Zur Sattlerei

Allgemein
Die Sattlerei gibt’s gefühlt schon seit ich denken kann und hatte stets den Ruf etwas ganz besonderes zu sein. Jetzt endlich habe ich es geschafft hier einmal einzukehren und war zu tiefst enttäuscht…
Bedienung
Die Bedienung war nett, gesprächig und auf zack. Sehr persönlich, wir fühlten uns gleich wohl.
Das Essen
Das Essen war okay. Es gab nichts auszusetzen aber auch nichts zu loben. Langweilige und ziemlich geschmacksneutrale Maultaschen, ein ebenso etwas öder und zwiebelloser Kartoffelsalat. Der Salat mit Putenbrust war genauso phantasielos und langweilig. Für diese Durchschnittsküche sind die Preise etwas zu hoch angesetzt.
Das Ambiente
Rustikal gemütlich, kleiner als es von außen scheint. Was aber wirklich stört sind die extrem blendenden Glühbirnen in den Lampen. Hätte ich doch nur eine Sonnebrille bei mir gehabt…
Sauberkeit
Alles sauber.

Allgemein
Résumé als Warm Up
Liebhaber der original schwäbischen Küche können in der Gaststätte «zur Sattlerei», die man am Markplatz von Bad Cannstatt findet, in einem holzigen und ganz schön urigen Ambiente den Alltag für ein paar Stunden zu Hause lassen.
Dort, wo anscheinend noch mit Herz und Hand geschafft wird, kann man dem Tag mit Saure Nierle und Bratkartoffeln sowie Kutteln im Trollingersößle oder aber mit einem Holzfällersteak, durchaus eine außergewöhnliche und kulinarische Note verleihen.
Die gutbürgerliche Kochleistung der Küchen-​Equipe ist durchaus passabel. Sie bietet mit einem ausgewogenen Preis-​/​Leistungsverhältnis auch für den kleinen Geldbeutel ein vielseitiges Angebot schwäbischer Topf– und Pfannengerichte.
In Erinnerung bleibt ein positives Gastronomieerlebnis, wo das Wiederkommen, vielleicht mit Freunden, nur eine Frage der Zeit ist. Auch dann, wenn die Karambolage mit dem Salatdressing, das Gedränge von leeren Gläsern auf der Theke, die leicht angestaubten Raumaccessoires und das etwas «päppige» Öl-​/​Essig-​Flaschenset auf dem Tisch, einen etwas faden Geschmack hinterlassen haben.
Allgemeines
Eine der imposantesten Sehenswürdigkeiten im Stuttgarter Stadtbezirk Bad Cannstatt, ist ohne Zweifel der zoologisch botanische Garten, der «Wilhelma».
Da hier für mich, als begeisterter Hobby-​Fotograf, fast das ganze Jahr über faszinierende Fotomotive aus der Tier– und Pflanzenwelt zu finden sind, zog es mich auch jetzt, bei bestem Frühlingswetter, wieder dort hin. Meine Frau würde sagen, dass ich wieder unterwegs bin, um den Zoo zu vermessen, was bedeutet, dass ich mich bisweilen für einen Vor– oder auch Nachmittag bei Gorilla & Co. aufhalte.
Weil dann auch oft der Durst schlimmer ist als Heimweh, gönne ich mir dann auch mal ein kühles, süffiges Bier, das nach schwäbischer Braukunst hergestellt wurde. Dazu passt, sozusagen als kulinarische Krönung des Tages, ein rustikales Mittagessen aus der schwäbischen Küche. All das gibt es, wie ich gehört habe, im Gasthaus «Zur Sattlerei», direkt am Marktplatz von Bad Cannstatt, in der historische Altstadt.
Nicht ortsansässige Gäste, die mit dem Pkw dort hin anreisen, sollten sich, da der Zugang zur Gaststätte in einer Fußgängerzone liegt, auf eine etwas zeitraubende (nervige) Parkplatzsuche einstellen, da es in direkter Nähe zum Gasthaus keine Parkplätze gibt. Wem ca. 200 Meter Fußweg nicht zu viel sind, der fährt ins nahegelegene Parkhaus in der König-​Karl-​Passage.
Ich dagegen machte mich von der Wilhelma aus, den Neckar überquerend, zu Fuß auf den Weg in die Altstadt, wo ich das gastliche Haus in ca. 10 Minuten ganz Easy erreichte.
Bedienung
Ambiente/​Bedienung
Wenn auch die Fassade und das äußere Erscheinungsbild mit den Jahren etwas gelitten hat, so hat der bereits eröffnete Biergarten und das optimale Frühlingswetter schon einige, meist einheimische Gäste, zu einer mittäglichen Stippvisite hierhin eingeladen, wo ich von der Bedienung mit einem verhaltenen «Grüß Gott» begrüßt wurde.
Nicht Schwaben, wie ich, müssen sich im «Ländle» nach wie vor daran gewöhnen, dass beim Erstkontakt eine etwas kantige und zurückhaltende Ansprache von machen Bedienungspersonal nichts ungewöhnliches ist. Die gefühlte Distanz verschwindet meist schnell, wenn man das zweite «Viertele» bestellt hat, wo dann alles, wie auch in der Sattlerei, von der schwäbischen Gastfreundschaft getragen wird.
Da ich aber das rustikale Interieur der Gaststätte dem luftigen Biergartenambiente bevorzugte, bot mir die Bedienung einen Platz an einem Ecktisch an, der — wie auch die anderen Tische — mit einer kleinen, farbigen Blumen– und Tischdekoration ausgestattet war. Von hier aus konnte ich die auf Tuchfühlung ausgelegte Raumatmosphäre auf mich wirken lassen und stellte mir vor, dass man hier in den Abendstunden, z. B. mit Freunden bei einem guten Glas Wein, sicher gut Abspannen kann.
Dabei würde dann wohl auch das Gedränge von leeren Gläsern auf der Theke, die leicht angestaubten Raumaccessoires und das etwas «päppige» Öl-​/​Essig-​Flaschenset auf dem Tisch, in den Hintergrund gedrängt werden. Jetzt bei Licht betrachtet, haftete dem urigen, eher ein schludriges Ambiente an.
Das Essen
Speisekarte, Essen und Getränke
Aber zurück in die Gegenwart, wo ich der Bedienung, als sie mir die Speisekarte vorlegte, auf ihre Frage nach meinem Getränkewunsch anvertraute, dass jetzt wohl ein kühles Pils (0,3 l, 3,40 €) gebrauchen kann, um meinen Durst zu löschen.
Wenn auch die ordentlich gestaltetet Speise– und Getränkekarte vielerlei Küchenhighlights aus «em Ländle», von Spätzle bis Zwiebelrostbraten, flankiert vom Besten aus den Kellern der benachbarten Winzer, bis hin zu Dessert & Kuchen, und das alles zu einem ausgewogenen Preis-​/​Leistungsverhältnis (4,20 — 19,90 €) offeriert wurden, so entschied ich mich doch für das Holzfällersteak mit Bratkartoffel und gemischtem Salat (6,90 €) aus der täglich wechselnden Tages-​/​Wochenkarte.
Während das frisch und gut gezapfte Fassbier schon weni…

