Theatinerkirche

Si andan de paseo por Münich seguramente visiten Odeonplatz, así que no dejen de entrar a esta iglesia: la iglesia de los Teatinos y San Cayetano. Cuando fui la estaba refaccionando, así que la fachada estaba toda cubierta; sin embargo, se molestaron en dibujar la fachada de la iglesia sobre las telas que la cubrían y de señalizar todo para que te des cuenta que la podés visitar.
Después de visitar tantas iglesias (y en Münich hay muchas) se torna un poco repetitivo. Ésta iglesia no difiere de las otras: enorme, imponente y un estilo barroco muy cargado. Qué tiene de distinto? Es toda blanca. Yo personalmente nunca había visto una iglesia así; la hace realmente luminosa y llamativa.
Seguramente les quede de paso en alguno de sus paseos, no dejen de entrar a sacar unas fotos.

Die katholische Stiftskirche St. Kajetan in München, genannt Theatinerkirche ist sehenswert. Die Theatinerkirche hat auch eine Fürstengruft und ist eine der wichtigsten Grablegen des bayerischen Herrscherhauses der Wittelsbacher. So z.B. Prinzregent Luitpold von Bayern (12. März 1821 — 12. Dezember 1912)…

Nur die wenigsten Leute wissen, dass die Theatinerkirche in Wirklichkeit St. Kajetan Kirche heißt. Sie gehört in München definitiv zu meinen Lieblingen! Die fast ausschließlich in weiß gehaltene Innenausstattung ist etwas ganz Besonderes und beeindruckt die Besucher jedes Mal aus Neue. Trotz der Abwesenheit von Farben vermisst man keinesfalls den Prunk, die Kirche ist kunstvoll ausgestattet!
Die vielen nicht Münchner, die ich auf ihren Besuchen hierher geführt habe, waren schlichtweg begeistert!
Derzeit wird die Fassade des Gebäudes saniert, so dass die Kirche für die nächsten Jahre gänzlich in ein Gerüst eingehüllt ist. Ich freue mich schon die neue strahlende Fassade zu sehen!

Wer hat sie noch nicht gesehen, die Kirche St. Kajetan (vulgo Theatinerkirche) mit ihrer gelben Fassade direkt an der südwestlichen Ecke des Odeonsplatzes. Sie ist meiner Meinung nach eine der schönsten Kirchen Münchens.
Sie wurde erbaut zu Ehren des langerwarteten Thronfolgers Max Emanuel von 1663 – 1688 von seinen Eltern Kurfürst Ferdinand Maria und seiner Frau Henriette Adelaide. Sie war Hofkirche und auch Stiftskirche für den Theatinerorden.
Die Theatinerkirche wurde im Jahr 1675 geweiht, fertiggestellt wurde sie (nach längerem Streit über die Außenfassade) erst im Jahr 1768 von François de Cuvilliés dem Jüngeren.
Die Theatinerkirche ist im Hauptschiff etwa 72m lang, 15m breit und 28m hoch, die Kuppel der Kirche hat einen Durchmesser von knapp 18m bei einer Höhe von 70m, die beiden Türme sind genau 64,60m hoch
Beim Eintreten in diese im Übergang von Spätbarock zu Rokoko erbaute Kirche wird man erst mal von der weißen Pracht überwältigt, die einen empfängt.
Viele kleine und auch größere Stuckarbeiten, zeugen von der künstlerischen Fähigkeiten der Bauleute.
In der Fürstengruft der Wittelsbacher liegen unter anderem die Stifter der Kirche, Kurfürst Ferdinand Maria nebst Gemahlin Henriette Adelaide, Max Emanuel, Kaiser Karl VII Albrecht, Otto König von Griechenland, sowie Prinzregent Luitpold und Kronprinz Rupprecht.
Man könnte die längsten Elogen über die Theatinerkirche schreiben, aber kein Wort wäre nur annähernd treffend. Man muß die Kirche einfach auf sich wirken lassen.
Die Theatinerkirche ist jeden Tag wert, besucht zu werden. Ganz besonders zu einem der Gottesdienste.

