Allgemein Grossartiges Menue mit Weinbegleitung. Die Weine fein abgestimmt. Sehr schöné, warme Atmosphäre. Unprätentiös und sehr freundlich. Ist die Anreise von Ingolstadt auf jedenfall wert. Nichts vergleichbares in unserer“Boomtown” bekannt. Bedienung Sonderwünsche bei der Menuevariation kein Problem, wird freundlich und engagiert aufgenomen und umgesetzt . Das Essen Qualitativ wie optisch hochwertig, frisch, schmackhaft. Das Ambiente Geschmackvolles Ambiente, sehr gepflegt und«heimelig». Sauberkeit Sehr gepflegt, hochwertige Tischeindeckung, Stoffservietten obligatorisch.
Oliver W.
Rating des Ortes: 2 Hohenkammer, Bayern
MItten in der tiefsten Pampa liegt dieser Gasthof, den wir auf eine Empfehlung hin besucht haben. Das Ambiente ist Landhaus typisch gediegen und gemütlich. Hier kann man — wenn man der entsprechenden Altersgruppe(größer 35) angehört sicherlich einen angenehmen Abend verbringen, wenn da nicht einige Kritikpunkte zu nennen sind: Die weibliche Servicekraft konnte Ihrer Bezeichnung«Service» nicht wirklich nachkommen. Wir musste ewig auf die Karte, auf die Getränke warten. Bei den Speisen lasse ich mir die Warterei gefallen, da diese schließlich zubereitet werden müssen. Nur hier wurde vom Wirt an der falschen Stelle gespart. Weiterhin wurden wir mehr oder weniger immer von der Dame damit konfrontiert, dass man doch ein Menü hier normalerweise speist und nicht sich die Gerichte zusammenstellt. Mag schon sein, das wollten wir aber eben nicht. Ich hatte immer das Gefühl, in dieser Wirtschaft nicht gewollt zu werden. Die Kalbskopfwürfel als Vorspeise waren wirklich Klasse. Leider ließ die Qualität dann stark nach. DIe Pasta kann man nicht als Hauptspeise anbieten — da hatte die Serice Kraft schon recht. Ebenso waren die Raviolis auf Rotkohlmus nicht der Hit — wir essen wirklich gerne auch außergwöhnliche Speisen … Der Hase(geschnetzelt) war meiner Meinung nach nicht frisch — er hatte eine gewissen zähe Gummikonsistenz. Das Beste war der Weißwein sowie mein Abschluss Espresso — die Spina bekommt ihn auch nicht besser hin. Summary: Wir waren zu viert dort, haben 160 Euro bezahlt und waren sehr unzufrieden. Das Preis-Leistungsverhältnis steht im krassen Missverhältnis. Aber vielleicht sind wir einfach nicht repräsentativ, denn das Restaurant war am Mittwoch wirklich gut gefüllt. Tipp: Wenn man schon hingeht, sollte es ein ganzes Menü mit Weinbegleitung sein, alles andere macht hier keinen Sinn.
RK User (holsi…)
Rating des Ortes: 5 Dachau, Bayern
Allgemein Hier berichtet ein verwöhnter und sehr zufriedener Gast von einem durchaus empfehlenswertem Restaurant. Bedienung Es war nicht mein erster und sicher nicht der letzte Besuch dort. Wer ein sehr gepflegtes Essen in einem gemütlichen Ambiente mag, der ist hier genau richtig. Der Service ist kundig, sehr bemüht und hat stets gute Weinempfehlungen für den entsprechenden Gang. Gehobene und geschmackvolle Küche in einem ungekünstelten Ambiente bei familiärer Gastfreundschaft, so kann man es beschreiben. Ich fühlte mich mit der Familie, Freundin und Kunden immer gut aufgehoben und in dieser ländlichen Umgebung gibt es leider kein vergleichbares Restaurant. Das Essen Habe dort vom Menü bis zu einzeln ausgewählter Vor– und Hauptspeise schon vieles gegessen und kann nur meine Empfehlung aussprechen. Wer aus dem Landkreis Dachau kommt, was auf mich zutrifft, der ist in der Auswahl an guter Küche sehr eingeschränkt. Sicherlich auch eine Anreise am beschaulichen Sonntag aus München oder Umgebung einen Besuch wert. Das Ambiente Bayrisch gemütliches und geschmackvolles Ambiente. Allerdings erkennt man die Einrichtung des Restaurants auf der Homepage, eine genaue Beschreibung ist aus wohl daher nicht wirklich notwendig. Ist ja alles auch eine Frage des eigenen Geschmacks Sauberkeit Aus meiner Sicht nichts negativ zu erwähnen.