Allgemein
Da wir auf dem Theaterschiff, welches im Neckar in Bad Cannstatt liegt, ein Theaterstück ansehen wollten, reservierten wir auch einen Tisch zum Essen. Der gastronomische Teil wird von der Gaststätte «Zur Sattlerei» ausgerichtet.
Bedienung
Das Personal ist sehr flink u. freundlich. Die Speisekarten werden schnell gereicht, die Getränke lassen auch nicht lange auf sich warten u. kurz nach der Essensbestellung kommt auch rasch ein Körbchen mit Baquette u. Roggenbrot. Man wird auch gleich darauf aufmerksam gemacht, dass man jederzeit noch Brot nach bestellen kann.
Das Essen
Wir bestellten eine Gulaschsuppe, einen Chefsalat mit Ei, Schinken u. Käse u. einen Schweizer Wurstsalat.
Das Essen überzeugte in keinster Weise u. es ist auch kein ausgewogenes Preis-​Leistungsverhältnis. Die Gulaschsuppe kam in einer recht kleinen Tasse, der Chefsalat im tiefen Suppenteller u. war mehr als lieblos angerichtet; es war sehr wenig, zudem noch geschmackloses Dressing dran. Der Salat bestand aus ein bisschen Karottensalat, zermatschte Tomatenachtel, Gurkenscheiben u. ein klein wenig Krautsalat mit Strunk, darüber riesige Salatblätter, ein Ei in zwei Hälften geteilt, zusammen geklebte Käse– u. Schinkenstreifen. Auch der Wurstsalat wurde im tiefen Teller serviert, sehr kleine Portion mit dick geschnittenen Zwiebelringen. Das Dressing war das gleiche wie bei Chefsalat, nämlich fast keins.
Das Ambiente
Wir hatten auf dem Theaterschiff, das auch von der Gaststätte «Zur Sattlerei» bewirtschaftet wird, reserviert. Da schönes Wetter war, saßen wir bequem auf dem Oberdeck u. genossen die Sonne. Bei schlechtem Wetter kann man auch im Schiffsinneren sitzen, dort gibt es eine lange Bar aus dunklem Holz u. auch die Bestuhlung ist recht dunkel, wirkt aber doch gemütlich.
Sauberkeit
Obwohl es kurz zuvor geregnet hatte, waren die Tische u. Korbsessel auf dem Oberdeck trocken gerieben, man konnte sofort draußen sitzen.

