Benedikt

Es war alles in allem indiskutabel. Essen schlecht angerichtet, lustlose Bedienung, Kartoffelbrei schien aus der Tüte angerührt, ebenso die Soße, Steinpilze aus der Dose. Preisleistung völlig indiskutabel. Wer dieses Restaurant wie einen Gourmet Tempel bewertet, hat wohl in einem Gourmet Restaurant noch nie gegessen! Tut mir leid, als Koch würde ich mich schämen. Dieses Restaurant kann ich in keiner Weise weiter empfehlen. Wolf v. Bernburg

Sehr nettes kleines Restaurant! Hat ein schönes Ambiente.
Also weiter. Für Kinder ist der Laden gar nichts!
Für meine Tochter hatte ich das Gefühl wurden improvisiete Spaghetti mit Tomatensauce gemacht die übrigens sehr gut geschmeckt haben.
Wir wollten einen lieblichen Wein trinken-​gibts nicht.
Ich wollte Fasan von der sehr kurt gehaltenen Karte nehmen-​gibts nicht.
Kartenzahlung zum Schluss-​geht auch nicht!
Übersichtliche Karten zeugen ja meistens von frischen Zutaten. Meiner Frau hat es auch super geschmeckt aber meinen Gulasch hätte ich ach in jedem anderen lokal bekommen.
Der Versuch der Kartenzahlung war auch ein Ding!
Der Kellner versuchte vergeblich meine Kreditkarte zu belasten aber obwohl das Gerät ihn aufforderte den Magnetstreifen rechts zu benutzen hörte er auf seine eigene Stimme und wollte nicht von dem chip auf der Karte lassen. Auch auf meinen Hinweis wollte er nicht hören und sagte nur der hat noch nie funktioniert.
Störend war aber das eine Katze immerzu umher lief und manchmal auf die Stühle sprang in der Hoffnung etwas essen abzugreifen. Ein Gast hat sie ja dann auch von seinem essen gefüttert
Alles in allem ein nettes Restaurant mit gutem essen wenn vorhanden. Das Personal könnte freundlicher sein.

Einrichtung und Erscheinungsbild ist gemütlich, verwinkelt. Bedienung freundlich aber etwas lustlos. Die Karte lässt auf einen Hochgenuss hoffen und das ist das Problem, am Ende ist es Durchschnitt zu überhöhten Preisen. Gans mit Rotkohl und kloss… Gans war versalzen, Rotkohl laff und der kloss lieblos ohne Geschmack.
Mehr Schein als Sein…

Allgemein
Die Empfehlungen, die wir erhalten und zum Teil gelesen haben, suggurieren ein erstklassiges Essen, hervorragenden Service und ein perfektes Ambiente. Von all dem ist das Benedikt weit entfernt.
Bedienung
Naja, es gibt sicher freundlicheren Service, aber wir wurden bedient.
Das Essen
Bestellt haben wir 1 Bouillabaisse, Spaghetti mit Sardinen, Sardinenfilets mit Tomate, Kalbsmedaillions mit gefüllten Gnoccis. Klingt ersteinmal gut.
Bekommen haben wir eine Suppe mit Currygeschmack in der sich als einziger Fisch, einige Sardinenstückchen verirrt haben mochten. Die Suppe war extrem heiß, muß wohl aus der Mikrowelle gekommen sein, zumal Sie unmittelbar nach Bestellung serviert wurde, dass extrem viel Öl auf der Suppe schwamm, sei der Vollständigkeit halber erwaehnt. Kurzum ein Bouillabaisse ist etwas ganz anderes. Gern schicken wir dem Restaurant ein Rezept.
Spaghetti mit Sardinen, sahen optisch akzeptabel aus, geschmacklich eine satte Null.
Sardinenfilets mit Tomate, ist an sich nichts spektakulaeres, man kann kaum etwas falsch machen. Hier in dem Fall, waren die Tomaten fast 1:1 mit Kapern gemischt und das Gericht haette gut und gern auch Sardinen mit Kapern heissen können.
Kalbsmedaillions. Ob das Kalbfleisch war erlauben wir uns stark anzuzweifeln, schon der Preis (19 €) laesst Skepsis aufkommen. Die Tellerdekoration allein, haette es erlaubt den Teller zurückgehen zu lassen. Die verwendeten Rukolablaetter waren schlichtweg verdorben.
Unser Fazit NICHT EMPFEHLENSWERT. Man versucht gehobene Küche, liefert aber nichteinmal Hobbykochqualitaet…
Das Ambiente
dasm Ambiente im Gastraum ist dringend investitionsbedürftig.
Sauberkeit
Die Toiletten sind eine Katastrophe!!! Gibt es auch null Sterne?