St. Kajetan in der Theatinerstraße ist eine Bastion der Ruhe in der quirligen Münchner Innenstadt und für mich einer der schönsten Orte in München.
Obwohl auch im Stil des Spätbarock reich und detailliert verziert, wirkt die Kirche nicht überladen. Das liegt vor allem am mehrheitlich weiß gehaltenen Dekor. Es fehlen die schweren, massigen Vergoldungen wie die der Asamkirche in der Sendlingerstraße. So lädt das offene Kirchenschiff zu einer kurzen Verschnaufpause ein.
Der große Raum schluckt die vielen Besucher und so findet man hier auch stille Momente. Auch die kleinen Seitenaltäre laden zum verweilen ein. Schließlich gibt es dort immer neue Details zu entdecken. Aber meistens wird nur kurz inne gehalten und eine Kerze angezündet was ein sehr stimmungsvolles Bild gibt.
Wie sehr die Theatinerkirche entschleunigt, merkt man spätestens wenn man wieder auf den Odeonsplatz hinaus tritt. Dann fühlt man sich für einen kurzen Moment in einer anderen Welt.

Ein Ort der Ruhe mitten in der Stadt? Ja, so etwas gibt es in München tatsächlich.
Zum Beispiel mit der Theatinerkirche, der ehemaligen Hofkirche die am Ende der Theatinerstraße majestätisch erscheint. Bereits von außen ist der spätbarocke Bau mit Rokoko – Fassade (so etwas kann passieren wen der Bau sich insgesamt in die Länge zieht) beeindruckend– doch nicht nur von Außen lohnt de Betrachtung, auch das Innere lohnt mehr als einen Blick.
Wie schon geschrieben, drinnen erwartet einen ein beeindruckender Ort der Ruhe. Und wer es etwas gruselig mag: Die Theatinerkirche ist eine der Grablegen der Wittelsbacher. In der Gruft findet man beispielsweise die letzten Ruhestätten von König Maximlian I., König Otto I. von Griechenland und Prinzregent Luitpold. Und in einer Seitenkapelle in der Kirche selbst stehen die prunkvollen Sarkophage von König Maximilian II. und seiner Gemahlin.
Meines Erachtens ist ein Besuch der Theatinerkirche ein absolutes Muss, wenn man in München ist.

Eine sehr schöné Kirche an gleichnamiger Straße im Herzen Münchens.

Wunderbar zentrale Lage, schräg gegenüber von der Feldherrenhalle am Odeondplatz. Gerade im heißen Sommer ein idealer Ort, um mal innenzuhalten und abzuschalten.

Don’t miss it when in Munich and read other reviews for an opinion. I just love old Bavarian churches and the colourful interiors in them :-)

Wundervolle und äusserst schöné Kirche in München, gelegen am weitläufigen Odeonsplatz.
Innen wunderschöner Kirchentrakt, von aussen die Grösse und Ausmaße dieser Kirche fast nicht zu erkennen, öffnet sich innen, ein grosser beeindruckender Raum.
Von Aussen ist die Theatinerkirche leider etwas in die Jahre gekommen. Zwar immer noch auffällig durch den läuchtend gelben Anstrich, jedoch bröckelt schon hier und da der Putz und es ist eine Renovierunge/​Restaurierung dringend notwendig um dieses schöné Denkmal zu erhalten!

Selbst ich als bekennender ungläubiger und absolut nicht Kircheninteressierter Mensch finde diese Kirche doch recht sehenswert…

Eines der schönsten Kirchen in München, durch ihre Baukunst und die ganzen Verzierungen auf jeden Fall ein Besuch wert!
Sehr schöné helle Kirche, mitten in der Innenstadt!
Toll!

Die wohl beeindruckenste Kuppelkirche in Deutschland. Innen italienischer Spät-​Barock, aussen Rococo.
Ob man nun religiös ist oder nicht, diese Kirche lädt ein, zur Ruhe zu kommen und die wunderbaren Stuckarbeiten zu bewundern.
Schöner und beeindruckender als der Dom!