Wir waren letztens an einem schwül-​warmem Abend in der Sattlerei in Bad Cannstatt.
Das Restaurant liegt direkt am Marktplatz in der Altstadt, in direkter Nachbarschaft kann man für kleines Geld parken (zu bestimmten Zeiten auch kostenlos).
Wir haben draußen einen Tisch bekommen (leider ungemütliche Gartenstühle) und die Bedienung war recht schnell mit den Karten da.
Die Preise sind schon ordentlich (viele Hauptgerichte kosten 16EUR und mehr), die Karte ist übersichtlich (viel Auswahl, 1 ganze Seite nur Maultaschengerichte) und sehr regional und saisonal orientiert (typisch schwäbische Gerichte, Zusatzkarte für Spargel).
Die Getränke waren kühl und die Portionen groß.
Satt wird man auf jeden Fall.
Das Essen war ausreichend, regional verankert und niemand ist unzufrieden nach Hause gegangen.

Wir kommen aus der Schweiz und waren vom 16.7.12−18.7.12 geschäftlich in Stuttgart. Durch Zufall entdeckten wir montags die Sattlerei. Das Essen war wirklich gut und die Bedienung nett. Da wir uns in Stuttgart nicht auskennen, beschlossen wir am Dienstag das Restaurant nochmals zu besuchen und unseren letzten Abend in Stuttgart zu feiern. Dieses Mal hatten wir zwei ganz schnuckelige Kellnerinnen, zwei ganz schlanke Damen, die uns sehr schnell und überaus zuvorkommend bedienten. Wir bekamen sogar eine Runde Husschnaps, was wir montags nicht bekommen hatten. Wir haben uns so wohl gefühlt, dso dass wir dieses Restaurant nur jedem empfehlen können und es immer wieder besuchen werden, sollten wir in Stuttgart sein.

Meinen Vorrednern kann ich mich nur anschließen! Der Service ist eine Katastrophe. Die Bedienung war schon bei der Bestellung so unfreundlich und unverschämt, dass wir aufgestanden und wieder gegangen sind.

Die Sattlerei ist recht urig und das Essen rustikal und lecker und das zu einem vernünftigen Preis. Allerdings muss ich mich da vielen anschließen, was den Service anbelangt. Ich habe bei der Sattlerei sicherlich nicht DIE riesen Erwartungen an den Service, aber ein wenig mehr Aufmerksamkeit und Freundlichkeit könnte sicherlich zu einem Stern mehr verhelfen.

Mitten in Bad Cannstatt -, der Fussgängerzone-​, direkt am Marktplatz finden wir das Gasthaus «Zur Sattlerei». Eine alte, urige, richtige schwäbische Wirtschaft. Der Gastraum mit viel Holz ist urgemütlich. An den alten Balken der Decke stehen Bauernweisheiten, Sprüche über die man «schmunzelt». So urig wie die Gaststube war auch die Begrüßung, kurz und ohne viel «Drumrum» wurden wir befragt was wir «wollen». Maultaschen und ein Cordon Bleu. Wer die schwäbische Kost gerne isst, ist hier bestens aufgehoben. Das uns servierte Essen ist als Durchschnittlich einzuordnen, gutbürgerlich eben. Die Tische waren nicht eingedeckt was sicherlich nicht nur für das Auge in der urigen Gaststube von Vorteil wäre. Vom Preis-​Leistungsniveau ist die Speisekarte überdurchschnittlich, was uns aber soweit nicht störte da wir uns in der Gaststätte wohlfühlten und es ein gelungener Abend war. Sicherlich werden wir dort wiedermal vorbei schauen. Empfehlung: Ja.

