Karte aktivieren
Ja | |
Nein | |
Ja | |
Kein | |
Frühstück | |
Straße | |
Ja | |
Ja | |
Ja | |
Leger | |
Normal |
Nein | |
Alle Alkoholika | |
Ja | |
Nein | |
Ja | |
Nein | |
Nein | |
Nein | |
Ja | |
Ja |
Besonderheiten
Münchner Institution mit sonniger Dachterrasse; berühmt für Osteria-Küche, Wein und Torten aus eigener Konditorei. Leckeres Frühstück, täglich wechselnde Mittags– und Abendküche (nur Biofleisch), über 30 offene italienische Weine aus eigenem Import. Angeschlossen ist ein Laden mit Sonntagsöffnung.
Firmengeschichte
Hat 1978 eröffnet.
Das Ruffini wurde 1978 von acht Gastro-IdealistInnen im Stil einer italienischen «Cantina» (Weinkeller bzw. –ausschank) gegründet, die ihr kooperatives Konzept mit ganz eigenem Stil und dem bis heute italienisch geprägten Wein– und Speisenangebot belebten.
Eigentlich wollten sie «nur» eine Kneipe eröffnen — doch Auflage des Eigentümers war, die familieneigene Backstube und den angeschlossenen Laden wieder zu eröffnen.
So machte man sich auf die Suche nach BäckerInnen und KonditorInnen, um den eigentlich viel zu großen Anzug auszufüllen. Und siehe — das aus Verlegenheit erweiterte Ruffini-Konzept ist bis heute erfolgreich. Wer könnte sich ein Ruffini ohne eigene Konditorei vorstellen?
Das sogenante «Ruffini-Prinzip» (Süddeutsche Zeitung) ist in Form ehemaliger Mitarbeiter in neue Projekte eingegangen: Der Fischmeister in Ambach, das Restaurant Bröding in Neuhausen, der Naturkostladen Lebascha in Haidhausen, der Tutzinger Keller (Tutzing) und das Engelbecken in Berlin-Charlottenburg.