Ristorante Girasole

Nettes Personal! Freundlicher als vorher, sehr bemüht. Essen war auch einwandfrei und ich finde es gut, dass es Spaghetti aus dem Parmesanlaib gibt. Atmosphäre gemütlich. Einziges Manko: Die Küche hat zweimal etwas vergessen, einmal Zutat auf der Pizza, die wir nicht wollten, einmal Trüffel vergessen.

NEUE BEWIRTSCHAFTUNG! Ich kann über meinen ersten Besuch nach der Neueröffnung nur gutes berichten! Nette Leute. Wein, Antipasti, Salat, Focaccia, Pasta, Espresso, Grappa auf s Haus… ALLES von sehr guter Qualität! Keine Wartezeit trotz vollem Laden, sehr aufmerksam! Jetzt kommen wir öfter!

Wirklich super, Speisen hervorragend zubereitet und äusserst appetitlich
serviert. Zuvorkommende, aufmerksame und sehr freundliche Bedienungen.
Rundum gelungen und empfehlenswert.

Allgemein
Wir hatten ein Groupon-​Menü mit fünf Gängen: Gemischter Vorspeisenteller mit Wurst, Schinken, Carpaccio, Garnelen in Weißweinsauce, Tagliatelle mit Steinpilzen, Rinderfilet vom Grill mit Rosmarinkartoffeln, Pannacotta mit Himbeeren. Fazit: Uns hat es sehr gut geschmeckt und wir fühlten uns rundum wohl.
Bedienung
Die Bedienungen wirkten gelegentlich gestresst, waren aber stets freundlich waren. Wenn alle Gäste fast zur selben Zeit kommen, ist das auch eine Extrembelastung fürs Personal. Deshalb haben wir Verständnis dafür: Lieber menschlich-​individuell als roboterhaft.
Das Essen
Wir hatten ein Groupon-​Menü mit fünf Gängen: Gemischter Vorspeisenteller mit Wurst, Schinken, Carpaccio, Garnelen in Weißweinsauce, Tagliatelle mit Steinpilzen, Rinderfilet vom Grill mit Rosmarinkartoffeln, Pannacotta mit Himbeeren.
Jeder einzelne Gang war qualitativ und geschmacklich ausgezeichnet. Die Zutaten des kalten Vorspeisentellers waren von guter Qualität und und sehr gut gewürzt. Die Garnelen in Weißweinsauce hatten viel Knoblauch. Die Steinpilze schmeckten anfangs etwas schwach, entwickelten sich aber mit jeder Gabel mehr am Gaumen. Das Filet war zwischen englisch und medium gebraten — für uns gerade richtig. Und das Fleisch hatte sogar Eigengeschmack — nicht Weltklasse, aber häufig schmeckt Fleisch ja nach gar nichts mehr. Die Rosmarinkartoffeln waren etwas wässrig, hatten aber einen ausgeprägten, angenehmen Eigengeschmack. Die Panacotta schmeckte ebenfalls kräftig-​sahnig.
Wir erlebten eine sehr angenehme zeitliche Abfolge der Gänge ohne zu viel Tempo nach hinten. Weinkühler war selbstverständlich.
Dazu frisches Brot, das etwas dunklere mit den großen Löchern, ebenfalls sehr gut. Der Wein — wir nahmen eine Flasche Parusso Langhe bianco 2013 — schmeckte uns sehr gut und passte zu allen Gängen.
Das Ambiente
Klassisch modern. Es ist etwas eng im Restaurant, was uns an diesem Abend und an dem Tisch, den wir hatten, jedoch keineswegs störte. Frische gestärkte weiße Tischdecken, Kerze.
Sauberkeit
WC (Herren) etwas eng, aber sauber.

Allgemein
Unsere Freundesgruppe geht 1 x pro Monat in unterschiedliche Restaurants von Stutttgart und Umgebung essen. Diesmal wurde das GiraSole ausgesucht.
Bedienung
Die Bedienung war zwar sehr freundlich, das Essen hat dann doch ein wenig lange gedauert. Klar ist es nicht einfach für eine größere Gruppe das ganze Essen zeitgleich fertig zu haben. Wir hatten jedoch das Gefühl, dass erst einmal die anderen Tische fertig sein mussten.
Das Essen
Das Essen aller war dann sehr gut, mit kreativen Ideen, wie auch gewohnte Hausmannskost. Für jeden war etwas dabei. Der Hauswein, ein Chianti Toskana, ist sehr zu enpfehlen.
Das Ambiente
Nichts Besonderes. Wir waren im Nebenraum an einem langen Tisch etwas beengt untergebracht. Wenn einer aus der Mitte raus musste, mussten mindestens 3 andere aufstehen.