Direkt am Martktplatz Bad Cannstatt.
Sehr nettes Ambiente.
Gut besucht über die Mittagszeit.
Publikum gemischt.
Sehr freundliche und aufmerksame Bedienung.
Wartezeit auf Essen und Getränke sehr kurz.
Qualität gut und preislich in Ordnung.

Endlich mal wieder in meiner Heimatstadt, da wollte ich den Besuch in einem echt schwäbischen Lokal nicht versäumen, sowohl für meine Begleiter als auch für mich war die «Sattlerei» im OT Bad Cannstatt eine gute Wahl.

Das Lokal liegt direkt am Marktplatz von Cannstatt, von aussen typisches Alt-​Cannstatter Gebäude mit dunkler, verwitterter Holztür. Parkplätze in der Umgebungsehr rar, am besten im Parkhaus «Mühlgrün» kostenfrei, und dann 7 Minuten Fußmarsch. Man kann vor dem Lokal draussen sitzen, besonders im Sommer lohnenswert.

Innen urig-​gemütlich, wie in einer alten Bauernstube mit ungehobelten Holzbrettern als Wandverkleidung, daran alte Kupferpfannen, Tafeln mit Sinnsprüchen etc. Man isst auf dem rohen Holz (naja, Stoffservietten würden auch wirklich nicht passen) Ärgerlich: Zwei Querstreben an den Tischen verhindern Ausstrecken der Beine.

Begrüßung fand zunächst nicht statt, Bedienung im weiteren Verlauf allerdings sehr prompt, wenn auch etwas kühl.

Das Lokal war trotz der untypischen Tageszeit (15:00) gut besucht, ausser uns waren noch 8 weitere Gäaste da

Die Speisekarte absolut schwäbisch dominiert: Von sauren Kutteln über Maultaschen und Spätzle alles vorhand, dazu wechselnde Tagesgerichte und Vesperkarte.

Wartezeit für Getränke (2x Wasser, 1 neuer Wein) 3 Minuten, das Essen kam 15 Minuten später.

Ich hatte zunächst ein Riesenstück warmen Zwiebelkuchen, schön locker, mit Speck und Kümmel, sehr guter Auftakt.
Danach hatten meine Begleiterinnen Sauerbraten (gut gewürzt, etwas trocken und faserig) und Rostbraten mit Kraut, Maultasche und Spätzle (rosa und zart gebraten, gute Jus nebenbei). Ich hatte die Maultaschen mit Champingnons im Rahmsauce und gemischtem Salat. Die Maultaschen zwar nicht hausgemacht aber würzig, in der gleichen Jus wie der Rostbraten, dazu reichlich frische, sautierte Pilze im Sahne. Der Salat knackig in einer leichten Sahnesauce, Kartoffelsalat Möhren und Weißkraut zwar aus der Packung, aber gut.

Dafür standen insgesamt 50 € zu Buche, eigentlich oK. Zu bemerken ist aber das sehr heterogene Preisniveaus der Karte: für neuen Wein und Zwibelkuchen zusammen waren 5,50 € zu entrichten (sehr fair), Kässpätzle kosten 10,50 €, das ist eindeutig zu viel. Umsichtiges Auswählen lohnt sich also.

Fazit: Wer schwäbische Küche liebt oder kennenlernen will, ist in der «Sattlerei» gut aufgehoben, Preisniveau wechselnd.

Guten Tag. Ich war insgesamt 3 mal da. Im Sommer draußen ist es recht gemütlich. Im Winter drinnen oft überfüllt und ungemütlich. Das Essen empfinde ich als nicht so lecker. Ich hatte einmal Nierle, das ist natürlich nicht so einfach aber es sollte schon schmecken. Kann man insgesamt hingehen, das Essen ist meiner Meinung nach so lala.

