Maräne

Einen Tagesauflug zum Schaalsee mit lecker Essen hieß es durch Telefon aus Lübeck.
Meine Freundin und ich schauten uns an, klar machen wir.
Ab zu meinen Eltern nach Lübeck und weiter zum Schaalsee und bei mittelmäßigem Wetter einen Ausgedehnten Spaziergang gemacht.
Der Abschluss des Spaziergang war dann die «Maräné».
Der Laden ist riesig und hat sogar noch einen kleinen Biergarten vor dem Restaurant. Da es ein kleines Dorf ist, stört der Biergarten vorne nicht, da dort kaum Verkehr ist.
Sehr gut gefüllt wurden wir sehr nett begrüßt und zu unserem Tisch gebracht. Bevor ich es vergesse, unsere kleine Malteser Dame durfte auch mit ins Restaurant und bekam sogar umgehend ein Wassernapf.
Kurze Zeit später konnten wir dann bestellen.
Anfangen mit einer Vorsuppe ging es über zum Vorsalat bis zum Hauptgang.
Alleine die Suppen waren schon eine Hommage an den Fisch, ich kannte noch keine Klare Fischsuppe und war leicht skeptisch. Aber was mir hier serviert wurde, war unglaublich lecker! Meine Freundin hatte sich eine Krabbensuppe bestellt, von der ich natürlich auch probieren musste, auch die war sehr lecker und hatte einen guten Geschmack nach Krabben.
Der Salat wurde mit Joghurtdressing serviert, der für mein Geschmack etwas mehr hätte gewürzt sein können (Pfeffer), aber das ist ja Geschmackssache, war dennoch mal was anderes und nicht verkehrt.
Als Hauptgang hatten mein Papa und ich uns eine Fischplatte für zwei bestellt welche den Abend dann gelungen abrundete. Es waren schöné Filets (allerdings mit ein paar Gräten) und Kartoffeln, dazu wurde eine Senf Sauce gereicht, welche sich sehr gut zu den Kartoffel und dem Fisch machte.
Zudem muss ich auch mal sagen, die Küche scheint sehr gut organisiert zu sein, da wir nie lange Wartezeiten hatten, kaum hatten wir unsere Vorspeise auf, kam schon der Hauptgang. Und das obwohl der Laden so voll war.
Die Maräné ist zurecht so gut bewertet und ein Besuch lohnt sich in jedem Fall, ich würde allerdings empfehlen zu reservieren.

Kann man nur empfehlen Die Hechtklößchen unbedingt probieren. Auch der Karpfen und der Zander gebraten Auch das Preis Leistungsverhältnis stimmt

Wir essen gerne Fisch und seit wir dieses Lokal vor über 20 Jahren kennen gelernt haben, kommen wir öfter hier hin. Wir sind noch nicht enttäuscht worden.

Wunderbares Restaurant für frischen Fisch! Nicht Mondän, eher bodenständig. Hier kommt garantiert keine Tiefkühlware auf den Teller und die Küche KANN Fisch so zubereiten, dass es wirklich ein Genuss ist.
Mein Tipp: Vorweg die kleine Portion Hechtklößchen. Ich hatte zuletzt Barschfilets und freue mich bald auf die Edelmaräné.
Die Preise sind moderat und angemessen. Es lohnt sich. Hinfahren!

Wir hatten unter anderem Karpfen blau und gebratenen Aal. War beides super. Trotz «ausgebuchtem Haus» war die Wartezeit auf das Essen noch erträglich. Service freundlich. Gerne wieder.