Ja was soll man sagen es ist durchwachsen das essen war gut aber auch nicht Perfekt. Die Chefin ist typisch nicht freundlich aber auch hier nicht komplett unfreundlich und gut gekleidet. Das essen war aber frisch !

Süßer, kleiner Italiener mit leckerem Essen und freundlicher Bedienung. Den fünften Stern vergebe ich nur bei außergewöhnlicher, creativer Küche mit selten Gerichten. Aber hier gebe sehr gerne 4 Sterne.

Schierer Durchschnitt. Nicht besonderes und die Qualität war auf Wagner Pizza Niveau.

Freitagabend nach einer vollen Woche, mein Mann und ich einmal wieder auf der Suche nach einem schönen Ausklang. Wir beschlossen, dem Girasole nach jahrelange Abstinenz nach dem ersten Besuch eine zweite Chance zu geben, schließlich wohnen wir inzwischen um die Ecke.
Das Restaurant ist nach wie vor sehr ansprechend gestaltet, die Tische stehen allerdings sehr eng und ich würde es für vertrauliche Geschäftsessen oder besonders romantische Abende nicht empfehlen — allerdings kann die räumliche Nähe durchaus unterhaltsam sein, dazu später.
Es dauerte ein bißchen lange, bis die Karte kam, auch wurde vorher nicht gleich nach Getränkewünschen gefragt — nota bene, das Restaurant war nicht voll besetzt.
Die Bedienung war sehr freundlich, und nach erfolgreich plazierter Bestellung kam dann auch irgendwann der Aperitiv — leider kein Brot. Wir hatten jeweils ein Primo und ein Secondo bestellt und hatten beide ordentlich Hunger. Kein Gruß aus der Küche, hätte ich in einem Restaurant von diesem Niveau eigentlich erwartet.
Dann kamen die Weine und das Wasser (immer noch kein Brot), und dann später auch die Nudeln. Mein Mann hatte hausgemachte Tagliatelle mit Steinpilzen, ich Linguine al cartoccio. Die Linguine waren perfekt gegart, schön scharf, sehr viele Meeresfrüchte und für einen hungrigen Esser wie mich genau das Richtige. Mein Mann hatte etwas weniger Glück, die Tagliatelle waren für hausgemacht eher mittelprächtig und die Sauce sehr schwer, die Steinpilze nicht berauschend. Später kam allerdings von einem Nebentisch eine wunderbar aromatische Steinpizduftwolke zu uns herüber — hatten wir die falsch Charge? Höflichkeit verhinderte Mundraub…
Während der Primi orderte mein Mann dann explizit Brot, was auch schnell kam — Qualität gut, nicht überragend. Das von ihm bestellte Rinderfilet folgte in akzeptablem Abstand, leider zeigten sich meine Gamberoni vom Grill noch lange nicht. Während er sein wirklich gutes Filet verputzte, schnappte er sich mehrfach die Bedienung auf der Suche nach meinem Essen, was vielfältige Entschuldigungen hervorrief — als er fertig war, kam ich dann dran, und die Gamberoni waren ausgezeichnet. Mein einziger Kritikpunkt wäre, daß wenn mann die Garnelen schon am Rücken im Panzer einschneidet, man eigentlich auch den Darmfaden entfernen könnte… Ja, ich bin pingelig…
Wegen des schlechten Timings ging der sehr ordentliche Grappa aufs Haus. Fpr das Essen mit zwei Aperitivs, zwei Gläsern Wein und einer Flasche San Pellegrino standen 77 Euro auf der Rechnung. Fazit: Nett, aber in der Organisation verbesserungswürdig. Wir werden definitiv wieder hingehen, aber nicht, wenn aufgrund der Tischzusammensetzung Timing, Distanz und Professionalität eine Rolle spielt. Wünschen würde ich mich auch einen souveräneren Umgang mit Kritik (unter anderem ein Grund für die jahrelange Pause) — wenn ich als Gast durchaus konstruktiv Kritik äußere, dann erwarte ich keinen Kniefall und auch keinen Defensivwall, sondern hoffe auf Änderung bzw Verbesserung. Daher mein Appell an die Gäste — an einem Nebentisch versuchte eine Dame, der Bedienung dafür die Schuld in die Schuhe zu schieben, daß sie sich mit Sauce bekleckert hatte weil (a) der Teller zu flach war (war die Sauce sphärisch gewölbt?) und (b) sie vor derem Fettgehalt nicht gewarnt worden war (nein, dazu fällt mir nichts mehr ein). Wären nicht drei Tische dazwischen gewesen, wir hätten es vor Ort kommentiert — wie ich erwähnte, es gibt wenig Abstand…