Wiedermal haben die Münchner alles umbenannt. Und so wurde aus der ursprünglichen St. Kajetan, die Theatinerkirche.
Sie ist die katholische Hof-​und Stiftskirche und ein echter barocker Hingucker im Ensemble am Odeonsplatz. Viele pilgern dorthin, da sich die Gruft des Geschlechts der Wittelsbacher hier befindet. Die verehrten Könige Max I. und Max der II. ruhen in der Kirche.
Der Bau wurde ursprünglich im Jahr 1688 zu Ehren der Geburt des kleinen Max Emanuel fertig gestellt.
Heute ist der Ort auch beliebter Standpunkt der Biss-​Obdachlosenzeitung, und eigentlich der einzige Grund weshalb ich hier einen Stop einlege.

In Turin gibt es einen Straßenzug mit Kirche, das sieht genauso aus wie unsere Theatinerstraße mit der St. Kajetan. Ich habe mal nachgegoogelt, was ich über die Theatiner finde: «Die Theatiner (lat. Ordo Clericorum Regularium, Ordenskürzel: CRth, dt. auch: OTheat) sind ein katholischer Männerorden, der seinen Namen von der Bischofsstadt ihres Mitbegründers Bischof Giampietro Carafa von Theatinum (heute: Chieti), dem späteren Papst Paul IV., ableitet.»
Diese Kirche wurde von einem Kurfürstenehepaar gestiftet, als Dank für die Geburt von Sohn, Max Emanuel (1662). Vorbild ist die Mutterkirche der Theatiner, Santa Andrea della Valle, in Rom.
Sie ist schön diese Kirche. Theatinerkirche heißt sie deshalb, weil ihr Patron, der hl. Kajetan von Thiene (1480 – 1547), mit einigen anderen Priestern den Theatinerorden gründete, welcher die Kirche bis 1801 betreute.
Stiftskirche heißt sie, weil König Ludwig I. (1786 – 1868) im Jahr 1838 das Kollegiatsstift zum hl. Kajetan errichtete, eine Vereini-​gung von Weltpriestern, welche ihren Dienst an der Kirche bis 1953 verrichteten.
Seit dem 1. Januar 1954 ist sie der Dominikanerprovinz St. Albert von Süddeutschland und Österreich zur seelsorglichen Betreuung anvertraut.

Früher war sie gleichzeitig Hof– und Ordenskirche des Theatinerordens. Sie ist mitten am Odeonsplatz und ein wahrer Hingucker mit ihrem sonnengelben Anstrich. Die Kirche gehört heute architektonisch zum Ensemble des Odeonsplatz — verbunden mit Feldherrnhalle, Hofgarten & Co.
Aufgrund ihrer damaligen Bedeutung als Hofkirche besitzt die Theatinerkirche auch heute noch eine Fürstengruft. Das fand ich schon als kleines Kind unheimlich, als mir meine Mama erzählte, dass hier ein Teil des Herrscherhauses der Wittelsbacher begraben sind. Man sieht es auch denn die großen dunklen Kästen, die wir heute Sarg nennen würden sind an den Seiten aufgestellt. Zum Glück nicht mittendrin, aber in der Fürstengruft gibt es nicht nur drei oder vier, nein Dutzende.
Irgendwie kommt bei mir immer wieder ein unheimliches Gefühl in mir auf wenn ich hier bin. Aber irgendwie ist es auch erstaunenswert wie es früher einmal war.

Imposant, groß, gewaltig, prächtig. Ich denke alle positiven Eigenschaften dieser Welt lassen sich problematisch dieser Kirche zuordnen. Ich war, wenn ich mal die Gelegenheit hatte, öfters in diese Kirche gegangen.
Ich treffe hier viele Menschen, die zum Beten kommen und Kontakt zu Gott suchen. Aber ich erlebe auch viele Touristen oder Interessenten schöner Sehenswürdigkeiten hereinkommen und mit offenen Mündern das Innere der Wände und die prachtvoll gestalteten Kunstwerke an Säulen und Wänden bestaunen.
Für Touristen sollte diese Kirche neben der Feldhernhalle ein absolutes Pflichtprogramm sein. Für mich ist die Theatinerkirche ein Meisterwerk in der architektonischen Baukunst. Einfach überwältigend!

