Allgemein Fazit: Für diesen Preis würde ich das Restaurant nicht weiterempfehlen, hier bietet Stuttgart eindeutig bessere Alternativen Bedienung Der Service war ok, für ein solch hochpreisiges Restaurant hätte ich mir mehr Mühe und auch Nachfrage vorgestellt. Z. B. habe ich nicht die Gelegenheit bekommen, um zu sagen, dass das Fleisch durch ist und nicht medium. Das Essen Die Vorspeisen waren in Ordnung, teilweise leicht versalzen. Im Fazit haben Sie nicht dem Preis entsprochen. Die Hauptgänge(von Fisch über Fleisch und Geflügel war alles dabei) waren auch nicht aufrgend. Der Fisch war sehr salzig. Das Geflügel durchschnittlich, das medium bestellte Rinderfilet eher durch. Das Gemüse, welches zu den Gängen gereicht wurde, war sehr gut. Nachspeise hatten wir nur eine bestellt, diese war sehr gut. Auch die Getränke, im Besonderen der Wein, waren gut. Das Ambiente Das Ambiete ist sehr nett, kann aber auch steif wirken. Es fehlt ein wenig das italienische Herz.
RK User (orcagn…)
Rating des Ortes: 3 Stuttgart, Baden-Württemberg
Allgemein Es passiert mir selten, daß ich nicht mal mehr eine Kritik schreiben möchte, sondern im Grunde genommen nur noch vergessen will. Aber der Besuch im La Fenice war eine so legendäre Bauchlandung, wie sie bei uns Gott sei Dank nur selten vorkommt.
Wer die Details lesen möchte, hier sind sie: Wir hatten auf halb acht reserviert und betraten das zu diesem Zeitpunkt mäßig besuchte Lokal. Das Ambiente ist ansprechend und elegant, die Tische sind weiß eingedeckt und stehen nicht zu eng, die Beleuchtung ist wirklich außergewöhnlich angenehm, hell und trotzdem dezent-dezentral. Die Wände alternieren in mattem Schlammbraun und poliert-gewischtem Dunkelrot, dazwischen weiß, die Fenster mit Vorhängen aus in festen Schlangenlinien dekoriertem weißen Stoff. Gläser von Stölzle, Besteck von WMF, außerdem gibt es schöné farbige Wassergläser unterschiedlicher Provenienz.
Wir werden zu unserem Tisch geführt und die Jacken uns abgenommen. Recht zügig kommt die Frage nach Apéritif/Getränkewunsch. Wir bestellen zweimal Spumante von Ca’ del Bosco(jeweils € 11) und eine Flasche San Pellegrino(€ 6) bei der weiblichen Bedienung, die sich an diesem Abend den Service mit dem Padrone teilt.
Auf den Tischen stehen Pfeffermühle und ein Salzschälchen, es kommen dann auch bald ein paar sehr gute Oliven und Blätterteigsticks mit dem Sekt. Alles wirklich gut. Es folgt die Karte. Die offeriert eine sehr übersichtliche Auswahl und diverse Positionen bei den Primi und den Secondi sind nur für zwei oder mehr Personen zu haben, was die Auswahl reduziert, aber nicht unbedingt schlecht sein muß.
Da ich mich beim Mittagessen übernommen habe, möchte ich nur zwei Vorspeisen, den Formaggio Langherino(€ 14) und den gegrillten Polipo(€ 16), mein Mann hindessen hat sich zurückgehalten und würde gerne Vitello tonnato,(€ 14) Paccheri mit Guanciale, Tomaten und Pilzen(€ 13) und dann das Ossobuco bestellen. Allein, wir kommen eine ganze Weile nicht zum Zuge, weil man offenbar anderweitig beschäftigt ist und uns geflissentlich ignoriert.
