Superschanke

Poor service rude staff to people that speak English

Ein Gründergrillen-​Event: Unterhaltung mit Besuchern war sehr gut, was man jedoch nicht von der Bedienung sagen kann:
Bestellt man Brötchen mit Rotwurst — bekommt man auch genau das, Senf oder andere Soße auf der Wurst — Fehlanzeige
Anderes Beispiel:
Ich Bestelle einen Radler — «einen Radler bitte»
Rückfrage des Bartenders «Pils?»
Meine Antwort «ja, Pils mit Limo»
Ich bekomme einen Pils geöffnet und er sucht nach Limo…
Ich bestand darauf, dass ich Radler haben wollte. Der Bartender wurde unfreundlich, als ob das meine Schuld wäre, dass er mich falsch verstanden hat.
Von dem Ablauf des Events der dort stattfand wusste die Bedienung gar nichts.
Kurzum: nie wieder. Unfähige und unfreundliche Bedienung, schlechtes Essen

sehr guter wein, tolle location, etwas anders als die sonstigen Lokale in Stuttgart, gute Musik, offene Küche, nettes Personal.
Essen könnte besser sein, unsere Kartoffeln waren nicht ganz durch, bei dem Steak wurde nicht gefragt wie wir es haben möchten, alles recht salzig, mousse war flüssig.
Sehr netter Abend, aber das essen kann man besser machen, die Pausen zwischen Vorspeise und Hauptgang waren sehr lang, über 1 Stunde.
Overall: wir hatten viel Spass und danach gibt es eine gute Party. Danke für den netten Service, Essen probier ich gerne nochmal!

Wir waren zu viert unter Freunden essen. Zu erst zum Ambiente: es ist tatsächlich das etwas andere Restaurant. Lustig war, dass man direkt mit dem Koch in einem Raum ist und ihm zusehen kann. Wir haben natürlich vier verschiedene Gerichte genommen um ausreichend probieren zu können. Wir hatten Reh vom Siebenmühlental, Jakobsmuschel auf Kürbispüree, Gänseleber mit Pastinake und ein Flanksteak. Die Gerichte wurden schnell und auch ansprechend für das Auge zubereitet. Es war ein Hochgenuss für unsere verwöhnten Gaumen. Von einer umgebauten Werkstatt haben wir solch eine Leistung nicht erwartet und waren sehr positiv überrascht. Zusätzlich war das Personal sehr freundlich, schnell und höflich. Die Preise zu den jeweiligen Gerichten waren 7, 11, 13 und 16 Euro. Für diesen Genuss durchaus sehr preiswert. Da die Getränkeauswahl sehr groß ist, da die Schankstelle gleichzeitig eine Bar ist, wollen wir unsere Getränke hier nicht veröffentlichen. Wir hatten verschiedene Weine passend empfohlen zu den Gerichten. Auch hier sind wir positiv überrascht. Als Fazit würde ich sagen: Auf jeden Fall einen Besuch wert. Wir werden sicher noch das ein oder andere Mal hier essen.

Schankstelle ist im Sommer ein Muss!

Stylishe und sympathische Location! Das Publikum gefällt mir/​uns super, endlich wieder ein Platz für uns um die 30 ;)

2 Sterne wegen der tollen Location in einer ehemaligen Tankstelle. Ansonsten verstehe ich diese Pseudo-​Abtrennung von Raucher-​und Nichtraucherbereich nicht: Eine komplett geöffnete Schiebetür über quasi die gesamte Raumbreite, trennt Raucher– von Nichtraucherbereich was den kompletten oberen Bereich zum Raucherbereich macht. Der untere Bereich ist für Nichtraucher. Der Altersdurchnitt Ende 30 wirkt wesentlich höher als im Waranga oder damals dem Bravo Charly. Einige ziemlich frustriert schauende Damen mittleren Alters mit Ich bin Single und suche dringend einen Mann-​Ausstrahlung. Ansonsten typisch ödes Stuttgarter Sehen-​und-​Gesehen-​werden-​Publikum. Die Stimmung ist eher lahm und spießig, Musik (Electro) im unteren Raum gut. Mal sicherlich ganz nett, aber definitv kein Muss.

Aus einer ehemaligen Tankstelle wird eine trendige Szene-​Bar. In einer ehemaligen Tankstelle wurde Bar und Restaurant gekreuzt und das ganze Super Schankstelle getauft. Sieht super aus. War früher, also bis 1994, eine Agip-​Tankstelle in der Jägerstraße, dann ein Laden für Autoglas. Seit 2008 standen die Räume leer. Wo früher die Waschstraße war, stehen nun schicke Tische und Stühle, gekocht wird in der offenen Küche. Mittagstisch gibt’s von Montag bis Freitag und abends dann die Abendkarte. Donnerstag, Freitag und Samstag wird abends aber nicht auf Essen, sondern auf Musik und Bar gesetzt. Nach unserem Besuch am 31.03. in der Schankstelle wie es in der Umgangssprache genannt wird, waren wir als gebürtige Stuttgarter schon etwas verwirrt und zugleich enttäuscht.
Wir betraten den Laden gegen 21:30 Uhr und bestellten uns 3 Tegernseer welches seit 8 Jahren zu unserer Hausmarke zählt. Die Info aus Richtung der Bar folgt prompt: Tegernseer ist aus !!!
Aaaauuuussss ???
Samstag Abend zur beginnenten Primetime ist das Tegernseer aus ?
Hier wird wohl versucht auf einen bayrischen Zug aufzuspringen, aber ohne das Kultbier geladen zu haben. Sehr ärgerlich das hier dauerhaft (bestätigten mir 4 Freunde an diesem Abend) nicht die Erwartungen der Gäste erfüllt werden können. Wenn dann das Bier mal vorrätig sein sollte so muß man ggf. ein Spezial anstatt ein Hell in Kauf nehmen. OK, Schwamm drüber ! Freunde empfahlen uns daraufhin das herausragende Gruibinger in der Literflasche.
Gut warum nicht. An der Bar eine Flasche mit 3 Gläsern geordert und erneut bin ich verwundert. Wir bekommen 3 ital. Weingläser.
Sorry Schankstelle, aber man (n) sollte so einen Schmarrn nicht als Trend verkaufen.
Nicht nur Bier hat eine sehr lange kulturelle Geschichte, auch das passende Glas sollte hierbei nicht ausser acht gelassen werden. Man (n) serviert ja auch keinen Rotwein im Weißbierglas.
In Bayern wird man noch für solche Ideen fast gesteinigt :0)) Ansonsten ist die Schankstelle eine wirklich sehr gelungene Location, das mich vom Purismus und des Minimalismus an das frühere Paul‘s erinnert und heute dem Waranga paroli bieten wird.

einfach nur gut.

wer probleme mit den geldabsauganlagen an der theo-​heuss hat:
die superschanke ist die stilvolle nachfolgerin des bravo charlie–