Gaststätte Geldmacher

Obwohl schon meine Großeltern vom Gasthaus Geldmacher erzählt haben, war ich jetzt das erste Mal. Erster Eindruck: Rustikales Landgasthaus ohne übertriebenen Chi Chi, macht einen gemütlichen Eindruck. Allerdings war auch der Empfang etwas rustikaler.
Der Tisch war für 11 Personen reserviert, wir waren dann nur 10, saßen aber recht eng. Für 11 hätte es definitiv nicht gereicht.
Schnell kam die Speisekarte, recht umfangreich. Preisniveau sehr günstig, Küche gutbürgerlich. Ich nahm den Vechelder Bürgerteller, 3 kleine Schnitzel mit Bratkartoffeln und Spiegelei. Die Schnitzel waren gut gebraten, saftig, die Bratkartoffeln leider nicht schön kross und etwas fettig.
Die Mitesser hatten u. a Jägerschnitzel, sah gut aus, Grillteller mit vielen leckeren Pommes und auch Schollenfilet Finkenwerder Art. Bei letzterem kein gebratener gewürfelter Schinken auf dem Fisch, sondern eine Scheibe Schinken. Soll aber gut geschmeckt haben.
Getränkeversorgung etwas schleppend. Der rustikale Stil der Bedienung setzte sich fort; nicht direkt unfreundlich, aber auch nicht so richtig nett.
Ganz schlimm: Toiletten. Dunkel, kalt, unschön. Da sollte man etwas tun.
Insgesamt: Deutsche gutbürgerliche Küche. Insgesamt i.O., aber auch keine Begeisterungsstürme.

Auf unseren Tourenplan mit dem Butlersheft stand heute das Restaurant Geldmacher in Vechelde. Ich kenne das Restaurant noch vom Hörensagen Bekannter, die schon vor 20 Jahren berichteten, dort gut gegessen zu haben. Ein Blick auf die vorangegangenen Bewertungen bei RK ließ jedoch Schlimmes befürchten.
Wir hatte einen Tisch reserviert ab 18:00 Uhr. Als wir kurz vor 18:00 Uhr das Restaurant betraten, waren wir dort allein. Ich studierte die sehr umfangreiche Speisekarte. Viele Gerichte ähnelten sich. Ich entschied mich für eine Vorsuppe und den Grillteller. Die Zwiebelsuppe war sehr schmackhaft und nach Aussage der Bedienung selbst zubereitet. Die mit Käse überbackene Zwiebelsuppe war ausgezeichnet.
Mein Grillteller verdiente seinen Namen. Der dazu gereichte Salatteller war teilweise frisch und in Ordnung. Der Grillteller (Siehe Foto) bestand aus einem leckeren Fleischberg mit schmackhaften Pommes und Kräuterbutter, der keinen Wunsch offen ließ.
Zwei Fakten sind Festzuhalten: Das Essen war lecker und keiner muss das Restaurant hungrig verlassen.
Nach und füllte sich das Restaurant und gegen 19:00 Uhr war kaum noch ein Platz zu bekommen.
Auch die anderen Gäste waren angetan. Geldmachers Gaststätte ist einen Besuch wert.

Wir sind auf dieses Restaurant durch das Butlers BONUS Buch gekommen– zum Glücksonst hätten wir dieses Restaurant nie gefunden und ausprobiert! Der Gastraum Ist halt alt und urig aber gemütlich eingerichtet. Man wurde sofort freundlich bedient! Es gab auch eine extra große Spargelkarte! Wir haben uns aber für das Mai Menü entschieden und es war rundum lecker! Wir freuen uns schon im Sommer auf den Biergarten!!! Gerne wieder!

Haben zur Spargelzeit beschlossen, die Gaststätte Geldmacher zu besuchen.

Gut, dass wir reserviert hatten, sonst hätten wir keinen Platz bekommen. Dies hatte allerdings zur Folge, dass der Service überfordert und genervt war. Z.B. es kam erst die Spargelsuppe und danach die Getränke!

Wir bestellten 2x Spargel mit Schnitzel und 1x Spargelplatte mit Beilagen zum Sattessen.

Die Spargelcremesuppe fiel glatt durch, ohne Ansehen und Geschmack, hatte mit einer Cremesuppe nichts zu tun, es waren allerdings einige Spargelstücke enthalten.