Allgemein
Die «Maräné» ist im Lauenburgischen ein Inbegriff für frischen Fisch. Aus dem angegliederten Laden kann man sich selbst geräucherte Fische mitnehmen. Wir schätzen das Platzangebot auf ca. 300 Plätze incl. des vor einem Jahr geschaffenen separaten Raums für geschlossene Gesellschaften.
Bedienung
Nachmittags um halb fünf ist am 2.5. wirklich noch nicht viel los — das ändert sich regelmässig zum Abend. Reservieren ist deshalb unbedingt notwendig! Der Service war o.k. Wir hätten uns aber gefreut, wenn der Service zeitnah zum Servieren gefragt hätte, ob alles in Ordnung ist.
Das Essen
Zander geschmort auf einem Gemüsebett, Zander gebraten mit Zitronenbutter, Saibling blau und Saibling gebraten — alles ausgezeichnet — wirklich! Als Minuspunkt vermerken wir nur, dass Kartoffeln, Meerettich– sahne, und heisse Butter in Unmengen serviert wurden. Wir haben in Kenntnis der Portionen auf Vorspei– sen verzichtet — die Hechtklösschen sind ein Gedicht ! -, aber deshalb muß man trotzdem nicht solche Mengen für den Mülleimer zu servieren. An den Salaten — vor allem dem Eisbergsalat — störte uns die Süße.
Da es bei Restaurant-​Kritik immer noch kein eigenes Feld für den Wein gibt: Eine breite Weinkarte, von der die meisten Weine auch offen angeboten werden! Auch die Beschreibungen sind lesenswert — vielen Dank an Flottran’s Weinhof in Breitenfelde!
Das Ambiente
Ein schönes altes Bauernhaus, stilvoll mit Stoffdecken eingedeckt, nicht zu überladen. Im grossen Saal sitzt man am späten Nachmittag aber etwas abseits, vorne im Schankraum war aber leider alles mit wenig Ver– weilzeit reserviert. Angesichts der Grösse des Saals wäre durchgehend Musik wünschenswert.
Sauberkeit
Nichts zu bemängeln. Gläser, Böden, Besteck, Toiletten — alles tadellos.

Ich möchte Maräné essen. O-​Ton des Kellners: «Die Zeit ist doch vorbei».
Ich habe mal gegoogelt. Schonzeit der Maräné ist von Oktober bis 31. Dezember. Also Quatsch was er sagte.
Vorweg Hechtklößchen waren eine Wucht. Allerdings fehlte das Besteck.
Und der Zander zum Hauptgang war wieder super. Die Hechtesser hatten ein mittelschweres Grätenproblem. Pech gehabt. Dann wurde der Fisch auch schon mal kalt.
Schwach gestartet und stark geendet.

Das Restaurant Maräné ist ein typischer Dorfgasthof mit Außensitzplätzen, Restaurant und Saal am Schaalsee. Auch während der heißen Sommermonate kann man in Groß Zecher unter dem alten Baumbestand der nahen Halbinsel schöné Uferspaziergänge unternehmen. Das Ambiente besonders des Saals ist im Hinblick auf den vermuteten Gewinn des zumindest an Wochenenden stets übervollen Restaurants etwas dürftig. Die Kellner sind trotz der zu bewältigenden Arbeit stets schnell und freundlich und sehr bemüht auch unangemeldeten Gästen einen Platz zu besorgen.
Die klare Tomaten– als auch die Fischsuppe sind geschmacklich hervorragend. Gleiches gilt auch für die gemischte Fischplatte «Schaalsee», jede Fischart kann man herausschmecken, nichts wird mit der lockeren Panade zugekleistert. Dazu gibt es einen leckeren Salat mit saurer Sahne. Sogar edler Bachsaibling befindet sich unter der Fischauswahl und der herbeigerufene Kellner kann mir zusichern, dass es sich bei dem Wels um einen Wildfang aus Süddeutschland handelt und nicht etwa um ein asiatisches Ekelzuchtprodukt. Die Edelmaräné aus dem Schaalsee gehört selbstverständlich auch zum Angebot der üppigen Fischplatte. Wenn möglich, sollte man am Wochenende reservieren, denn wir haben hier auch schon einmal Pech gehabt und keinen Tisch bekommen.

