Wassermühle

20.02.16
Omas Rinderroulade: trocken, zäh mit Spuren von Speck und Gewürzgurke
mit Apfelrotkohl: verdächtiger Kühne-​Geschmack ohne erkennbare Äpfel
und Petersilienkartoffeln: Petersilienfitzelchen
Schweinemedaillons: totgebraten, quietscht beim Schneiden
mit Pinienkernkruste: ohne Pinien
glasierten Möhren: laff und ohne Glasur
und getrüffeltem Kartoffelgratin: ohne erkennbare Trüffel
Kalbsgeschnetzeltes: sehr übersichtliche Portion mit Dosenchampignons
mit hausgemachten Spätzle: der einzige Lichtblick
und kleinem Salat: War das Dressing selbst gemacht?
Fazit: nicht empfehlenswert

Dem Anspruch gutbürgerliche Küche auf gehobenem Niveau zu servieren, wird die Küche dieses Restaurants durchaus gerecht. Wir essen die Vorspeisenvariation à la Wassermühle Wedel und sind von der Qualität und der Zusammenstellung der Antipasti angenehm überrascht. Auch die Jakobsmuscheln mit Birnenchutney schmecken hervorragend. Der frittierte, extrem trockene Spinat darunter ist allerdings eher ein Flop, denn er hat im Gegensatz zu frittierter Petersilie kaum Geschmack.
Als Hauptgericht wählen wir Kalbsleber, die mit drei üppigen Stücken ein sehr angemessenes Preis — Leistungsverhältnis darstellt. Der dunkle Soßenspiegel mit reichlich Gemüsezwiebeln ist delikat, wir hätten allerdings gern noch etwas mehr Apfelmus dazu gehabt. Das Wiener Schnitzel ist extrem dünn, scheint mir mit der Wurstmaschine aufgeschnitten zu sein. Hier wären einige Millimeter mehr wünschenswert. Geschmacklich ist das Schnitzel hervorragend, der lauwarme Kartoffelsalat dazu, sogar ein Gedicht, abgeschmeckt mit Speck und grob gemahlenem Senf.
Die freundliche Inhaberin macht zusammen mit einer sehr schnellen, jungen Bedienung den Service. Hier könnte noch etwas nachgebessert werden. Die junge Bedienung weist zwei spanisch sprechenden Damen recht bestimmend einen anderen Tisch zu. Bei uns ist diese, da wir die ersten Gäste sind und angesichts einer vermutlich kleinen Küchencrew, bei der Bestellaufnahme etwas drängend. So versäume ich es, zu bemerken, dass auf der Mittagstischkarte Tafelspitz geboten wird, den ich dem Wiener Schnitzel dann doch vorgezogen hätte. Auch lässt sich die Bedienung die Teller vom Gast herüberreichen, anstatt um den Tisch hinter den Gast zu treten, um abzuräumen.
Die historische Wassermühle ist recht geräumig, die Tische stehen angenehm weit auseinander. Die Deckenbalken sind weiß lackiert, die Wandvertäfelung in Kassettenstruktur ist teilweise im natürlichen Holzton gehalten und kunstvoll mit kleinen Bildtäfelchen verziert. Ein insgesamt reizendes, helles und sehr einladendes Ambiente. In diesem gut gepflegten Restaurant fühlt man sich als Gast sehr wohl.

Wir wurden dort noch nie enttäuscht. Das Essen von stets sehr guter Qualität und Machart bleibt bodenständige Holsteiner Küche mit kleinen phantasievollen Eigenarten. Die Damen vom Service immer freundlich und aufmerksam. Das Ambiente im historischen Mühlengebäude sehr gemütlich, stilvoll und der vordere Raum zu dunkel. Nicht schön: Gelegentlich sehr lange Wartezeit bis zu 60 Min. wenns voll ist, außerdem ist die Akkustik schlecht und die Geräuschkulisse wirkt anstrengend.