Allgemein
Ein toller Abend in angenehmer Atmosphäre mit nettem, aufmerksamen Service, tollem Wein (aus dem Harz) und feinem Essen.
Bedienung
Sehr aufmerksamer und kompetenter Service. Eine tolle Weinempfehlung mit passigen Speisen.
Das Essen
Hochwertiges Speisenangebot aus guten Zutaten. Wir hatten eine Spaghetti Testarossa mit Garnelen, Spargel und frischen Pfifferlingen, sehr delikat, toll angerichtet.
Das Ambiente
Altes Fachwerkhaus mit eigenem Charme, große, tolle Terrasse unter alten Linden.
Sauberkeit
Gepflegt mit eigener Patina.

Beim Betreten des Restaurants hatten wir einen gemütlichen und entspannten Abend im Sinn. Wir entschlossen uns die letzten Sonnenstrahlen draußen zu genießen. Anfangs war der Kellner freundlich und seiner Weinempfehlung kamen wir gerne nach. Wein und auch das bestellte Essen kamen in annehmbarer Zeit.
Kurz nach dem Erhalten des Hauptgerichts, wiesen wir den Kellner scherzhaft darauf hin, dass statt grünem, weißer Spargel auf dem Teller angerichtet war. Dies wurde weitestgehend kommentarlos entgegengenommen. Dann allerdings kamen erst eine und dann tatsächliche eine zweite tote Stubenfliege unter meinen Kalbsmedaillons, in der Soße ertränkt, zum Vorschein. Ich reklamierte mein Essen und mein Appetit war mir vergangen. Die ungläubigen Blicke des Kellners zusammen mit einer knappen Entschuldigung waren jedoch erst der Anfang einer anhaltenden Debatte über die Zusammensetzung der Rechnung. Zwar wurde mir ein Ersatzessen angeboten, doch dieses lehnte ich dankend ab. Daraufhin bekam ich das Angebot einen Espresso auf Kosten des Hauses zu trinken, aber als Nicht-​Kaffee-​Trinker, kam auch das für mich nicht in Frage. 5 Minuten nach dieser Unterhaltung kam der Kellner mit dem Angebot, die Rechnung um 5 € zu reduzieren, woraufhin ich ihm sagte, dass ich dieses Gericht nicht bezahlen werde. Wohlgemerkt hatte ich bis zu dem überraschenden Fund, nicht mal die Hälfte verzehrt. Der Kellner jedoch kam genau mit diesem Argument, dass ich ja einen Teil gegessen hätte. Wiederum 5 Minuten später kam der Kellner mit der Auskunft zurück, dass er seinen Chef telefonisch kontaktiert hatte und dieser mir 10% Rabatt auf das Gericht gewährte. Bei einem Preis von 19,50 € sind das nicht mal 2 €… Wir gingen auf dieses Angebot ebenfalls nicht ein und nach kurzer, etwas hitziger Diskussion wurde das Gericht von der Rechnung gestrichen.
Diese Art und Weise mit Gästen umzugehen, ist nach unserer Auffassung dilettantisch und wir werden als Quedlinburger ganz sicher keinen Fuß mehr in dieses Lokal setzen.