Da es gleich um die Ecke ist mußte wir endlich mal hin. Schönes kleines Restaurant. Preise normal bis günstig. Hausgemachte Pasta sehr lecker. Die Pizza war mir etwas zu knusprig. Wein der Woche günstig und gut. Personal sehr freundlich. Reservierung ist angebracht. Wir kommen wieder und probieren weiter.

Schon von außen macht das Girasole einen prima Eindruck. Netter Stehtisch für die armen Raucher, handgeschriebene Speisekarte, hübsche Deko. Innen geht’s so weiter: Das Girasole ist keine rustikale Pizzeria, sondern ein gepflegter, modern und geschmackvoll eingerichteter Italiener. Dunkle Tische, weiße Wände, gute Bilder, nette Deko — passt alles.
Die normale, gedruckte Speisekarte bietet dann wieder wenig Überraschungen: Ein paar Pizzen, die übliche Pasta, wobei wenigstens Nudeln mit Steinpilzsoße aus dem Rahmen des Üblichen hervorsticht. Fragt sich nur, ob die das ganze Jahr über angeboten werden. Dieses Gericht hätte ich im Oktober eher bei den Tagesempfehlungen erwatet.
Wir wählten aus dem wechselnden Menuteil dann ein Porchetta-​Carpaccio, das nicht so heißt und etwas umständlich als in Scheiben geschnittene Spanferkelroulade beschrieben wird. Geschmacklich war die Sache jedenfalls flau. Lustigerweise servierte die junge Bedienung das Gericht salopp als «Wer hat Nummer 2?» — da kommt man sich sich dann eher vor wie beim Chinesen…
Auch das Rinder-​Carpaccio mit Rucola (um 8,50 Euro) kommt geschmacklich nicht über guten Durchschnitt weg. Zu den Crespelle (9,50 Euro) mit einer Soße aus Ricotta und Walnuss gefüllt: Die Pfannkuchen schmecken — tja, eben wie schwäbische Pfannkuchen. Keine Spur von Leichtigkeit, viel zu massiv. Und die Füllung wird von einer zu kräftigen Tomatensoße überdeckt. Schwach!
Auf Secondi hatte wir keine Lust und haben uns mit Primi beschränkt: Nudeln mit Champignons und Putenstreifen in Sahne — ok, etwas massiv und somit nicht sehr typisch italienisch. Schon besser: das ziemlich sicher hausgemachte Pesto der anderen Nudeln. Die Pizzen waren in Ordnung, nichts besonderes, dürften knuspriger und mehr gewürzt sein.
Noch ein Wort zu den Weinen: Von den zwei Tagesempfehlungen probierten wir den Weißen, einen Chardonnay aus Brindisi, der seine 4,20 (0,2 l) wert war. Ansosnten bietet die normale Karte die üblichen Glasweine (um 3 – 4 Euro für 0,2 l), Chianti, Trebbiano, Pinot Grigio — ohne weitere Beschreibung und eher unterdurchschnittlich. Nach meinem flachen Rosato bin ich lieber aufs Bier umgestiegen — bei Warsteiner kann man nix falsch machen.
Tja, schade eigentlich. In so schönem Ambiente könnte man mehr erwarten. Aber fürs Gebotene ist das Girasole — da waren wir uns alle einig — zu teuer.