Es dauert also. Aber auch wir kommen dran und können die Bestellung aufgeben, daß ich zwei Vorspeisen möchte, ist kein Problem und wird italienisch-freundlich problemlos akzeptiert. Auf Nachfrage kommt auch die Weinkarte. Die ist gutsortiert und ausgesprochen teuer, hier wird mit mehr als drei multipliziert und wir ziehen eine Auktion unserer Kellerbestände ebenso in Erwägung wie die Eröffnung einer Besenwirtschaft im fünften Stock. Wir ordern einen Nebbiolo(€ 11) und einen Greco di Tufo(€ 9).
Aber wir sind noch guter Dinge, ich auf jeden Fall mehr als mein Mann, denn der hat im Gegensatz zu mir ernsthaft Hunger. Nach der Bestellung gibt es ein Körbchen Brot(Durchschnitt) und ein paar Grissini mit Kräutern(gut), dazu eine Scheibe Butter.
Endlich die Vorspeisen: Mir hatte man dazu geraten, den Käse zuerst zu nehmen, ich hatte es eigentlich anders gedacht, mich aber der Empfehlung angeschlossen. Der Käse ist ein leicht angeschmolzenes Talerchen, obendrauf ein bißchen sehr ölig, serviert mit etwas Feldsalat und zwei Scheiben roter Bete. Den Teller dekorieren ein paar Balsamicospritzer, die aber geschmacklich nicht wirklich in Erscheinung treten, außerdem gibt es noch eine hauchdünne Scheibe geröstetes Brot. Die Kombi ist gut, nur ist das Verhältnis Käse zu Salat — und damit insbesondere zu ein bißchen Säure — unausgewogen, so daß der Eindruck eher schwer und fettig ist. Warum mir dieses Gericht vorneweg empfohlen wurde, erschließt sich mir nicht, im Gegenteil. Bei meinem Mann ist das Kalb wunderbar rosa und zirkelt um einen Thunfischmayonnaiseklecks in der Mitte des Tellers — das Kalb ist gut, die Sauce zu salzig. Optisch finde ich eine Scheibe von einer maschinell entkernten schwarzen Olive ein bißchen schwach, weil ich genau diese Scheiben normalerweise als geschmacklich suboptimal erlebe, aber ich habe es nicht probiert.
Inzwischen ist das Lokal fast voll, die Gäste wirken eher gutbetucht, die Herren haben immerhin die Krawatten abgenommen, die Damen sind tendenziell eher teuer dünn und /oder blondiert. Und offensichtlich ungemein begeistert. Ein Wolfsbarsch für zwei Personen(sieht gut aus) wird vorbeigetragen und präsentiert, bevor er filiert wird.
Die Querulanten sitzen an unserem Tisch und es mangelt ihnen an Einsicht, wieso eineinhalb Stunden nach Betreten des Lokals vom Primo noch keine Spur in Sicht ist, was mein Mann freundlich, aber deutlich reklamiert. Die Reaktion des Padrones lautet, er würde es koordinieren, daß das Primo zeitnah und zusammen mit dem Kraken kommt(und letzterer nicht mit dem Ossobuco). Mein Mann setzt an, gegen die Reihenfolge zu protestieren, ich winke ab, mir ist es zu dem Zeitpunkt schon egal.