Allgemein
Das Restaurant befindet sich in der Nähe des Marktes aber hinter der Kirche in einem kleine alten historischen Fachwerkhaus. Die Bedienung ist recht freundlich; man sollte aber (zumindest am Wochenende) einen Tisch bestellen. Im Sommer kann man auch draussen vor dem Haus sitzen.
Bedienung
Die Bedienung war freundlich und schnell. Die Küche war scheinbar etwas klein und heiß, was die Köche immer wieder auf die Straße getrieben hat.
Das Essen
Wir haben Spargelcremesuppe gegessen; die war gut aber nichts Besonderes (wir hätten ja auch etwas anders bestellen können, es war aber der Beginn der Spargelzeit). Die Lachsforelle war toll angerichtet und auf den Punkt gebraten. Die Kalbsmedaillons mit Spargel und Gnocci waren super angerichtet und mit einer tollen Sauce versehen. Das Essen war nicht zu viel, aber auch nicht zu wenig. Das Fleisch war superzart. Der Riesling Traminer aus Quedlinburg (wußte nicht dass es dort Wein gibt) war eine wirkliche Besonderheit. Der schmeckte ganz leicht nach Kräutern. In Summe ein tolles Essen.
Das Ambiente
Das Ambiente war etwas altmodisch und plüschig und unten etwas wie in einem Bistro.
Sauberkeit
Die Sauberkeit war nicht schlecht, hätte aber etwas besser sein können. Man könnte einmal mit dem Staubtuch rum gehen und ausserdem die Bestecke etwas besser putzen. Das paßte nicht zu der Top-​Performance der Küche, ist aber mein einziger Kritikpunkt.

