Remise

Freundlich schnell kleine speisen «Flammkuchen» gemütliche Atmosphäre der Chef ein grandioser Entertainer der guten Humor trotz vollem laden verbreitet. Wolf ist der Chef aber lässt es nicht raushängen und arbeitet mit seinem Team auf Augenhöhe.Kein Gemotze wen Stress ist. Wolf komm nach Berlin da machen wir die Remise 2 auf .War ein schöner Abend auf der durchreise zur Schlei!

Uns wurde die Remise empfohlen, der Sitzbereich außen hatte für uns Kleingartenflair, gemütlich ist anders. Die Bedinung war nett und bemüht. Leider hat das Essen rein gar nichts mit lecker zu tun, ein qualitativ einfacher Ofenkäse mit einem Löffel Preiselbeeren, eine Scheibe schlechter Hirtenkäse mit einfachem tiefkühl– Pfannengemüse, das ganze ohne Gewürze und Dekoration und zu «guter letzt», eine alte Backkartoffel mit Sauerrahm und dem qualitativ schlechtestem Thunfisch, Auf die Frage der Bedingung, ob es uns geschmeckt hat, «nein, mit Begründung «, kam die Antwort“na dann heute halt nicht». Leider gar nicht zu empfehlen.

Auch wenn Pinneberg oft im Schatten Hamburgs steht — die Remise ist ein goldenes Plätzchen, das mit vielen Hamburger Lokalitäten locker mithalten kann.
Ein Hauch Frankreich versehen mit einer Spur Nostalgie macht diese kleine Hütte und seinen Innenhof zu einer wahren Oase der Entspannung!
Lust auf Kuchen, Flammkuchen oder einen Aperol Spritz zum Abschluss eines Sommertages? Ab in die Remise!

Allgemein
Unser erster, zufälliger Besuch auf der Suche nach einem Lokal in der Pinneberger Innenstadt. In den grossen Laden am Rathaus wollten wir nicht und ansonsten gibt es ja kaum Alternativen… oder griechisch oder griechisch…
Eher unscheinbar fanden wir dann das in einer Senke liegende Lokal und nach kurzer Beratung entschlossen wir uns den Schritt zu wagen…
Bedienung
Begrüsst wurden wir von einer sehr freundlichen und auch mal lächelnden Bedienung, die sichtbar Spass an der Arbeit hat. Nicht vom Fach, und noch nicht mit allem Wissen ausgestattet, was sie uns aber beichtete.
Das Essen
Wir haben uns drei Flammkuchen geteilt. Serrano-​Parmesan, Tomate-​Mozzarella und Zwiebl-​Speck… was soll man sagen. Oberlecker, perfekt zubereitet, ordentlich präsentiert und vorgeschnitten… ein Genuss!
Das Ambiente
Wir waren erst im Pavillon mit Blick in den Garten, der sich wohl gerade in der Anlegephase befindet. Sieht mit dem Brunnen und dem grossen Baum trotzdem sehr einladend aus. Als es kühler wurde, sind wir in die kleine, urig-​moderne Stube gewandert. Sehr gemütlich, nett beleuchtet und kein Lärm durch TV oder überdrehte Musik.
Den fünften Stern gibt es, wenn der Garten fertig ist…
Sauberkeit
Wenn wir jetzt alle Krümel zählen wollten… da waren wohl welche, aber auf uns wirkte alles sauber und in Ordnung. Auch die recht offene Küche wurde von der Bedienung, die wohl auch die Flammkuchen zubereitet hat, in Ordnung gehalten.
Die Toiletten sind gemütlich und sauber.

Klein und zauberhaft, gemütlich und charmant.
So würde ich die Remise beschreiben.
Das Essen, es sind leckere Kleinigkeiten, und der Haus-​wein schmecken gut und die Bewirtung ist sehr nett.
Ich freue mich auf jeden Besuch dort!

In der Weihnachtszeit haben wir hier den angebotenen Glühwein Probiert. Der war hervorragend! Leider war der gute Mann, der diesen ausschenkte noch nicht so richtig wach…
Ansonsten herrschte hier eine sehr nette Atmosphäre. Wir werden im Sommer sicherlich den kleinen Biergarten testen.