Wir warten. Nach einer weiteren Viertelstunde beschließt meine bessere Hälfte, sein Ossobuco abzubestellen, weil ihm langsam der Appetit vergeht. Die Dame hört es sich an, wuselt dann weiter, um einen Tisch zu richten, kommt nach einer …
RK User (webcom…)
Rating des Ortes: 3 Stuttgart, Baden-Württemberg
Ich war mit einem Freund zum Abendessen im La Fenice. Das Ristorante war mit einer Gesellschaft von ca. 12 Personen und bei unserer Ankunft mit 2 weiteren Tischen zu 2 und einer Person belegt. Sehr übersichtlich also. Zum Essen: An der Vorspeise, ein klassisches Carpaccio und gergillter Tintenfisch, gibt es nichts auszusetzen. Handwerklich in Ordnung, aber auch nicht besonders erwähnenswert. Als Zwischengang eine Pasta, Ravioli auf einer dicklichen weißen Soße ohne Geschmack. 0815, ohne besonderen Kick. Hauptgang ein Wolfsbarsch für zwei Personen mit Gemüsebeilage. Schöner Fisch, welcher vor uns filletiert wurde. Leider zog sich dieser Vorgang etwas hin, so dass der Fisch und das Gemüse beim Verzehr nur noch lauwarm waren. Zum Fisch wurde keine Soße, egal in welcher Form gereicht. Somit blieb der sehr gute Eigengeschmack, das Gemüse war italienischer Standard. Auch hier eigentlich eine langweilige und ideenlose Küche. Das Dolci mit Mandarinensorbet und Mangoscheine an Eis, war wie die ganze Essensabfolge enttäuschend gewöhnlich. Getränke: Vorneweg 2 Glas Spumante Ca‘del Bosco, offenbar aus einer Flasche die schon länger offen stand, mit dem gerade noch vetretbaren Mindestmaß an Perlage. Der Wein, um den wir fast betteln musste war ein oderntlicher Roero Arneis. Service: Der Hausherr korrekt und stets bemüht, nicht einmal so etwas wie ein Wohlfühlambiente oder Charme aufkommen zu lassen Der Co-Service unprofesionell, konnte keine Angaben zum Wein machen, aber dafür aber nach Aufforderung die Wasserflasche öffen. Meistens schenkten wir uns selbst nach. Gesamteindruck: Schickes Lokal, bei welchem offenkundig Stammgäste bevorzugt bedient werden und welches sich offensichtlich auf kritiklose Geschäftleute konzentriert, welche in der hübschen Atmosphäre Eindruck schinden können. Am Nachbartisch ein Ehepaar, dem Hausherr offenbar bekannt. Hier wurde der Appertiv, ebenfalls ein Spumante, am Tisch geöffnet und serviert. Der Tisch wurde ungefähr geschätze 10 x soviel«angelaufen» und hofiert wie wir. Uns hingegen wurde irgend wann einmal während der Vorspeise die Weinkarte kommentarlos auf den Serviertisch gelegt. Die Auswahl an offenen Weinen(manch einer muss im Anschluss noch mit dem Auto fahren) ist lachhaft und unser Co-Service konnte keine Aussage zu irgendeinem Wein treffen und verwies auf den Hausherrn. Der bemühte sich dann rund 10 Minuten später an den Tisch. Kurzum. Gemessen daran, dass im gesamten Lokal gerade einmal 3 Tisch belegt waren, ein grottenschlechter Service. Das Essen war gewöhnlich und bei 196.- € für zwei Personen stimmen hier die erbrachte Leistung und der Anspruch nicht überein. Wir beehren das Ristorante zumindes nicht wieder.
Franky
Rating des Ortes: 5 München, Bayern
25.12.2012 waren zu dritt im la fenice zum Abendessen. War wieder ein Traum! Essen und Wein hervorragend. Im Lokal fühlt man sich einfach wohl. Der Service ist sehr gut. Ein perfekter Abend. Wir feuen uns schon auf den nächsten Besuch.
Mobo19
Rating des Ortes: 1 Stuttgart, Baden-Württemberg
La Fenice ist im Mercussini-Gutscheinheft(2 Hauptgerichte zum Preis von einem für die gehobene Gastronomie) vertreten und so haben wir auch dieses Restaurant wie viele andere in Stuttgart, die wir bisher noch nicht kannten, einmal besucht(wobei hier die Betonung, das sei vorweg genommen, auf«einmal» liegt). Das Essen war ok, mehr auch nicht und der Preis für das gebotene total überteuert. Selbst für die Hälfte werden wir in Zukunft dort nicht mehr hingehen und lieber den Gutschein verfallen lassen und woanders einen schönen Abend mit freundlichem Service verbringen.