Das kleine, aber sehr hübsche Fachwerkhaus liegt hinter dem Marktplatz an einer ruhigen Ecke der Quedlinburger Innenstadt. An der Außenwand sind ein paar Tafeln mit aktuellen Speisen angebracht, es klingt alles nach deutscher, aber einfallsreicher und tendenziell feiner Küche.
Im Erdgeschoss sind ein paar Tische frei, aber der freundliche junge Kellner bittet mich nach oben in das 1. Obergeschoss. Dort ist in einem verwinkelten Nebenraum ein größerer Tisch besetzt, im vorderen Gastraum mit jeweils drei 4er– und 2er-​Tischen ist es gegen 19 Uhr unter der Woche noch recht leer, allerdings füllt sich der Laden im Laufe des Abends und aufgrund der räumlichen Begebenheiten (altes Fachwerkhäuschen aus dem späten 18. Jahrhundert) kann es vermutlich schnell voll sein.
Die Tische sind mit einfachem, aber netten weißen Tischtüchern eingedeckt, dazu eine frische Tulpe, Messer, Gabel, Löffel und eine Kerze. Die Speisekarte ist recht übersichtlich: Zwei Suppen (u.a. eine Bouillabaisse mit Pastis und Fenchel), ein paar eher größer klingende Vorspeisen (z.B. Salat mit Wachtelbrust), ein paar Nudeln (tendenziell mit Fisch), Hauptgerichte (jeweils Kalb, Lamm, Rind) und ein paar Desserts. Ergänzt durch wenige aktuelle Angebote auf einer Tafel an der Wand. Es fällt auf, dass die Hauptgerichte eher die gleichen Beilagen haben, das spricht mich allerdings positiv an, denn in der Karte wird auf bewusste Übersichtlichkeit zugunsten von Frische und Qualität hingewiesen. Ich bestelle eine Suppe von der Tafel und ein Filet mit «Tomate Salat Rucola Brot» — was immer das auch heißen mag. Es gibt eine beachtliche kleine offene Weinkarte mit mehreren Tropfen aus Quedlinburg, ich wähle ein Glas Riesling Traminer für verhältnismäßig teure 10 Euro (0.25 l), allerdings ist der leider aus (wie auch ein paar Gerichte, wie sich im Laufe des Abends an den Nachbartischen noch herausstellen wird, aber schieben wir das mal auf die erst anfangende Saison). Also wird es der Hauswein, ein Weißburgunder ebenfalls aus Quedlinburg, den anscheinend schon George Clooney hier getrunken hat, als der vor ein paar Jahren auf Drehortsuche war — na dann Prost! (Er hat sich dann später nicht für Quedlinburg, sondern für Goslar entschieden, allerdings wurde die Massenszene dann in der Endfassung gar nicht gezeigt… zum Leidwesen der 1000 Komparsen.)
Ziemlich schnell (wie so alles an diesem Abend) kommt der Wein im Krug und mit historisch-​altbackenem Glas (allerdings von einer bekannten Traditionsmarke, ich mag es an der Stelle aber lieber etwas puristischer). Süffig und gut im Geschmack, allerdings schmeckt man irgendwie, dass dieser aus dem jetzt nicht super sonnenverwöhnten Nordostharzvorland kommt (und nicht aus California wie Mister C.), ein Versuch war es wert. Kurz danach wird die «Quedlinburger Bärlauchsuppe» serviert — eine ordentliche Schale, dazu gibt es zwei trockene nach Pappe schmeckende Baguettescheiben (oh je). Allerdings ist die Konsistenz recht interessant: Es handelt sich nicht wie so oft um ein Schaumsüppchen, sondern eher um eine deftigere Suppe mit recht großen Bärlauchstückchen. Das ist ungewöhnlich, schmeckt gar nicht so intensiv wie sonst, hat eher Nuancen von Grünkohl und überzeugt durch Originalität.
Kurz darauf bringt der sehr freundliche Kellner den Hauptgang und wünscht guten Appetit. Offenbar hat er bzw. die Küche sich vertan und statt der «Salat Brot”-Beilage gibt es die (teurere) Alternative. Die schaut aber so gut aus, dass ich über die Verwechslung froh bin: Zwei sehr gut gegrillte Rinderfiletstücke, von sehr ordentlicher Qualität und ohne Fett/​Sehnen, wie gewünscht medium zubereitet und auch anständig gewürzt. Dazu mehrere Stangen weißen Spargel, auch dieser eher medium oder al dente, sehr gute Qualität, ergänzt durch die Standardbeilage in diesem Haus «gefüllte Gnocchi», offenbar hausgemacht mit einer Art grünem Pesto gefüllt (die hatte George damals auch!). Dazu gibt es Morchelrahmsauce, zum Glück unter und nicht auf dem Steak, eine ehr dezente Sauce mit immerhin einer Morchel. Die Garnitur besteht aus etwas Rucola und Cocktailtomaten. Insgesamt ein sehr leckeres Essen, mit eigener kreativer Note (Gnocchi!) und aus qualitativ hochwertigen Zutaten. So macht Essen Spaß (es kostet aber auch knapp 30 Euro).
Der Service (es gibt nur einen Kellner für alle) ist flink, tendenziell kurz angebunden, aber immer aufmerksam und freundlich. So fragt er z.B. nach einem Dessertwunsch und bietet Tiramisu oder «Omlette surpirse» an. Auf Überraschungen habe ich heute mal keine Lust und so läuft es auf ein Tiramisu raus, welches sich als ein mit roten Beeren gefülltes Tiramisu entpuppt. Sehr lecker, natürlich eher Hüftgold mit viel Mascarpone und Sahne, aber hausgemacht und ein Genuss. Getoppt wird es allerdings von der dahinschmelzenden Kugel Eis aus gebrannten Mandeln — wow, sehr lecker, der Höhepunkt des Abends.
Bezahlt wird aus pragmatischen Gründen unten im Erdgeschoss, das ist o.k., allerdings bei der Preisklasse (ich komme für ein…