Der Spargel selbst war recht ordentlich, ebenso Schnitzel und Schinken. Das Rührei jedoch schien mir ein Fertigprodukt zu sein.

Fazit: die letzte Kritik ist zwar schon 2 Jahre alt, aber es hat sich offensichtlich nichts zum Positiven geändert. So schließen wir uns dieser Meinung voll und ganz an.

Schade eigentlich!

Hier wurden wir verstanden!
Der Campingplatz im nahegelegenen Bettmar hatte kein Restaurant und wir kamen dort mit dem Fahrrad so spät an, dass wir keine Lust mehr hatten, unsere Kocher anzuwerfen. Also sind wir nach dem Zeltaufbau die 4 km hierher geradelt. Entsprechend hungrig und mit Bierdurst ausgestattet sind wir dann hier angekommen.
Wir wurden trotz unseres verwegenen Aussehens freundlich aufgenommen und sogleich mit Bierchen versorgt. Anpassungen und Sonderwünsche für uns Vegetarier der auf der Karte vorhandenen Gerichte waren überhaupt kein Problem.
Wir blieben lange und wurden bis zuletzt sehr freundlich bedient.
Das Erlebnis, das im vorherigen Beitrag beschrieben wurde, hat sich bei uns glücklicherweise nicht wiederholt.
Einziger Kritikpunkt: Warum gibt es in solchen sehr lokalen Gaststätten diese «globalen» Biere? Hier: Krombacher aus dem Sauerland — hier gibt es doch auch leckere lokale Biere.

Wir waren zum Muttertag in der Gaststätte und hatten reserviert. Leider war es völlig überfüllt, was sich leider auch auf den Service auswirkte. Die Bedienung war leider nicht sehr freundlich und eher angenervt. Wir bekamen für vier Personen nur zwei Speisekarten. Die Getränke kamen erst nach der Vorspeise. Das Essen war leider auch nicht so lecker …(Vechelder Impressionen (f. 2 Personen)) Gemüse nicht frisch sondern aus der Dose, beil. Soßen waren auch nicht schmackhaft! Wir hatten Gulasch-​, Tomatencreme– und Spargelsuppe. Desweiteren hatten wir Rumpsteak (aber ohne Bohnen) und Zwiebelpfanne. Die Toiletten hatten den Charme der 70er. Wir werden wohl leider nicht wiederkommen.

Wirklich, wirklich für mich bisher die schlechteste Erfahrung mit einem Restaurant. Wäre es möglich, hätte ich 0 Sterne vergeben.
Wir waren an einem Sonntagmittag da. Die Karte, die draußen vor dem Restaurant hing, sah gut aus. Wir gingen also rein und bestellten schon mal Getränke. Dann bekamen wir die Karte und — Überraschung — ohne jegliche Vorwarnung waren darauf nur etwa 6 – 7 Gerichte zur Auswahl, da es sich um die Mittagskarte handelte (wir haben extra nochmal nachgefragt).
Ich finde es unmöglich, dass wir ÜBERHAUPT keine Vorwarnung bekommen haben, dass wir nicht die draußen hängende Karte zur Auswahl haben würden. Da wir die Getränke schon bestellt hatten, beschlossen wir wohl oder übel, dort zu bleiben.
Ein weiterer negativer Punkt war die Tatsache, dass in den üblichen Räumen eine Veranstaltung war und wir deshalb in einen Hinterraum geschickt wurden, bei dem es sich um den Vorraum für die im hinteren Teil des Hauses befindliche Kegelbahn handelte. Der Raum hatte nur ein unzureichendes Fenster und, bis wir die Heizung neben unserem Tisch aufgedreht haben, saßen die Leute am Nachbartisch sogar in Jacken dort.
Zuguterletzt ließ auch noch die Freundlichkeit der Bedienung zu wünschen übrig: Sie stand kaum zur Verfügung (vermutlich war sie mit der zusätzlichen Veranstaltung überfordert) und ein «Bitte.» oder «Danke.» gab es auch nie, nicht einmal bei Präsentation der Rechnung, bei der ohne ein weiteres Wort nur der Betrag genannt wurde.
Hauptkritikpunkte sind die fehlende Vorwarnung bezüglich der kleineren Karte und der ungemütliche, dunkle Raum.
Wäre nicht eine 82jährige Frau dabei gewesen, die schlecht laufen kann und das Restaurant von früher (vor 50 Jahren) in guter Erinnerung hatte, wären wir auf jeden Fall wieder gegangen.