Die Theatinerkirche ist so ganz anders, als die meisten anderen Kirchen die ich kenne. Vor allem ist sie anders, als die typisch bayrischen Kirchen es für gewöhnlich sind. Man kennt die bayrischen Kirchen oft sehr bunt und farbenfroh, was auf jeden Fall seinen Reiz hat, aber diese Kirche ist einfach anders, nämlich überwiegend und fast ausschließlich weiß. Ja, weiß, aber nicht steril weiß, sondern sie besteht rund herum aus unzähligen Kunstwerten und Statuen und Fresken, die alle in schlichtem Weiß gehalten sind. Und genau das gibt der Kirche etwas Unverwechselbares und irgendwie auch gefühlt einzigartiges, eben etwas Besonderes. Auf Grund der fehlenden Farbe wird man sich der Formen mehr bewusst, und die Kirche wirkt so unglaublich hell und groß, wie keine zweite. Sie ist auf jeden Fall absolut sehenswert, und man sollte einfach mal reinschauen, und sich überraschen lassen.

Wer hat nicht schon mal davon geträumt, in einer riesigen Kirche aus Karamell einen lateinischen Gottesdienst zu hören und dabei den Blicken vieler, vieler Putten und Engelsstatuen auszuweichen???
Die Theatinerkirche ist von leuchtendem Senfgelb, das wohl früher mal –vor der Industrialisierung– strahlend war. Jedes mal, wenn ich mit dem Rad daran vorbeifahre und den Blick von der Feldherrenhalle zur Kirche schweifen lasse, denke ich an das Karamell, dass meine Mutter früher in der Pfanne selbst gemacht hat. Im Inneren breitet sich ein kalter, großer, halliger Barockraum aus. Überall hat man das Gefühl, den Kopf einziehen zu müssen, um nicht an eine der Verzierungen zu stoßen.
Und dann: Sonntag morgens, an einem strahlenden Sommermorgen, sich aus dem Bett quälen, aufs Rad schwingen und um acht Uhr am Gottesdienst teilnehmen. Einfach nur so, weil es mal was anderes ist, den Priester Latein reden und eine Männerschola Gregorianik singen zu hören. Beim Raustreten lässt der blaue Himmel das Gelb noch stärker leuchten, und sofort bekomme ich Hunger auf ein schönes, süßes Sonntagsfrühstück.

Ich bin kein großer Fan von Kirchen und habe auch nie das Gefühl etwas verpasst zu haben, wenn ich Kirchen bei meinen Sightseeing Touren auslasse…
Die Münchner Theatinerkirche ist aber auch bei mir ein echter Eyecatcher.
Sie ist groß, imposant und sticht mit ihren gelben Wandfassaden einfach raus! Zusammen mit dem schönen Odeonsplatz ein echtes Goldstück der Innenstadt!

Die Theatinerkirche direkt neben der Feldherrnhalle ist ein wahres Schmuckstück. Eigentlich ist der korrekte Name ja «Stiftskirche St. Kajetan», gehörte zum Theatinerkirche und ist stilmäßig im Spätbarock angesiedelt.
Beim Eintreten ist man unweigerlich überwältigt, allein die Größe der Kirche, die von aussen bei weitem kleiner wirkt haut einen um. Und die Kirche ist komplett weiß.
Ein ganz großartiges Bauwerk, dass wunderbar angenehme Ruhe und Charisma ausstrahlt. Wer in München am Odeonsplatz vorbei kommt, sollte auf jeden Fall mal kurz reinschauen und innehalten.

Die Theatinerkirche in München ist eine beeindruckende Bauwerkkombination von Barock und Rokoko und verzaubert einen mit ihrer italienischen Finesse.
Ein besonders schönes Kunstwerk ist das Steinbild über dem Sarkophag der königl. Prinzessin von Bayern Maximilliana Josepha Carolina