Wir hatten dieses Jahr hier unsere Weihnachtsfeier. Ich hatte ja schon Bedenken — denn wirklich gut sind die Kritiken hier ja nicht.
Aber gelegentlich gibt’s ja auch mal positive Überraschungen.
Es ist hier sehr rustikal, sehr urig und verwinkelt, das stimmt.
Die Preise fand ich zunächst eher zu hoch, aber bei uns allen waren die Portionen groß und jeder war zufrieden. Das Fleisch war zart, die Soße angemessen und der Salat (auch Kraut und Karotte) erkennbar frisch-​kein Dosenfutter. Sogar das Dressing schmeckte wie selbst gemacht. Das Essen kam auch schnell, wir mussten nicht lange warten und konnten gemeinsam anfangen.
Unsere Raucher waren wegen des kalten Wetters wirklich glücklich über das Raucherzimmer.
Die Toiletten waren auch sauber.
Die Bedienung hat tatsächlich einen etwas interessanten Kleidungsstil — aber sie war freundlich und hat auch die Antwort auf «hat’s geschmeckt» abgewartet.
Schade war nur, dass es so fürchterlich zugig war. Die meisten von uns haben heute Nacken– oder Rückenprobleme, weil es gestern so kalt war. Mein Kollege hat sogar noch versucht, das Fenster irgendwie notdürftig abzudichten (Tempos in die Ritzen), aber das hat nur bedingt geholfen. Und das sollte halt mal echt nicht nötig sein. Merkwürdig auch, dass nur noch ein Teebeutel schwarzer Tee da war — ich dachte, den kann man gut lagern. Ist in dieser Gaststätte aber wahrscheinlich eh nicht so der Renner. Hier ist man eher auf Bodenständiges (um nicht zu sagen: Fleischhaltiges) spezialisiert. Dem Vegetarier bleiben Spinat, Eier und Kartoffeln, Käsespätzle oder halt Salat.
Fazit: Nicht an kalten Tagen besuchen

Gestern Abend waren wie zum zweiten mal zu Gast in der Sattlerei.
Das erstemal war an einem Sonntag, hierbei war alles wirklich toll gelaufen. Sowohl das Essen wie schnelligkeit, alse ganze 4 Sterne.

Als wir allerdings gestern wieder in Sattlerei zu Gast waren, schock!

Bedienung recht unprofessionel, Freundlichkeit mittelmäßig, jammerte uns über Ihre Fußverletzung zu. Das Sie nicht schnell laufen kann, das ist nicht Problem des Gastes. Raucht aber ständig mit anderem Kollegen draußen im Biergarten eine Zigarette nach der anderen und lästern über andere Gäste übelste ab.

Soweit so gut und ich hatte ein einfaches Gericht «Käsespätzle mit Salat» bestellt

Der Salat kam so nach 15 Minuten gefühlten 2 Stunden, weil bei einer sollchen Atmosphäre füllt man sich nicht wirklich wohl. Nach 30 Minuten waren endlich die Käsespätzle da juhu. Nach dem 2. ten Gabel müßte ich leider Feststellen. Das mehrere harte eingetrocknete harte 5 cm große Käsespätzle Klumpen auf dem Teller waren. Also ich darauf hin die Bedienung rufte und es gemeldet habe. Bestätige die Kellerin dies und bestelle gleich neue Spätle in der Küche.

Schon nach 5 Minuten war ein neuer Teller mit Käsespätzle auf dem Tisch, ok dachte geht zwar schnell aber gut. Aber statt mir wirklich neue Spätzle zu zu zubereiten machen. Würde einfach 2 der 3 entdeckten 5 cm harten alten Käsespätzle Klumpen entfernt und nochmals erhitz. Soweit so schlecht auch diesmal würde der Teller zurückgegeben und auf ein erneutes Experiment legte ich keine Wert mehr drauf. Weil mir der Appetit vergangen ist.

Also ich kann nur jedem abraten keine Käsespätzle zu bestellen, der gesammte Eindruck der Abwicklung lässt aber auch mittlerweile auf dem Rest des Hauses nichts besseres hoffen. Weil an einen Sonntag vor mehreren Wochen, sah es hier noch ganz anders aus. Auch die Toiletten lassen zu wünschen übrig. Aber Richtig unverschämt ist für Käsespätzle mit kleinem Beilagen Salat 10,90 € wie in der gehobenen Gastronomie zu verlangen. Wozu ich gerne Bereit bei dem entsprechenden erwarteten auch zu bezahlen. Weil für «Bürger» (Hersteller Maultaschen und Spätzle Industrie) Fertig Spätzle fast 11 Euro zu berechnen ist eine Frechheit

