schlechtes Gewissen hatte, da das Museum nach meiner eigenen groben Rechnung schon mehr als ein halbes Jahr geöffnet hatte. Zu meinem erstaunen musste ich feststellen, dass genau an diesem Tag das einjährige Bestehen gefeiert wurde. Noch mehr erstaunt war ich über die Folgen: freier Eintritt und kostenlose Führungen. Glück muss man haben.
Das Museum beherbergt die beeindruckende Sammlung von Udo und Anette Brandhorst; moderne und zeitgenössische Kunst von Warhol über Polke bis Hirst und LaChapelle. Genauso beeindruckend ist das Gebäude von Sauerbruch Hutton. Fazit: Ein Muss für jeden Kunstfreund.

Ein architektonischer Hingucker. Von Sauerbruch Hutton mit trapezförmigem Grundriss und mehrfarbiger Fassade aus verschiedenen Schichten gestaltet: 36 000 Keramikflächen in 23 verschiedenen Farben. 3200 qm Ausstellungsfläche.
700 Exponate von den Künstlern: Cy Twombly (ihm wurde das ganze Obergeschoss gewidmet), Andy Warhol, Beuys, Mario Merz, Jannis Kounellis, Sigmar Polke, Georg Baselitz, Gerhard Richter, Bruce Nauman, Damien Hirst, Jean-​Michel Basquiat und Mike Kelley, die aus der privaten Sammlung des Ehepaars Brandhorst stammen.
Das alles kann man sich sonntags für einen Euro ansehen. Oder in Kombination mit der benachbarten Pinakothek der Moderne und der Sammlung Schack im Tagesticket für 12 €. Und im Anschluss sollte man direkt gegenüber ein Eis bei Bellabeni essen!

Es lohnt sich vor allem an einem Sonntag hierherzukommen, weil der Eintritt dann nur 1 Euro kostet.
Nur ist das Problem, dass dies mit Sicherheit das erste Museum ist, indem ich mich befand, wo keine Informationen zu den Bildern oder Kunstwerken ausgehing. Ich denke die Strategie dahinter liegt, dass sich der Besucher doch gefälligst einen Kopfhörer für 5 Euro oder so ausleihen soll. Naja irgendwie muss das Museum ja zu seinem Geld kommen.
Nichtsdestotrotz ist dies ein wunderschönes, und dem Mann im Kopfhörer zufolge, ein sehr energieeffizient gebautes Museum. Der Besuch lohnt sich absolut!
Das Café in der Eingangshalle ist natürlich auch nicht ohne!

Im Obergeschoß ganz hinten ist ein schöner Raum, der nach Twombly gut tut. Bequeme, schöné Sessel und ein Ausblick auf die Pinakothek der Moderne und die Alte Pinakothek. Sehr schön.
Genauswo wie die Lederhandlaufflächen und das gesamte Treppenhaus. Ich empfinde es nicht als unmodern oder eklig. Die Sammlung selbst ist sehr spannend. Hippolyte Junior begeisterte sich für Damien Hirsts Pillen im Untergeschoß.
Hippolyte dafür, neben dem quer-​Süß im Café zu sitzen. (Das allein ist einen Besuch wert).

Every time I visit Munich I try and explore another gallery or museum — the city is increadibly rich in art and culture.
I had read a lot about Sammlung Brandhorst and the exterior alone is intriguing enough to justify a visit. Everyone I told about my weekend plans had heard about it — but noone had been … perhaps forgiveable as the gallery only opened last year.
The museum is based on a private art collection, with an entire room dedicated to Cy Twombly. I was particularly impressed to see some pieces by Damien Hirst and Andy Warhol which I had never seen before
The interior is very modern and wouldn’t look out of place in London. But you are soon reminded that you are in Germany. I don’t think I have ever seen so many guided tours in any one place; and so many serious faces.
Similar to most London galleries and museums, though, the place boasts a great café. This is open to everyone and offers a tasty selection of snacks.
Mind you, I have never experienced service more slack or ruder than this. Our waitress kept forgetting what people ordered, was incredibly rude to a Chinese girl next to us, etc. Completely spoilt an otherwise great afternoon — resulting in just three stars …