Theaterhaus Stuttgart

Alte Liebe rostet nicht.
Das Theaterhaus gibt es schon ziemlich lange. Allerdings nicht in diesem schnieken Gebäude das aussieht wie eine alte Fabrik mit modernen Elementen aufgepeppt. Komischerweise wirkt das Ganze echt gemütlich und man hält sich hier sehr gerne auf. Das Restaurant allerdings haben wir nicht getestet, es war darin auch kaum was los.
Ich kenne noch die ziemlich alte, versiffte Bude. Die hatte auch einen gewissen morbiden Charme wenn man auch fürchten musste, dass einem eine Ratte auf dem Klo begegnet (Yepp eine vierbeinige!)
Wir waren froh, mit den Öffentlichen angereist zu sein, was nicht schwer ist, denn drei Linien führen einen von 2 Stationen aus zum Hauptbahnhof in unter 15 Minuten. Und die Parkplatzsituation ist freundlich bemerkt doch sehr angespannt.
Diese neue Haus ist ziemlich schick mit seiner großen Eingangshalle, von der eine majestätische Treppe zur Bar hinaufführt an der wieselflinke Angestellte auch bei großem Andrang zügig die Massen abfertigen. Man kann auch vor der Vorstellung Drinks und Stehplätze für die Pause bestellen, alles steht dann schon bereit.
In der Halle befindet sich auch eine Sporthalle.
Wir wanderten dann auf die Tribüné hinauf von wo man die beiden Vorstellungsräume entern kann. Eine nette Dame stand am Eingang und ich konnte sie gerade noch davon abhalten die Karten mittendurch zu reißen. Die gelten nämlich auch für die Hin– und Rückfahrt mit VVS und es wäre bei einer Kontrolle eventuell nicht gut angekommen ein halbes Ticket vorzuzeigen. Die Kontrolleure in Stuttgart sind ja nun mal manchmal erstaunlich humorlos bis echt schräg drauf. Besonders abends.
Die Säle sehen aus wie ein heißgewaschener Vorlesungssaal in der Uni, nur gepolsterte Sitze aber genauso steil. Gute Sicht dadurch, auch wenn man als Zwerg hinter einem Riesen sitzt. Weniger gut ist allerdings die bei eher schummriger Beleuchtung beschränkte Sicht auf die Sitze selbst. Man sollte kontrollieren ob da nicht irgendwas vom Vorgänger kleben geblieben ist sonst versaut man sich eventuell die Hosen. Wie meine Nebensitzerin. Immerhin verkauft man kein Popcorn und wird daher von der üblichen Pappkrümelseuche verschont.
Und die Lüftung ist wenn der Saal ausverkauft ist für die dann knapp 450 Leute ziemlich unterdimensioniert. Bisschen Frischluft täte gut. Außerdem ist die Luft total trocken das ist nun wieder gut für die Bar, die Getränke dort werden auch zu humanen Preisen ausgeschenkt.
Insgesamt ein sehr schönes Haus in dem man sich gerne aufhält. Das buntgemixte Programm vom Theater übers Kabarett bis zu Musikveranstaltungen ist ebenfalls ungewöhnlich und ansprechend, die Eintrittspreise sind nicht abgehoben.
Stets gerne wieder.

Sehr angesagtes Programm.
Zudem war der Theaterraum schnuckelig.
Hat uns super gut gefallen.
Die Schauspieler haben ihr absolut bestes gegeben

TOP TOP TOP wirklich SUPER. Nicht nur weil ich Theater lieber sondern weil bei diesem Theater ich sehr gerne Gast bin. Die Räumlichkeiten sind Modern das Programm war bis jetzt immer sehenswert die Mitarbeiter sehr freundlichen und vom Fach. Spielzeiten stimmen. VK hat immer einwandfrei geklappt.
Und ich habe dort auch sehr oft Schulklassen gesehen, somit ist dieses Theater auch sehr sozial und bietet für Schüler auch passende Programme.
Dazu ist das ganze in einer guten Lage. Mit der Bahn vom HBF ca 15min

Theater, daß immer noch in privater Hand ist und hier auch mit viel Engagement und Liebe zum Detail betrieben wird. Die Zahlen geben der Mannschaft Recht.
Danke!