Andrea B.
Rating des Ortes: 4 Reichertshausen, Bayern
Also zur Ehrenrettung des Maurerwirts auch wir haben dort gespeist(im August 2011) und es war schon sehr lecker. Das Ambiente sehr hell und gehobener Landhausstil. Ja, die Preise sind mehr als gesalzen und die Portionen übersichtlich. Es gab nur Menüs(ich hätte eigentlich gerne nur einzelne Gerichte gehabt, vielleicht sogar nur eine Hauptspeise), ich konnte allerdings die Gerichte der Menüs untereinander austauschen lassen. Ich weiß nicht mehr wer genau was hatte, bei mir war es irgend etwas mit Lammfilet und die Soße war sensationell gut(der Koch hat mir sogar verraten wie er sie macht). Auch das Fleisch war gut, aber ein Lammfilet in dieser Kategorie Restaurant sollte butterweich und zart sein das Lamm, das ich daheim zuletzt selber machte, war zarter und Kochen gehört nicht zu meinen Kernkompetenzen, dafür einen fetten Stern Abzug schade. Die Nachtischvariationen waren der Hit, wenn auch zwei nicht ganz meinem Gusto entsprachen aber das liegt an persönlichen Vorlieben. Wir würden sicher öfter dort essen, wenn es uns preislich möglich wäre, so bleibt es die Ausnahme(aber das wußten wir vorher schon).
Gorbi G.
Rating des Ortes: 5 Pfaffenhofen, Bayern
Wir waren zum Abendessen beim Maurerwirt. Auf der gemütlichen Terrasse hatten wir einen ruhigen und schönen Platz. Die Bedienung war sehr zuvorkommend und hat alle unsere Fragen kompetent und freundlich beantwortet. Wir hatten ein Menü mit Weinführung. Die Speisen waren von hoher Qualität und sehr phantasievoll arrangiert. Die Weinführung zu jedem Gang war sehr wohl bedacht und hat die Speisen sehr schön abgerundet. Die Wartezeiten zwischen den Gängen waren genau richtig gestaltet. Wir werden sehr gerne wieder beim Maurerwirt einkehren und wollen ihn auch gerne weiterempfehlen.
RK User (bushco…)
Rating des Ortes: 4 München, Bayern
Gestern haben wir den Maurerwirt zum ersten Mal besucht. Wir waren sehr enttäuscht. Die Wartezeit zwischen den Gängen ist extrem lang. Einmal lag sogar eine Stunde zwischen zwei Gängen. Das Amuse(Lachsmousse auf Gurken-Mango-Salat) stimmte uns noch positiv auf den Abend ein. Die Vorspeise hat uns auch gut gefallen(Wachtel mit Salat) Die Tagliatelle mit den Flußkrebsen waren sehr stark versalzen. Das Rinderfilet im Hauptgang total durchgebraten und die Sauce ungenießbar. Die Gemüsebeilagen waren soweit o. k und der Rösti hat mir persönlich überhaupt nicht geschmeckt. Bei der Dessertvariation, auf der dann noch unsere ganze Hoffnung lag, waren die einzelnen Komponenten irgendwie nicht so abgeschmeckt, wie es uns gefallen hat. Die Crème brûlée war leider auch so abgeflämmt, daß der Zucker noch sehr grobkörnig war — eine Enttäuschung. Das Ambiente des Hauses ist wunderschön, leider können die Teller aus der Küche es nicht annähernd erreichen. Mit unserer Reklamation ist man sehr freundlich und aufmerksam umgegangen.
RK User (beas…)
Rating des Ortes: 5 Reichertshausen, Bayern
Monatlich einmal essen wir beim Maurerwirt und sind dort noch nie enttäuscht worden. Die Speisen sind von erstklassiger Qualität zu angemessenen Preisen. Die Bedienung ist sehr zuvorkommend und berät gut bei der Getränke– und Speisenauswahl. Das monatlich wechselnde Menu ist sehr ausgewogen zwischen Fisch-, Fleich– und Gemüsegerichten. Die verwendeten Zutaten sind dabei durchaus auch aus der Region verbunden mit den Klassikern der internationalen Küche, wie Jakobsmuscheln. Beruflich bin ich viel unterwegs und esse auch immer mal wieder in Sternerestaurants. Mit denen kann sich der Maurerwirt durchaus messen und dafür sind die Preise sehr fair. Das Ambiente ist sehr angenehm und dezent. Wenn man öfters kommt, ist es fast familiär. Eine echte Empfehlung!