Wer dieses Lokal für gut empfndet weiß nicht was gutes Essen und Qualität ist.
Wir waren heute Mittag in der Sattlerei Essen. Das Tagesessen stimmte vom Preis.
Jedoch waren wir entsetzt von so einigen Dingen.
Es war total heruntergekommen, ungepflegt und während des Essens meinte der angebliche Elektriker Glühbirnen auszutauschen, die neben uns fallengelassen wurde.
Die Bedienung war mit 5 Gästen total überfordert und sehr unfreundlich.
Das Tagesessen war nur Matsch, der Schweinebraten zu trocken und fad, die Soße war eine typische Fertigsoße ohne Gewürze.
Wie es uns geschmeckt hat, hat niemanden interessiert…
Wir mussten 20 Minuten auf unsere Rechnung warten. Nach erhalt der Rechnung mussten wir weitere 15 Minuten warten um das Disaster zahlen zu dürfen.
Da die Bedienung so unfreundlich war wurden wir nicht mal richtig verabschiedet.
Absolut nicht zu empfehlen!!!

Zum dritten Mal war ich jetzt in dem Restaurant «Zur Sattlerei» in Bad Cannstatt essen. Sehr gut gefällt mir dort die gemütlich urige und rustikale Atmosphäre mit den alten Balken und Möbeln.
Zweimal habe ich dort den schwäbischen Zwiebelrostbraten mit viel Zwiebeln und Bratkartoffeln gegessen. Das Fleisch war jedes Mal sehr gut und kein bißchen zäh. An den Preis kann ich nicht mehr so gut erinnern, aber es kann nicht überteuert gewesen sein, denn das hätte ich mir gemerkt!
Am Wochenende habe ich dort Hirschmedaillons mit Salat und Röstis gespeist. Auch hier gab es nichts auszusetzen bis auf die lila Salatsoße, die nicht so gut dazu passte sowohl von der Farbe als auch vom Geschmack. Der Preis war angemessen.
Die Bedienung war flott und sehr freundlich, die Bestellung wurde angemessen schnell ausgeführt.
Ich würde jederzeit wieder dort essen gehen und kann es nur empfehlen für diejenigen, die gutbürgerlich essen möchten.

Wirklich gemütliche Einrichtung, auch wenn die etwas in die Jahre gekommen ist.
Mein Tipp: Die Kässpätzle. die können im Geschmack und Menge überzeugen.
Beim Wein der Haberschlachter und die Welt läuft rund.
Typische Auswahl an Schwäbischen Gerichten stehen auf der Menükarte auf der jeder etwas findet

Nette Atmosphäre zum Essen!
Hatten keine Probleme mit unserer Reservierung!

Waren am Dreikönigstag mit 6 Personen zum späten Nachmittag im Lokal. Nach anfänglichen Platzproblemen konnten wir (trotz Reservierung) zum Essen unseren endgültigen Platz einnehmen. Bedienung schien zu bei unserem Eintreffen etwas überfordert, was sich aber später gegenteilig darstellte, ja sich sogar sehr zum Positiven wandelte. Ein gemütliches Lokal (innen Blockhüttencharakter wegen der urigen Holzauskleidung) mit all den Utensilien (Sattlerei, Pferde, lustige Sprüche…).
Große Auswahl an Bieren, Essen wahr wohlschmeckend (durchschnittlich-​gut, reichliche Portionen, große Auswahl vor allem an schwäbischen Gerichten). Zum Schluss gab’s noch einen Schnaps für alle (incl. Bedienung) zum Anstoßen auf das neue Jahr «2010». Alles in allem ein sehr gelungener Aufenthalt in angenehmer Atmosphäre.

Mit einer Gruppe von 15 Personen wurde gestern die Gaststätte «zur Sattlerei» besucht.
Die Uhrzeit und der vorhandene Platz gestattete es, sich unter der schönen großen Kastanie zu platzieren. So gab es auch kein Problem drei Tische zusammenzustellen, so dass eine lange Tafel entstand.
Die Karte bietet ein große Auswahl an regionalen Gerichten zu akzeptablen Preisen (8 — 18 Euro für ein Hauptgericht). Die Qualität ist in Ordnung und preisgerecht.
Der Service geht schnell und die Bedienung ist sehr schlagfertig. Sehr positiv: Nachdem die Umbestellung der Beilage nicht funktionierte wurde für die komplette Mannschaft sofort eine Runde Schnaps auf’s Haus zur Verdauung angeboten.
Insgesamt empfehlenswert.

Waren neulich da. Der Service war sehr aufmerksam und freundlich. Leider war das Essen eher durchschnittlich. Ich hatte Linsen mit Spätzle. Die Linsen war relativ fade.