Da wir in die Maräné eine Anfahrt von 1 ½ Stunden haben, machen wir uns leider nur gelegentlich auf den Weg. Natürlich nicht ohne vorher reserviert zu haben. Ich kann die hier angeführten negativen Kritiken nicht nachvollziehen. Die Bedienung kam sehr zügig, war freundlich und aufmerksam. Keine Spur von schlechtem Service. Das Essen wir hatten einen super lecker gebratenen Saibling, o.k. mit diesem, hier vielfach bemängelten, Eisbergsalat und Sahnehäubchen, der zugegeben kein besonderes Highlight darstellt, aber nun auch nicht sooo gruselig ist, wie manche schreiben. Zu den kleinen Maränen gab es einen gemischten Salat, der nun wirklich lecker war. Die kleinen Maränen waren super gebraten, genau auf den Punkt! Lecker, lecker! 5 Stück! Wer soll das denn schaffen? Jaaa, wir haben es geschafft. Die Petersilienkartoffeln und die zerlassene Butter mit einem Hauch Zitrone einfach ein Gedicht. Und niemand ist gezwungen seinen Fisch darin tot zu baden. Auf den Nachtisch haben wir verzichtet. Weil einfach pappsatt und rundrum zufrieden. Aber ein paar geräucherte Maränen haben wir noch mit nach Hause genommen, die waren allerdings ein wenig trocken, hatten aber einen tollen Geschmack und gutes Raucharoma. Und ja, man spricht Plattdeutsch :-) !!! Alles in allem gelungener Gaumensex. Wir waren nicht zum letzten Mal da.

Urig ist das schon in der Maräné. Wer jedoch nicht gerade Kartoffeln mag, hat schon verloren. Das Essen ist im grossen und ganzen eher fettig gekocht und die Portionen gross. Durchschnitt.

Hoffentlich kommt in dieser Gaststätte niemals irgendein schnöseliger Berater vorbei, der Tipps dazu geben zu müssen meint, was man aus diesem Laden noch so alles rausholen könnte; denn am besten ist es ganz klar, wenn sich in der Maräné gar nichts ändert! Der frische und selbst gefangene Fisch aus dem 200 m entfernten Schaalsee könnte ehrlicher nicht zubereitet sein. Die angeschlossene Fischtheke (hinter der ich sogar meine, Plattdeutsch gehört zu haben) hält all die Köstlichkeiten auch zum Mitnehmen bereit. Die Portionen sind von stattlicher Größe und der Service von norddeutscher Geselligkeit. Wer das als unfreundlich oder langsam schilt, wird den Betreibern nicht gerecht, die sich eben in erster Linie um den Fisch kümmern und keine Gastrooptimierungsseminare oder ähnlichen Schnickschnack versuchen. A propos Schnickschnack: Besseren Fisch bekommt man rund um den Schaalsee nirgends. Das ist als Grund für einen Besuch in der Maräné völlig ausreichend. Darüber hinaus sollte man keine übertriebenen Erwartungen haben. Den Eisbergsalat mit Joghurtdressing gibt es halt dazu, und auf raffinierte Nachtische kann ich nach den herrlichen Hechtklößchen mit ihrer gehaltvollen Soße oder einem Fischerfrühstück mit gefühlten drei Pfund Bratkartoffeln und einem dreiviertel Aal ohnehin gut verzichten.