Hader spielt Hader. Ein tiefschwarzer Humor. Perfekt inszeniert. Ein grandioser Abend.

Das Theaterhaus ist aus Stuttgart einfach nicht wegzudenken.
Hier wird ein breites Spektrum an Veranstaltungen geboten, von Kabarett über Konzerte bis hin zu klassischen Theaterstücken wer hier nichts findet ist selber Schuld.
Das Gebäude kommt gut an mit seinem Industriecharme, die Mitarbeiter sind sowohl vor Ort als auch am Telefon immer sehr freundlich und man kann gut in der Nähe parken (entweder etwas weiter weg umsonst mit Fußweg oder direkt nebenan in der Tiefgarage der Mercedes-​Bank für pauschal 3EUR ab 18Uhr).
Die Getränkepreise an der Bar sind angemessen (große Cola 3,50EUR) und man wird schnell bedient.
Die Staffelung der Sitzplätze ist super, man kann von jedem Platz aus gut sehen und hören.
Einzig die Bestuhlung finde ich bei längeren Veranstaltungen nicht so sehr bequem.

Ich war schon mehrmals im Theaterhaus und finde die Räume, das Personal und die aufgeführten Stücke sind spitze. Wer nur Luxus sucht: Man geht nicht ins Theaterhaus in Erwartung von Besuchern, die einem Modejournal entsprungen sind, sondern weil die Stücke super sind. Da denke ich u.a. an Martin Ludigs Stücke wie Caveman, Hey Baby, Auf und davon, man lacht bis einem Tränen kommen.
Sehr gut finde ich, dass die Bestuhlung ähnlich wie in einem guten Hörsaal ist, man kann gut über die vorderen Reihen die Bühne sehen.
Und in den Pausen kann man gute Getränke und Häppchen bekommen.
Die Preise sind sehr gut.
Insgesamt betrachtet, wenn man in Stuttgart noch nie im Theaterhaus war, dann wird es endlich Zeit!

Ein sehr schönes Ambiente in einer alten Fabrik/​Lagerhaus, die Mischung aus alt und modern finde ich sehr gelungen und stimmig.
In den Veranstaltungsräumen wird es allerdings aufgrund mangelhafter Klimatisierung recht stickig.

Industrieflair, aber trotzdem nicht zu kühl. Breites Spektrum an Veranstaltungen. Wer hier nie etwas Passendes findet, der findet wohl nirgends auf der Welt etwas.

BEides TipTop: Theater und Gastronomie.
Und die Kombination schaftt einen wirklichen tollen Abend.
Im Restaurant unbeding reservieren, ist oft brechend voll.
Am besten man geht zu erst ins Theater und nacher essen, dann kommen Schauspieler u.a. auch noch dazu.

Das Theaterhaus an sich ist schon ziemlich großartig: beeindruckende Architektur, sehr gutes Programm. Am Sitzkomfort könnte man noch feilen, mir selbst hat’s aber nichts ausgemacht. Vor allem hat man von allen Sitzen aus einen tollen Blick auf die Bühne.
Was ich klasse finde: Nach der Vorstellung geht man nebenan ins Restaurant, bekommt dort ein sehr ordentliches Essen und ist damit immer noch in der Nähe der Künstler. (Ob die das so mögen, ist die andere Frage, aber für Besucher ist es definitiv interessant. Man muss die Leute ja nicht belästigen …) Bisher schmeckte es uns bei den bisherigen Besuchen immer, und der Service war ebenfalls absolut flott.