Allgemein
Ein kleines gemütliches Restaurant in Mitten einer Weltmetropole !
Bedienung
Trotz gut gefülltem Restaurant eine freundliche und zuvorkommende Bedienung
Das Essen
Wir hatten eine Vegetarierin dabei die von der Trüffelpasta mit Zucchinistreifen sehr angetan war. Meine Mutter hatte als Leberliebhaber die Kalbsleber mit getrüffelten Gnocchis ausgewählt und war auch total begeistert. «Genau so muss sie sein, und nicht anders» sagte sie zum Kellner als er fragte ob alles ok ist. Mein Bruder und ich wählen die Kalbsmedaillons mit frischem Spargel und Morchelrahm, es war einfach perfekt gebraten und köstlich abgeschmekt.
Das Ambiente
Sehr sehr gemütlich und häuslich eingerichtet. Im 2. Stock befindet sich das Restaurant und ein kleiner Extraraum («Bibelzimmer») für Gäste die seperat sitzen möchten.
Sauberkeit
Im großen und ganzen sauber, ordentlich und gepflegt.
Und wer kein Verständniss hat das bei einem vollgefüllten Restaurant nicht jede Minute alles an seinem ordnungsgemäßen Platz ist, muss die Augen zu machen.

Allgemein
Habe Quedlinburg Restaurants schon des Öfteren besucht und mir wurde von Bekannten empfohlen, das Restaurant «Benedikt» zu besuchen. Nun habe ich ausgerechnet einen Samstag im Dezember auszuwählen, wo es nicht möglich war Plätze zu bestellen, was sich dann aber bei den Menschenmassen in der Stadt als logisch erwies. Hatten dann doch Glück und bekamen pünktlich 18 Uhr einen Platz, zwar direkt am Tresen, aber an einem schönen großen Fenster in einer Nische. Das Haus ist sehenswert, sowohl von außen (wunderschön illuminiert) a ls auch von innen. Leider konnten wir uns das Objekt nicht komplettansehen, weil das Restaurant bis auf den letzten Platz besetzt war. trotz des Ansturmes wurden wir freundlich bedient, natürlich blieb da kaum Zeit für Längere Gespräche mit dem Personal, aber verständlich.Das Essen, wir hatten Gänsekeule mit Rotkohl und Klößen, sowie Kalbsleber mit Gnocchi und hatten dazu einen köstlichen Weißwein aus der Region. Erstaunt war ich über das Geschirr, schlicht und elegant (Villeroy & Boch) und erles ene Weingläser, gleiche Firma. Auf solche Kleinigkeiten legen wir sehr viel Wert. Wir haben uns vorgenommen, dieses Haus im Januar/​Februar mit Freunden wieder zu besuchen und kann dieses Restaurant nur empfehlen.
Bedienung
Höflich, kompetent, trotz des Stresses zu Advent in den Höfen
Das Essen
Wir hatten uns Gänsekeule mit Rotkohl und Klößen sowie Kalbsleber mit Gnocchi bestellt, die Qualität entsprach zu 100% dem Preis und angerichtet auf schlicht, sehr elegantem Geschirr (Villeroy &Boch) auch die Auswahl der Weingläser sehr geschmackvoll.
Das Ambiente
Sehr individuell gestaltetes Objekt, von außen sehr schön illuminiert, schade das wir nicht alle Räumlichkeiten sehen konnten, aber das holen wir nach. aufgef allen sind mir die alten Fotografien im Raum vor der Küche, es gibt viel zu sehen und erschlägt einen, dem Wirt sei Dank, nicht mit Nippes und Tünnef wie man es leider auch in machen Restaurants vorfindet.
Sauberkeit
Wenn in einem Kleinen Haus mehr als 60 Personen sich bewegen, dann ist es natürlich nicht so, als zu normalen Geschäftszeiten