Meine Erfahrung in diesem Restaurant das mir empfohlen wurde:
Schlecht. Essen versalzen, Bedienung und Geschäftsleitung sollten am beschwerde Management arbeiten und das dringend. Ich bin sehr häufig beruflich zum essen in Restaurants aber das werde ich mit Sicherheit nicht mehr betreten. Personal ist nicht kritikfähig, arrogant und selbstherrlich .
Da es ein (berechtigten) Kommentar gab :
Zu viert gingen wir dort essen, reservierten vor. Wir kamen in eine bürgerliche Gaststube. Wir wurden nach einer Reservierung gefragt und für einen kurzen Moment vertröstet.Eine weitere Mitarbeiter erfragte unseren Wunsch, wir äußerten, das uns geholfen wird. Wir hatten den Eindruck, das eine leichte Überbelastung des Personals vorhanden war.
Wir wurden in einen großen Saal mit einer nicht übersehbaren Anzahl von Tischen und Stühlen geführt und zu unserem Tisch geleitet. Aufgrund des hohen Gäste Aufkommens dort, war auch die Geräuschkulisse entsprechend.
Wir wurden höflich nach unseren Getränken wünschen gefragt, die auch kurzfristig kamen. Wir gaben unsere Bestellung auf. Als Einstieg Hechtklösschen auf Kartoffelmousse. Schmeckte hervorragend, ist absolut zu empfehlen. Dann kam das Hauptgericht 1x Saibling, 1x Maräné 1x Hechtkotelett 1 x Karpfen 2x serviert.
Das essen kam, inkl Kartoffeln, Buttersosse meeretttichsahne.
Wir fingen an zu essen, bemerkten zu viert, das die Kartoffeln Grenzwertig salzig waren, der Karpfen nicht gerade schön auf dem Teller trappiert. Der Karpfen war absolut versalzen. Ich teilte Fleisch vom Karpfen mit meinen Begleitern, die auch das gleiche äußerten. Wir riefen den jungen Kellner, der nur sagte, das die zweite Hälfte wohl dann auch salzig sei, denn es wurde in einem Topf gekocht und er dafür sorgen wollte, das dieses nicht geschiet. Zwischenzeitlich bestellten wir noch meerrettichsahne nach, denn damit konnte man den salzigen Geschmack kaschieren.
Auf die zweite Hälfte de Karpfens mussten ich länger warten. Erst auf Handzeichen kam die junge Kellnerin und nahm die Bestellung auf, ich äußerte meinen salzigen Geschmack durch den Karpfen und der Kartoffeln.
Sie bejahte, das wir nicht die einzigen heute waren, die sich über den Salzgehalt äußerten. Die zweite Hälfte kam, ohne meerrettichsahne. Ich probierte den Karpfen, und er muss wohl doch im gleichen Wasser warm gehalten worden sein. Als die junge Kellnerin nun den Meerrettich brachte, äußerte ich mein Bedauern, den wertvollen Fisch nicht so essen zu können, da einfach nur salzig. Sie Bot mir zwar an, ein neues Stück zu bringen, jedoch war mein Bedarf gedeckt. Sie kam einige zeit später zurück, um zu berichten, das der Koch und auch weitere Bedienstete den Fisch probierten, und nicht zum gleichen Ergebnis kamen. Das ganze lief sehr forsch und eigenwillig ab.
Da ich sehr lange in der Ernährungsberatung beruflich tätig war, denke ich, das 4 Personen am Tisch sich nicht zugunsten eines Koches und einer Kellnerin irren können.
Ich denke, das es eine Verkettung von absolut unglücklichen Umständen war. Nur der erste Eindruck ist der prägende Eindruck.

Wir kehrten nach einer schönen Wanderung am Schaalsee in der Maräné ein. Das Ambiente ist gediegen. Die Bedienung sehr sachlich, aber nicht unfreundlich.
Geschmeckt hat es uns sehr gut: Die Hechtklösschen waren ein Gedicht. Der gebratene Saibling frisch und sehr zart. Ein Hochgenuss. Da die zerlassene Butter separat auf den Tisch kommt, kann jeder selbst entscheiden in wie weit er seinen Fisch darin schwimmen lassen will. Die Salzkartoffeln waren lecker.
Deutlich abfallen taten die dazu gereichten Salate: Auf den Eisbergsalat mit dem, ja, drauf geklatschten Schlagschaum, kann man sehr gut verzichten. Das wirkte und schmeckte lieblos. Nicht nachvollziehbar, was der Küchenchef sich dabei denkt. Der Gurkensalat war okay, aber nichts besonderes.
Preiswert waren die Speisen dort zwar nicht gerade, aber aufgrund der Güte der Fischgerichte eine absolute Empfehlung von mir.

Gut-​Bürgerlicher Landgasthof mit dem Schwerpunkt Fisch.
Angebot ok, Pries/​Leistungsverhältnis auch, leider ohne Reservierung kein Platz in der Saison.
Wir kommen wieder, wäre dann wohl etwa das 6 Mal, also !
NACHTRACH !
Gestern außerhaus Aal und Saibling erstanden, Spitzenqualität, die Empfehlung,
es muss nicht immer Timmendorf sein und Hemmelsdorf nun wirklich nicht.