Testtw
Rating des Ortes: 2 Reichertshausen, Bayern
? ja mei, die familie? Ich hatte ihnen die Zunge so richtig wässrig gemacht, meiner Frau und meinem Sohn. Soll man ja eigentlich nicht machen. Ja mei, war halt ein Fehler. Da saßen wir an einem Sonntagabend an Tisch zwei und waren einhellig der Meinung, das dies ein sehr hübsches Restaurant sei. Meiner Frau hatte es vor allen Dingen die helle Stimmung angetan. Die Vorhänge usw. Doch die erste Kritik ließ nicht lange auf sich warten: die Auswahl sei doch recht übersichtlich. Sie wollten mir nicht meine Euphorie gleich zu Beginn des Mahls dämpfen, vermutete ich. Dem folgte auf dem Fuß die erhoffte Begeisterung über das amuse bouche. Doch schnell kam ein Dämpfer über das Bisschen Wein im Glas für 3,20EUR. Das sei nun doch recht viel für nicht gerade sensationelle Tropfen und so wenig Rebensaft. Leider musste ich zustimmen, denn hochgerechnet kostet hier der Schoppen Pinot Grigio etwa 13 Mark. Bernd stieß ins gleiche Horn bei seinem ? Feldsalat mit reschem Speck und Croutons(6,00EUR). Für dieses Geld möchte er kleinste Röschen, wie er es vom Schuhbeck kennt, mit nussigem Geschmack und nicht gehäckseltes Grünzeug. Mit gutem Dressing, feinsüß, doch das möcht’ aber auch sein, war sein berechtigter Kommentar. ? Karin begeisterte sich an den originell benamten Gitarrenspaghetti mit Scampi in eigener Bisque(12,00EUR). Das schöné Wort steht für hausgemachte Nudeln in spaghettiähnlicher Gestalt, nur mit viereckigem Querschnitt, nicht rund. Allerdings gibt es sie auch fertig! Nun gehe ich einmal davon aus, dass Grimm sie durch die Harfe walzte und nicht bei Hierl kaufte Die Bisque, im Langwaider Dialekt Krevettensuppe, wird mit aufwendigen, teueren Zutaten gekocht und dient dann quasi als extrem schmackhafte Soße der Nudeln. Preis gerechtfertigt? Wermutstropfen: Soße nicht besser, als bei einem guten Italiener. ? Bernds und mein Hauptgang hieß Rinderfilet auf Madeira-Soße mit Marktgemüse und Bratkartoffeltürmchen(21,00EUR). Wir wollten es beide medium. Das optisch putzige Türmchen mit seiner Paprikaaromatisierung der Kartoffelscheiben konnte es mir natürlich nicht recht machen. Mit Wehmut dachte ich an Bernd Weinharts Bratkartoffelgugelhupf droben an der A9, der seine ganz besondere Note durch allerbeste Kartoffel bekommt, um die sich der Wirt-Koch akribisch bemüht. Und bitte, was ist das Gegenteil von Marktgemüse? Dosenware? Wohl nicht. Also, was soll die ausgelutschte Formulierung? Nun zum wertvollen Fleisch, groß, ja, aber zu durch und meines zu deutlich gesalzen. Richtig saftig war es nicht, denn dann wäre etwas deutlicher Fleischsaft ausgetreten. Noch etwas: Filets, die wir uns beim Fuchs in Reichertshausen holen, schmeckten deutlicher fleischig. Jetzt folgt eine größere Phase Langwaid-Abstinenz, da wir erstens: einstimmig beschlossen, Mikes geschmacklich meist ebenbürtige GaumenKüche im, total anders gestrickten, Othello zu genießen, so lange er noch dort kocht(2008 geht er zu Schuhbeck) zweitens: abwarten, ob Grimm monierte Ausschankverstöße abstellt* und drittens: über die satten Getränkepreise beim offenen Wein, und überhaupt, nicht hinwegkommen Um den Maurerwirt nicht falsch zu beschuldigen: wir können uns ihn nicht oft leisten! Schade. Was habe ich aus alledem gelernt? Der Volksmund hat recht: Der erste Kuss schmeckt meist am besten? * der Betrieb verstößt gegen geltende Gesetze: nicht vom Gast kontrollierbare Maße sind in Bayern nicht zulässig ?Nachschlag: bis heute, 18.11.2008, keine Antwort des Wirts auf den Vorwurf. Ich hatte ihn darum per eMail gebeten!
RK User (so…)
Rating des Ortes: 2 Gachenbach, Bayern
Servicepersonal nur mäßig, gekennzeichnet durch übermäßige redseeligkeit. Wunsch des Gastes wurde trotz mehrfacher Nachfrage nicht berücksichtig. Die Weine die als 1⁄8 gereicht werden sollten wurden nicht in dieser Menge ausgeschenkt.