Allgemein
Wir waren im Dezember zu Advent in den Höfen in Quedlinburg, es war sehr schwer überhaupt irgendwo Platz zu bekommen.
In diesem kleinem Restaurant versteht man es trotz des Riesen Andranges nett und gelassen auf die Gäste einzugehen. Das Essen war ausgesprochen lecker, wir hatten Gänsekeule mit Rotkohl und Klößen und Kalbsleber mit Trüffeln (sehr zu empfehlen).
Der Service war kompetent und hatte sogar noch Zeit für eine Weinempfehlung aus der Region. Toll.
Bedienung
Der Sevice war sehr zuvorkommend, kompetent und höflich.
Das Essen
Das Essen war ausgesprochen lecker, wir hatten Gänsekeule mit Rotkohl und Klößen und Kalbsleber mit Trüffeln (sehr zu empfehlen)
Das Ambiente
Sehr individuell, klein und gemütlich. Man hat durch einweisen versucht noch mehr Ruhe in den Gastraum zu bringen.
Sauberkeit
Sauber

Allgemein
Ich habe mich verliebt in das kleine, sehr gemütliche Restaurant in Quedlinburg!!! Eine Location, die ich guten Gewissens Freunden, Verwandten und Bekannten weiter empfehlen kann! Mein persönlicher Gaumenschmaus: Kalbsleber mit getrüffelten Gnocchis! Aber auch die Ente mit Rotkohl und Klößen hat meine Erwartungen übertroffen! Ich besuche das Restaurant jedes Mal, wenn ich in Quedlinburg bin!
Bedienung
Die Bedienung ist aufmerksam und schnell! Die Beratung zu Details der einzelnen Gerichte war o.k.
Das Essen
Für mich ein Genuss! Die Kalbsleber zart rosa und die Ente außen knusprig innen zart!
Das Ambiente
Auf drei Ebenen unterschiedliches Ambiente, aber immer urig gemütlich!
Sauberkeit
Tische ansprechend eingedeckt! Geschirr, Besteck und Gläser kein Anlass zur Beanstandung! Die Toiletten sind etwas klein aber scheinbar nicht zu verändern

Allgemein
Vom Besuch des Restaurant um mit Freunden schön und gut zu essen ist abzuraten.
Bedienung
Bedienung ok, freundlich. Erkundigte sich sogar, ob es uns geschmeckt hätte. Aber auf unsere Unzufriedenheit wurde nicht reagiert, nicht mal mit einem Schnaps.
Das Essen
Gänsekeule: nicht kross gebraten nur aufgewärmt; Thüringer Klöße von Pfanni oder sonstwoher
Ente: ebf. nicht kross. Lieblos auf den Teller geknallt. In Soße ertränkt.
Zum Sattwerden hat’s gereicht, aber bei dem Preis erwartet man etwas mehr als ‘AldiFood’
Das Ambiente
Lokal wirkt ganz gemütlich. Einrichtung etwas herunter genkommen. Toiletten im Keller nicht auf viele Gäste eingestellt.
Sauberkeit
Allgemein wirkt das Restaurant sauber, aber nicht gepflegt.

Also ich kann die Meinung der letzten Beiträge absolut nicht teilen. Waren gestern abend im Benedikt. Nach ausgiebigem Stadtrundgang und auch einigen weniger tollen Erfahrungen in gastronomischen Einrichtungen in QLB sind wir hier sehr herzlich empfangen worden. Da Pfifferlingsaison war, wählten wir die Tagliatelle mit Pfifferlingen und Rauke (12,50) und das Schnitzel mit Pfifferlingen und Salzkartoffeln (15,90). Es war beides ein Gedicht. Der Service gerade so, wie er sein soll, nicht zu forsch aber auch nicht lahmarschig. Man merkt, dass der Koch hier Spaß an seiner Arbeit hat. Beide Gerichte waren von der Tageskarte, es dauerte keine 20 Minuten und wir hatten unser Essen, wahrlich kein Grund sich zu beschweren, die Bandnudeln waren nicht trocken und alles war super gewürzt, also nochmals Kompliment! Das haben wir mehrfach auch dem Service gesagt, es war nämlich so gemeint.
Noch ein Satz zum Ambiente: Gemütlich, urig und zu Quedlinburg und der Altstadt absolut passend, ein Erlebnis und empfehlenswert!