Hervorragendes Fischrestaurant in einem ortstypischen, rustikalen und gepflegten Haus, welches wir seit einigen Jahren leider nur ca. 1x jährlich besuchen können, da wir nahe Stuttgart wohnen. Wenn wir in der Maräné sind, ist es jedes Mal ein vollumfänglicher Hochgenuß. Die von mir gerne gegessene Maräné ist ein Gedicht, genau wie der in Butter gebratene Aal. Die Suppen vorweg sind ebenso ein Highlight. Die sehr freundliche und professionelle Bedienung und das angenehme Ambiente runden den Besuch ab und wir fahren jedes Mal wehmütig wieder ab, in dem Wissen, erst nach Monaten wieder in der Maräné essen zu können. Sehr empfehlenswert sind auch der saure Aal im Glas (Vorbestellung) und die Räucherspezialitäten zum Mitnehmen.

Die zahlreichen von weit auswärts kommenden vor der Maräné parkenden Autos lassen erahnen, daß sich der lohnenswerte Besuch hier weit herumgesprochen hat.

Zum Essen kann ich leider nichts sagen — nur zum Service:
Am vergangenen Wochenende haben wir –ein Ehepaar– Urlaub auf dem Campingplatz in Groß Zecher gemacht. Auf Grund der positiven Beurteilung in Qype sowie persönlicher Empfehlungen des Platzwartes und von Camping — Nachbarn habe ich für Freitagabend telefonisch einen Tisch auf der Terrasse reserviert. Zur vereinbarten Zeit trafen wir ein. Ein Tisch war für uns reserviert, noch vier weitere Tische besetzt. Nach kurzer Zeit erschien eine Bedienung, jedoch nur, um einen inzwischen freigewordenen Tisch abzuräumen. Uns würdigte sie keines Blickes. 2 Minuten später erschien sie erneut, um weiter abzuräumen — und verschwand erneut. Dann kam eine zweite Bedienung, um Getränke an einen anderen Tisch zu bringen — auch hier keine Reaktion auf unsere Anwesenheit. Nachdem wir so 25 Minuten verbracht und den Bedienungen bei ihrer Arbeit zugesehen haben, sind wir durstig und hungrig wieder gegangen. Der im Lokal befindlichen Bedienung habe ich den Grund dafür mitgeteilt, worauf sie nur sagte: «oh je, Entschuldigung». Zum Glück haben wir anschließend ein sehr schönes und empfehlenswertes Restaurant in Zarrentin (Fischhaus am Schaalsee) gefunden, das wir am nächsten Abend noch einmal besucht haben.
Fazit: die «Maräné» kommt für uns nicht mehr in Frage.

Eine große Auswahl an leckeren Fischgerichten mit sehr guten Weinen (mein Tipp: Carl Loewen Blauschiefer). Besonders nett im Sommer, da man dort draußen Platz nehmen kann. Besonders die Hechtklösschen sind klasse! Die Potionen ausreichend, eine bodenständige Küche, wie man sie in der Stadt kaum mehr bekommt. Der Service ist nett und aufmerksam.

Es ist nicht so ganz vor der Tür, aber der Weg an den Schalsee in die Maräné, er lohnt sich! Die Hechtklößchen — ein Gedicht, mindestens so lecker wie angekündigt. Die Maränen — einfach köstlich. Die Portionen — (für mich) unschaffbar groß. Lediglich am allzu trostlosen Landgasthofambiente könnte man mal Hand anlegen, dafür gibt es einen Stern Abzug.

Mit Abstand das beste Fischrestaurant in der weiten Umgebung. Durch Zufall entdeckt, avancierte es zum Tipp unter Freunden und Bekannten.
Traumhaft die Hechtklösschen, köstlich würzig die Fischplatten…
Die Küche ist bodenständig, aber alles perfekt zubereitet.
Der alte Teil des Hauses ist sehr gemütlich, der Glasanbau hat leider Bahnhofshallenflair.

Um es vorweg zu sagen: das Restaurant Maräné ist einen oder mehrere Besuche wert.
Der Biergarten mit Holztischen und –bänken ist von Rosenbüschen eingerahmt und ist bei guten Wetter immer gut besucht.
Im Restaurant selber gibt es genügend Tische, dennoch ist vor allem an Wochenenden eine Reservierung ratsam. Die Portionen sind groß und machen mehr als satt. Ob Fisch oder Wild — beides ist sehr lecker. Angenehm ist auch, dass die Beilagen in separaten Schalen serviert werden. Die Bedienung ist nett und zuvorkommend.