RK User (onno-…)
Rating des Ortes: 3 Westerstede, Niedersachsen
Alles in allem akzeptabel, doch war der Service nicht ok. Getränke wurden nicht nachgeschenkt, die provozierend auf den Tisch gelegte leere Wasserflasche(außerdem kein Kühler vorhanden) wurde missachtet, also mußte verbal bestellt werden. Essenprotionen wurden für uns drei einzeln nacheinander gereicht. Teller waren nicht gewärmt !! Der Geschmack und die Anrichte auf dem Teller waren gut. Weinkarte hätte mehr offene Weine verdient. Einmal Fisch, einmal Fleisch, warum sollen wir dann eine Flasche wählen? Der gesamte Raum ist ein wenig hellhörig, ein Einrichter hätte mit ein wenig Stoffen viel zu einer besseren Schallatmosphäre beitragen können(kann er immer noch). Fazit: Guter Koch, mäßiger Manager.
RK User (udo196…)
Rating des Ortes: 2 Stuttgart, Baden-Württemberg
Sorry, aber das geht gar nicht! Es ist mir egal, wenn ich für 4 Personen 240 € bezahle, aber einen so miserablen Servce… bei dem Preisniveau bin ich von anderen Italienern was besseres gewohnt! Total reserviert und unterkühlt(die scheinen´s nicht nötig zu haben), keine Essensempfehlung, keine Weinempfehlung manchmal, wenn grad jemand Lust hat wird nachgeschenkt, einen anderen aber definitv den ganzen abend freien Tisch durften wir nicht auswählen, Wasser mussten wir immer nachbestellen, und das härteste: 5 nach 12 wurden die leeren Gläser abgeräumt ohne zu fragen, ob wir noch was trinken wollten. Und wir waren nicht die letzten… Dann gabs noch bei der Kartenzahlung eine Aufklärung über sterrechtliche Inhalte bezüglich der Rechnung. Die Verhältnismäßigkeit stimmt einfach nicht, auch wenn das Essen lecker war(ein Stern dafür).In einer Pizzeria, aus der ich mit 20 € pro Person rauslaufe erwarte ich nichts, aber gerade da ist oft der Service klasse. La Fenice — ich such mir für das nächste mal motiviertere Italiener aus!
RK User (brigit…)
Rating des Ortes: 2 Böblingen, Baden-Württemberg
Nach Empfehlungen in diversen Führern haben wir einen Tisch bestellt und eine Vorspeise, 2 teure Fischgerichte(Seezunge und Seeteufel mit Gemüse). Die Weinkarte mussten wir anfordern. Zunächst kam ein Weißbrot mit Butter — sehr ideenreich! Der Wein wurde uns gezeigt und dann eingeschenkt — von Probieren keine Rede. Es wurden ein Fisch– und ein Fleischbesteck eingedeckt. Das Essen sah sehr ansprechend aus, war auch ok. Man hat uns weder guten Apettit gewünscht und danach wortlos abgeräumt. Wein und Wasser haben wir meist selbst nachgegossen. Nach Zahlung von Euro 105 — natürlich ohne Trinkgeld — wurden wir wortlos verabschiedet — also bestimmt kein Aufwiedersehen! Der Serice dieser beiden Herren war schon fast lachhaft schlecht — vielleicht sind auch zwei Frauen ohne Begleitung nicht willkommen — also nie wieder !!!
Brigit
Rating des Ortes: 1 Stuttgart, Baden-Württemberg
Wir waren am Samstag Abend da, das Essen war ansprechend und ok, aber einen Service in dieser Art haben wir noch gar nie erlebt. Weder wurde Wein angeboten, nach Bestellung einer Flasche wurde dieser eingeschenkt ohne probieren zu lassen. Bei 2 Fischgerichten wurde 1 x ein normales Messer und ein Fischmesser eingedeckt. Guten Appetit hat man uns gar nicht gewünscht, wortlos das Essen hingestellt und ebenso wortlos wieder abgeräumt. Nach Bezahlung von Euro 105. — aber ohne Trinkgeld, hat man weder danke noch Aufwiedersehen gesagt. Diese beiden Herren im Service werden wir bestimmt nie wiedersehen!