Wir waren heute mit dem Auto unterwegs und setzten uns sehr hungrig und freudig auf ein kleines Bier (wegen Autofahren) an einen Tisch. Schnell kam die Bedienung und fragte und nach unserer Bestellung. Wir bestellten ein kleines Bier 0,3l, das auf der Karte stand. Der Kellner nickte. Mehr durch Zufall schob ich noch ein Bitte das 0,3l! hinter. Der Kellner teilte uns dann recht barsch mit, dass es draußen nur 0,5l Bier gäbe. Auf meine freundliche Nachfrage, warum es denn auf der Karte stehe, sagte er barsch Ist so! und drehte sich zum Nebentisch ab. Ich kann dieses Restaurant wirklich nicht weiterempfehlen, da wir unglaublich patzig behandelt wurden und ich diese Art der Touristenfalle als unmöglich empfinde.

Es gibt allerlei Restaurants, die fünf Sterne in diesem Bewertungssystem verdienen und auch bekommen. Hier im Benedikt aber muß ich seit langem einmal eine dieser Maximalwertungen aussprechen, bei der man sich wünscht, man könnte viel weiter nach oben gehen. Sterneverdächtig ist ein Wort, das ich nicht gern mag, denn zu abgehoben sind meines Erachtens die Ansprüche der Tester von Gault Millaut und Michelin, jedoch sollten sie hier wirklich einmal einkehren, denn hier wird mehr als hervorragend gekocht und das sage ich als ziemlich verwöhnter Gast. Leider waren wir an diesem Abend nicht richtig hungrig, da wir schon mittags eingekehrt waren. Aber das wunderschöné mittelalterliche schmale Haus mit seiner prächtigen farbigen Fassade nahe an der St. Benedikt-​Kirche zog uns dann doch sehr an. Innen alles recht eng, wie es die anatomie so eines Bauwerkes nun einmal nur zulässt, vielleicht 14 Sitzplätze oben in einem größeren Räumlein, ein Separee mit einem schönen alten ovaen Tisch für 6 – 8 Menschen und im Erdgeschoß noch 4 – 6 Plätze, ich kann somit den Vorschreiber, der sich wegen der Enge zu einer völlig debilen Unterbewertung dieser hervorragenden Institution entschlossen sah nur mit Verachtung strafen. Er möge Geräumigkeit bei McDonalds in Flensburg suchen hier ist man nun einmal in mittelalterlichen Räumlichkeiten Der Service war nett, aufmerksam und freundlich gelaunt. Auch eine nur kleine Bestellung erbrachte keinerlei Problem. Bei den Getränken dachten wir allerdings noch kaum an Sterneküche, Pellegrino zum Niedrigpreis (große Flasche 4 Euro) und leckere Bio-​Limonade kamen schnell, auf Wein verzichtete ich, weil der offene Rotwein Merlot war, und den vertrage ich nicht so gut. Aber dann kam das Essen und selten war bereits der erste Bissen so eine Offenbarung. Ich hatte eine Komposition aus Kalbsmedaillons in Morchelsahne auf grünem Spargel mit verschiedenen gefüllten großen Gnocchi. Die Morchelsauce war ein Gedicht, ich hätte fast eine Portion nachbestellt, die mit dem bißfesten Spargel war fürstlich, die frischen Gnocchi mit ihrer Füllung aus verschiedenen Pestovarianten ein Gericht und Gedicht für sich. Gegenüber war es eine Boulabaisse mit Pastis und fenchel, die durch ihren eigenen Geschmack sehr bestach, etwas ganz eigenes und sehr schmackhaftes! Bei der Preisen ist man wie so oft außerhalb der Metropolen überrascht. In Hamburg hätte man mit Fug und Recht und sehr gern für dieses Kalbsgericht um die 40 Euro gezahlt, so erlesen war es in Zubereitung und vor allem Zutaten. Hier war es nicht einmal die Hälfte (18,50), die Boulabaisse kam mit 5,50 Euro geradezu lächerlich preisgünstig daher Völlig entgegen meiner Gewohnheit beim Bereisen einer Region nur einmal in jedem Restaurant zu speisen, werden wir vermutlich morgen wieder hier essen. Eine Telegrammwertung: Zubereitung: 5 Sterne (eigentlich 10)
Preis/​Leistung 5 Sterne (eigentlich auch mehr)
Ambiente: 5 Sterne
Service: 4 – 5 Sterne