RK User (teston…)
Rating des Ortes: 4 Reichertshausen, Bayern
ja mei, die familie Ich hatte ihnen die Zunge so richtig wässrig gemacht, meiner Frau und meinem Sohn. Soll man ja eigentlich nicht machen. Ja mei, war halt ein Fehler. Da saßen wir an einem Sonntagabend an Tisch zwei und waren einhellig der Meinung, das dies ein sehr hübsches Restaurant sei. Meiner Frau hatte es vor allen Dingen die helle Stimmung angetan. Die Vorhänge usw. Doch die erste Kritik ließ nicht lange auf sich warten: die Auswahl sei doch recht übersichtlich. Sie wollten mir nicht meine Euphorie gleich zu Beginn des Mahls dämpfen, vermutete ich. Dem folgte auf dem Fuß die erhoffte Begeisterung über das amuse bouche. Doch schnell kam ein Dämpfer über das Bisschen Wein im Glas für 3,20 €. Das sei nun doch recht viel für nicht gerade sensationelle Tropfen und so wenig Rebensaft. Leider musste ich zustimmen, denn hochgerechnet kostet hier der Schoppen Pinot Grigio etwa 13 Mark. Bernd stieß ins gleiche Horn bei seinem Feldsalat mit reschem Speck und Croutons(6,00 €). Für dieses Geld möchte er kleinste Röschen, wie er es vom Schuhbeck kennt, mit nussigem Geschmack und nicht gehäckseltes Grünzeug. «Mit gutem Dressing, feinsüß, doch das möcht’ aber auch sein», war sein berechtigter Kommentar. Karin begeisterte sich an den originell benamten Gitarrenspaghetti mit Scampi in eigener Bisque(12,00 €). Das schöné Wort steht für hausgemachte Nudeln in spaghettiähnlicher Gestalt, nur mit viereckigem Querschnitt, nicht rund. Allerdings gibt es sie auch fertig! Nun gehe ich einmal davon aus, dass Grimm sie durch die«Harfe» walzte und nicht bei Hierl kaufte … Die Bisque, im Langwaider Dialekt«Krevettensuppe», wird mit aufwendigen, teueren Zutaten gekocht und dient dann quasi als extrem schmackhafte Soße der Nudeln. Preis gerechtfertigt? Wermutstropfen: Soße nicht besser, als bei einem guten Italiener. Bernds und mein Hauptgang hieß Rinderfilet auf Madeira-Soße mit Marktgemüse und Bratkartoffeltürmchen(21,00 €). Wir wollten es beide medium. Das optisch putzige Türmchen mit seiner Paprikaaromatisierung der Kartoffelscheiben konnte es mir natürlich nicht recht machen. Mit Wehmut dachte ich an B. Weinharts Bratkartoffelgugelhupf droben an der A9, der seine ganz besondere Note durch allerbeste Kartoffel bekommt, um die sich der Wirt-Koch akribisch bemüht. Und bitte, was ist das Gegenteil von Marktgemüse? Dosenware? Wohl nicht. Also, was soll die ausgelutschte Formulierung? Nun zum wertvollen Fleisch, groß, ja, aber zu durch und meines zu deutlich gesalzen. Richtig saftig war es nicht, denn dann wäre etwas deutlicher Fleischsaft ausgetreten. Noch etwas: Filets, die wir uns beim Fuchs in Reichertshausen holen, schmeckten deutlicher«fleischig». Jetzt folgt eine größere Phase Langwaid-Abstinenz, da wir … erstens: einstimmig beschlossen, Mikes geschmacklich meist ebenbürtige GaumenKüche im, total anders gestrickten, «Othello» zu genießen, so lange er noch dort kocht(2008 geht er zu Schuhbeck) … zweitens: abwarten, ob Grimm monierte Ausschankverstöße abstellt* … und drittens: über die satten Getränkepreise beim offenen Wein, und überhaupt, nicht hinwegkommen … Um den Maurerwirt nicht falsch zu beschuldigen: wir können uns ihn nicht oft leisten! Schade. Was habe ich aus alledem gelernt? Der Volksmund hat recht: Der erste Kuss schmeckt meist am besten … * der Betrieb verstößt gegen geltende Gesetze: nicht vom Gast kontrollierbare Maße sind in Bayern nicht zulässig. *Nachschlag: bis heute, 21.10.08, keine Antwort des Wirts auf den Vorwurf. Ich habe ihn darum per eMail gebeten!