Sehr gemütlich, es gibt immer wieder was neues und die Veranstaltung sind Top. Die Speisen sind übersichtlich und dafür gut, also auf jedenfall einen besuch wert !

Mit Bekannten aus Pinneberg habe ich dieses kleine Lokal schon häufiger aufgesucht. Die urige, gemütliche Atmosphäre und die Auswahl an Weinen hat mir zugesagt. Zu empfehlen ist wirklich auch der Apfelkuchen, der hausgemacht ist und bereits von einer meiner Vorrednerinnen angesprochen wurde.
Wer eine gemütliche Stube mit guter Weinkarte und auch ein Haus mit wechselhafter Geschichte in Pinneberg sucht, ist mit einem Besuch in der Remise sehr gut beraten. Ich bin gerne wieder Gast dort.

Sehr nettes kleines Kleinod mit toller grüner Terasse .
Unbedingt probieren: den selbstgemachten Apfelkuchen.

Ich war heute zum Mittagessen dort. 3,50EUR für eine Reispfanne. Positiv an dem Besuch war die tolle Einrichtung und der damit verbundene Wohlfühlbonus. Daher die 2 Sterne. Das Essen? Sah verdammt nach Gut und günstig Fertiggericht aus der Tüte aus. Daher werde ich da nicht noch einmal hingehen. Schade eigentlich weil das Lokal Potential hat.

Das netteste Café was es im weiten Umfeld von pinneberg gibt. Ein wirkliches Kleinod ist dieses Gebäude mit der ebenso gemütlichen Terrasse. Innen liebevoll eingerichtet und eine fantastische Weinkarte. Auch für eine Tasse Tee/​Kaffee am Nachmittag optimal geeignet.

Just am Wochenende wiederentdeckt: Ein wahrlich lauschiges Fleckchen, das besonders bei sommerlichen Temperaturen in den kleinen, liebevoll geschmückten Souterrain-​Garten einlädt und mit prima leckeren Weinen aufwartet. Né kleine Küche gibt’s auch, und die dort servierten Flammkuchen sind schon was Tolles. Yo, ich komme gern wieder.

Ein weiterer Lichtblick im sonst an so vielen Stellen grauen Pinneberger Zentrum bietet nahe bei der Drostei die Remise, ein hübsches kleines Fachwerkgebäude, das vermutlich aus der Mitte des 19. Jahrhundert stammen dürfte und netterweise ein schönes Café beherbergt, dessen Makel nur die späte Öffnungszeit an Feiertagen ist. Ansonsten sitzt man hier angenehm unter alten Bäumen, etwas unterhalb der Fußgängerzone, und genießt kleine Speisen oder hausgemachten Kuchen, das antike Ambiente mischt sich gut mit den dicken Stämmen dicht belaubten Zweigen.

Die Remise in Pinneberg ist ein über 100 Jahre altes Gebäude und hat eine wechselhafte Geschichte, bis hin zum drohenden Abriss, hinter sich.
Zum Glück durfte es stehen bleiben und wurde vor einem halben Jahr zu einem Café und Weinstube.
Die Atmosphäre des etwa 35 qm großen Fachwerkbaus, die liebevolle Einrichtung und Dekoration nehmen einen sofort gefangen. Die Terrasse bietet noch einmal 20 qm Platz mit Blick auf den Garten.
Neben Weinen, Kaffee und Tee gibt es Kleinigkeiten zum Essen.
Für unsere Gesellschaft wurde extra geöffnet und ein Brunch mit Flammkuchen, Schinken– und Käsebroten, Lachsbrötchen und Brötchen mit selbstgemachten Quitten-​Apfelgelee bereitet. Zu den Speisen auf der Karte kann ich daher nichts weiter sagen — nur probiert das Quitten-​Apfelgelee.
Zu Kaffee, Cappuccino und Kakao gibt es statt Keks ein kleines Eis und der Tee wird mit eigener Sanduhr serviert.
In allem erkennt man die Liebe und Arbeit, die die Inhaber in dieses kleine Juwel gesteckt haben.
Als ehemalige Pinnebergerin war die Remise ein oller Bau, der von der Dingstätte aus nicht zu sehen und vom Rübekamp aus im Keller gelegen ist. Es ist schön, das ein so altes Stückchen Pinneberg wieder geweckt wurde.