Auf das Benedikt waren wir durch Qype aufmerksam geworden. Wir waren gleich zweimal hier, weil es uns so gut geschmeckt hat. Beidesmal auch abends mit unserem Kurzen. Das Bendikt ist zugegeben nicht speziell auf Kinder ausgerichtet, das Personal ist aber sehr freundlich und zaubert einfach mal.
Wir hatten beim zweiten Mal die Tomaten-​Karottensuppe zum Aufwärmen, die Hirschmedaillons (OMG, waren die zart) sowie ein sehr leckeres Rumpsteak. Dazu Beerentiramsu und einen schönen Dornfelder aus der Gegend.
Für unseren Kleinen gab es Spagetti mit Parmesanbutter, die er komplett weggeputzt hat.

Schönes Ambiemte, gutes Essen, freundliche Bedienung– insgesamt zu empfehlen

Von außen sieht das Restaurant Benedikt wirklich sehr hübsch und einladend aus, aber was wir in diesem Restaurant erlebt haben, war leider ein Reinfall: Wir hatten anlässlich einer Tagung in Quedlinburg Wochen vorher einen Tisch für ein Abendessen reserviert. Da einige Teilnehmer früher abgereist waren als vorgesehen, waren wir weniger Personen als ursprünglich angemeldet. Als fairer Gast hatte ich das Restaurant natürlich vorab darüber informiert. Böser Fehler, wie sich dann heraus stellen sollte: Als wir mit 10 Personen zum Abendessen erschienen, zeigte man uns 2 zusammen geschobene Vierer-​Tische in einer engen Nische, an die maximal 8 Personen gepasst hätten. Die beiden Gäste, die an der Nahtstelle der beiden Tische hätten sitzen müssen, hätten 2 dicke Tischbeine zwischen ihren Knien gehabt, außerdem wäre es für alle Gäste extrem eng geworden. Es war unzumutbar.
Wir sagten dem Kellner, dass wir das so nicht akzeptieren würden. Der sah das aber überhaupt nicht ein, sondern erwiderte, dass er «wirtschaftlich» denken müsse und dass er nicht so viel Platz in seinem Restaurant hätte. Nach dem Motto «Selbst ist der Gast» bauten wir die Tische in dem ansonsten leeren Restaurant daraufhin so um, dass 10 Personen daran Platz hatten.
Das Essen, das dann folgte, war Durchschnitt und der Service schleppend, aber das interessierte nach diesem unerfreulichen Einstieg sowieso nur noch am Rande, die Stimmung war im Keller. Zum Thema «Wirtschaftlichkeit»: Im Laufe des Abends erschienen noch ganze 2 Gäste, d.h. noch ein weiterer Tisch wurde besetzt, alle anderen Tische blieben leer — aber 10 Gäste haben das Restaurant verärgert verlassen.

Nice location just behind the chruch and under a big old tree, we had a nice dinner and the food was quite good — a bit different touch than most of the other very German places with their eternal «Schnitzels»…
Just one remark for the waiter: pls use less cologne next time …;-))

Kleines hübsches Restaurant in der Quedlinburger Altstadt.
Die Bedienung war freundlich, schnell und der dargebotene Kaffee und das Panacotta ganz gut. Kuchen gibt es leider nicht. Ich lerne: Es sieht aus wie ein «Café», ist aber keines. Der Laden ist aus meiner Sicht kein Geheimtipp, aber sonst ganz ok.
Man kann schön unter Bäumen draußen sitzen. Tja, mehr fällt mir eigentlich nicht ein.