Sehr gepflegtes Ambiente und sehr freundliche Bedienung. Die Tomaten Suppe war sehr gut. Das Hauptgericht, Steak mit Pfifferlingen, war zwar perfekt saftig gebraten aber geschmacklich recht fad. Espresso war exzellent! Die Preise waren angemessen. Ich komme nochmal wieder um ein Pastagericht von der charmanten Bedienung gebracht zu bekommen.

Das war eines der ersten Erlebnisse mit Gastronomie in Stuttgart das wir damal machten, da wir um die Ecke wohnen. Und ja, das Essen war ok — keinesfalls war der hohe Preis gerechtfertigt, die angeblich frischen Nudeln waren fad und die Cola abgestanden als sie noch keine Sekunde auf dem Tisch war.
Was uns jedoch bewogen hat, nicht wiederzukommen war die genervte, herablassende und extrem unfreundliche Bedienung welche andere (Stamm-?)Gäste geradezu hofierte, es aber nicht schaffte, unsere Speisen noch warm anzuliefern.

Netter Italiener mit leckerem Essen und schönem Ambiente.
Pizzaliebhaber seien jedoch gewarnt: Das Gira Sole beschränkt sich auf eine Hand voll Pizzas (das hat sich in letzter Zeit aber schon gebessert =))
Für Freunde der restlichen italienischen Küche kann man das Gira Sole allerdings voll und ganz empfehlen.

4– Setzen. Nein, das war’s nun wirklich nicht. Eine schmutzige Tischdecke, eine schlechtgelaunte Bedienung und aufgewärmtes und überteuertes Essen. Das ist zuwenig für soviel Geld. Soviele Urkunden an den Wänden (Feinschmecker) — mir scheint, der Erfolg ist den Leuten zu Kopf gestiegen. Nur auf Anfrage wurde unsere schmutzige und Fremdhaar bestückte Tischdecke ersetzt. Nachdem uns die Bedienung eher ungern bediente haben wir sie gefragt, ob sie im stress sei. Auch danach war sie wenig an uns interessiert. Wir haben u.a. Riesengarnelen bestellt. Es kamen 3 kümmerliche Garnelenohne Worte. Hier fehlt die Einstellung. Wir werden dieses Lokal sicherlich nicht mehr so schnell betreten.

Das Lokal war gut besucht, daher hat das Essen ein wenig gedauert. Aber wir hatten es ja nicht eilig — es war absolut noch im Rahmen. Hatte eine Dorade mit Kartoffeln und Salat vorweg. Der Salat war sehr lecker mit Balsamico angemacht. Die gegrillte Dorade war wirklich ausgezeichnet und äußerst frisch. Von meiner Begleiterin habe ich noch Bandnudeln mit Champignons und Putenstreifen probiert. War sehr schön abgeschmeckt! Das Lokal ist sehr gemütlich eingerichtet. Das Preisniveau ist gemessen an der Qualität absolut OK.

Wer von uns möchte nicht gut essen gehen und dann auch noch einen Italiener finden und Ihn behalten.
Die Speisekarte der meisten italienischen Lokalen bestehen aus Pizza in 84 ¾ Variationen und Nudeln.
Das ist die italienische Küche? Kann ja wohl nicht wahr sein.
Wer in Stuttgart-​West wohnt hat das Glück einen Italiener zu finden der die zwar auch Nudeln hat, aber dafür sowas von lecker zubereitet und erfinderisch.
Vom leckeren Wein will ich gar nicht viel reden, da kenne ich mich nichtr aus.
Na und die Chefin ist dann auch noch eine ganz liebe die einen umsorgt und hegt.
Da kann ich fast nur sagen, im Gira Sole essen gehen und dann sterben.
Das schönste ist, dass ich nur 400 Meter weit weg wohne.

Die Hauptgerichte kamen nicht gleichzeitig. Die Zutaten waren größtenteils aus der Dose oder tiefgefroren (z.B. Tiramisu). Der Service war laienhaft und mäßig freundlich, zum Schluss (23.30 Uhr) wurde ohne Ankündigung «abkassiert». Während der gesamten Zeit lief ein Fernsehgerät mit dümmlichen italienischen Shows.