Das Theaterhaus, halb Fabrik, halb Haus, in Stuttgart hat mich nicht vom Hocker gerissen.
Das Ambiente einer alten Fabrik passt, aber im Saal T2, in dem wir GAUTIER gesehen hatten, habe ich mich wie auf einer Tribüné gefühlt, die in amerkikanischen Schulsporthallen zu finden sind.
Kleine, unbequeme Sitze.
Längere Inszinierungen werden hier zur Qual. Denn das Sitzgefühl ist ebenso ein wichtiger Garant für einen gelungenen Theaterabend.

Für mich die schönste und beste Bühne in ganz Deutschland! Im Ernst!

This is a great place for a concert. It’s much more intimate than the Schleyerhalle and more modern than the Liederhalle. The foyer has a really open feeling and is super for hanging out and having a drink with your friends or the one you love!

das Theaterhaus ist wirklich sehr schön. Auf mehreren Bühnen wird Kultur vom Feinsten geboten. Alles ist in einer alten Fabrik untergebracht und es geht wie früher sehr locker zu.

Ich denke, viel kann man hier nicht mehr hinzufügen:
Super Location
Super Ambiente
Spitzen Stücke
Super Preis/​Leistung
Leckeres Essen & Getränke
Mir hat der Abend im Theaterhaus super gefallen. Und wer nach der Vorstellung noch Hunger hat, kann nebenan in einem super schicken Restaurant essen.
= Volle Punktzahl!

Das Theaterhaus am neuen Standort habe ich über den Winter entdeckt. Wir haben dort einen Büchertisch für die Veranstaltung mit Norbert Blüm gemacht. Bei der Gelegenheit sah ich die Plakatierungen für den Ballettabend mit Eric Gauthier und Egon Madsen für Don Q. über den Jahreswechsel. Und an dem Abend sprang dann die angekündigte Lesung von Walter Sittler aus Erich Kästner Als ich ein kleiner Junge war ins Auge. Alle Veranstaltungen waren ihre Eintrittsgelder wert und auch das Ambiente in der Fabrikhalle hat dazu beigetragen jeweils gelungene Theaterabende zu verbringen.
Nachtrag: Gestern (August 08) hbe ich Caveman gesehen. Kannte ich zwar schon aus BERLIN; aber es war trotzdem sehr kurzweilig und amüsant. Jetzt freue ich mich auf das weibliche Gegen-​Stück ENDLICH: HEIKE SPRICHT Anfang September.

das teatherhaus am pragsattel ist für einheimische sehr leicht zu finden. wer den pragsattel kennt findet das große rote T ganz leicht. wir waren zu einer caveman-​vorstellung vor ein paar wochen dort, genauer gesagt im T1. denn das teatherhaus besteht aus mehreren häusern. eine tiefgarage gut ausgeschildert und grosszügig angelegt gehört zum haus und bietet einen bequemen und kurzen spaziergang zum veranstaltungsort. preise sind normal.
das T1 ist ein moderner bau, viel glanz, recht kühl von seiner ausstrahlung, aber nicht unattraktiv. das foyer bietet genug platz um sich auf die herannahende vorstellung vorzubereiten und die bar im foyer sorgt für die durstlöscher oder anreger. die preise der getränke sind relativ teuer. ein winziger prosecco zum beispiel hat 4 euro gekostet und eine 0,2 cola ebenso. das ist dann doch eher oberklasse. vergleichsweise dazu kostet ein «gepanschtes bier» 3,20 euro. aber gut. der saal im obergeschoss konnte durch 2 treppenaufgänge erreicht werden und das ging relativ zügig, auch in den pausen. allerdings ist der teathersaal an sich, recht lieblos und kühl von seiner atmosphäre. bei licht keineswegs glamorös. da verspricht das foyer mehr. aber gut, die caveman –vorstellung war fantastisch und megaamüsant. das war das wichtigste.

Nachdem das alte Theaterhaus in Wangen aufgegeben wurde, pilgern die Kulturhungrigen nach Feuerbach. Auf mehreren Bühnen wird Kultur vom Feinsten geboten. Alles ist in einer alten Fabrik untergebracht und es geht wie früher sehr locker zu. Einziger Minuspunkt ist die dicke Luft im Foyer.