Maxs
Rating des Ortes: 4 München, Bayern
Sehr nettes und freundliches italienisches Restaurant in Stuttgarts Mitte. Uns hat es allen sehr gut dort gefallen und geschmeckt. Es gehört deutlich zur gehobeneren Klasse und das schlägt sich auch auf die Preise nieder. Ein klitzekleiner Stern wird abgezogen, da der Fernet Branca nach dem Essen leider fehlte und der gehört nunmal zum italienischen Essen dazu ;) Auch der schöné Aussenbereich hat mir sehr gut gefallen, leider hat das Wetter es nicht zugelassen draussen zu sitzen. Absolut weiterzuempfehlen!
RK User (thomas…)
Rating des Ortes: 3 Paderborn, Nordrhein-Westfalen
Nachdem wir das Restaurant betreten hatten wurde uns ein Tisch direkt neben Tür zugeteilt, der nicht wirklich für eine«angenehme» Atmosphäre gesorgt hat. Nach dem wir uns setzen wurde uns recht zügig die Speisekarte serviert. Eine Empfehlung oder die Frage nach dem Wunsch der Weinkarte blieb aus. Nachdem die Bestellung aufgenommen wurde gab es als Gruß aus der Küche«Brot und Butter». Weder das Brot noch die Butter waren erwähnenswert. Die Servicequalität verschlechterte sich mit zunehmender Gästezahl rapide. Ein bestellter Gin-Tonic wurde nie geliefert. Die Vorspeise kam in einem noch annehmbaren Zeitraum, schmeckte dafür nach nichts. Weder Salz Pfeffer oder andere Gewürze waren in dieser Suppe zu schmecken. Einfach nur lasch. Dafür gab es einen Salzstreuer auf dem Tisch. Nach längerer Wartezeit auf die Hauptspeise kam dann das Lammkarree, dass ebenfalls durchschnittlich bis mäßig schmeckte. Wo die 15 Hauben aus dem Gault Millau und die Preise der Karte(9,50 Suppe, 26,50 Lammkarree) herkommen ist absolut nicht nachzuvollziehen. Zusammenfassend kann ich sagen, dass nach dem doch sehr nobel anmutenden Eingagsbereich der Rest eine herbe Entäuschung war. Ein durschnittliches Restaurant mit nicht mehr ganz durchschnittlichen Preisen.
RK User (attil…)
Rating des Ortes: 4 Nürnberg, Bayern
Alles tadellos. Schnell, super, sauber. Nichts zu kritisieren. Falls doch: Insbesondere die gastierenden Schwaben waren etwas steif. Und: Alles war so schwäbisch-clean das es etwas an Atmosphäre mangelte. Aber auch mein nächstes geschäftliches Essen in Stuttgart werde ich sicherlich wieder im La Fenice nehmen.
Christian K.
Rating des Ortes: 5 Rottweil, Baden-Württemberg
Die übersichtliche Karte bietet eine Auswahl an hervorragenden und außergewöhnlichen Gerichten, beschränkt sich dabei aber nicht nur auf die italienische Küche; auch Gerichte anderer Nationen, die einem gewissen Anspruch genügen, schaffen es auf die Karte. Aufgrund der geringen Anzahl an Gerichten, haben es Vegitarier allerdings schwer, etwas passendes zu finden. Nicht nur die Gerichte, auch die Einrichtung und der Service sind sehr hochwertig. Die Kellner haben Ihren Job gelernt, so dass sie den Gast weder bedrängen noch ignorieren. Über das Preis-Leistungsverhältnis lässt sich sicherlich streiten; die Preise sind jedenfalls hoch und das Essen sehr gut.