Wir waren einigermaßen zufrieden, anhand der vorliegenden Bewertungen hatten wir mehr erwartet. Es war ungemütlich kalt, das Ambiente ganz nett (bis auf die mit Plastik zugeklebte Abluftöffnungen an der Decke), die Stühle unbequem, die Bedienung sehr flink, allerdings gab es keine Apéritif-​Empfehlung. Der Gruß aus der Küche war ein Witz: trockenes Schweinefleischhäppchen auf Möhrenstampf. Überhaupt scheint der Koch Möhren zu lieben, auch in der Vorspeisenvariation: viel Möhren, Kürbis und Paprika, dazu kleine Häppchen Lachs, Käse. Die Suppen waren i.O. und angenehm, dass die Teller heiß waren. Meine Mitesser wählten 2x Roulade, die waren nach deren Aussage o.k., der Kaninchenrücken war mal was anderes, der Wunsch nach mehr Soße wurde erfüllt, könnte aber vielleicht gleich mehr dabei sein. Das Wiener Schnitzel war eine Katastrophe: die Panade schmeckte merkwürdig und 1 Schnitzel war zu dünn geklopft und… trocken. Ich hätte es vielleicht gleich monieren müssen, aber na ja. Dazu ein Kartoffelsalat, na ja, war zwar richtig ohne Majo aber der körnige Dijonsenf stattdessen zu viel, das Beste war der Gurkensalat. Die Weinauswahl ist für ein Lokal mit diesem Anspruch schlecht und der von uns ausgesuchte Montepulciano d’Abruzzo schmeckte mäßig und viel zu warm. Wir sind gewohnt auch bei Bestellung offener Weine einen Probeschluck zu bekommen und dass der Wein aus der Flasche eingeschenkt wird.
Auf die Rechnung mussten wir ziemlich lange warten obwohl wir 4 keine getrennte Rechnung verlangten. Für das ziemlich gefüllte Lokal waren 2 Servierkräfte einfach zu wenig.
Fazit: Versuch mal ein neues Lokal zu finden: für uns gescheitert, da bleiben wir lieber in heimischen Gefilden.

Kann nur eins sagen … spitze ! Sind ab und an für einen netten Restaurantabend dort und haben dort auch mit Freunden und unserer Familie unseren 10ten Hochzeitstag gefeiert. Klasse Essen und super freundliches Personal.

Allgemein
Unter Verzicht auf Details, die schon Vorredner erwähnt haben: Ich wurde als Dank für eine private Dienstleistung zum Essen eingeladen, hatte aber um 13.45 Uhr keinen Hunger mehr.
Bedienung
Mittags war das Lokal gut besucht, aber nicht «voll». (Einige Mutige aßen auf der Terrasse, was wir aus Vorsicht vor Erkältung nicht taten, denn es war ein sonniger, aber noch kühler Tag.(Dennoch erschien der durchaus freundliche Service (2 Personen) etwas hektisch zu sein.
Das Essen
Ich wählte aus der Mittagskarte eine Ofenkartoffel mit Sourcreme und Putenstreifen und kleinem Salat (6,90 Euro). Die Portion fand ich recht groß, war sehr schmackhaft. Nicht gefallen hat mir, dass die Sourcreme Knoblauch enthielt. Ich habe nichts gegen Knoblauch, aber in dieser konzentrierten Form störte es.
Das Ambiente
Die Einrichtung ist unauffällig neu-​rustikal und paßt zum Environment. Im Eingangsbereich steht ein Klavier. Allein deshalb bekommt bei mir jedes Lokal mit Klavier oder sogar Flügel einen Pluspunkt. Das Instrument war aber recht verstimmt, da es wohl nicht häufig benutzt wird.
Sauberkeit
keine Beanstandungen

Wir waren sehr zufrieden und haben uns richtig wohl gefühlt.
Dazu beigetragen haben die aufmerksamen fröhlichen Damen, die uns bedienten, das gepflegte Ambiente, das ja dann im Sommer noch mit den zauberhaften Outdoor Plätzen punkten kann, und das Essen von der Mittagskarte. Eine gute Auswahl, die die Entscheidung schwer fallen ließ. Wir waren angenehm überrascht, dass es Stoffservietten gab, gewärmte Teller und die Speisen dann in einem guten Preis-​Leistungsverhältnis, nicht wie bei vielen Mittagstischangeboten karg und etwas lieblos angerichtet, sondern wirklich wie aus einer gehobenen Abendkarte ausgewählt daherkamen. Dem Koch ein besonderes Lob für die perfekte Schitzelpanade, die zarten Rouladen und den ganz besonderen Beilagensalat.
Die Buchweizentorte, von der wir annahmen, dass sie keinen Platz mehr fände, worauf uns zwei halbe Stücke angeboten wurden, war leicht wie ein Wölkchen und der krönende Abschluss. Nächstes Mal nehme ich eine ganze!
Kein Wunder, dass wir die letzten drei Plätze ergattert hatten, die Qualität der Speisen und der Wohlfühlcharakter des Ambientes und der Gastgeber haben sich natürlich schnell herumgesprochen. Das habt ihr auch verdient.

Allgemein
Heute, an einem Urlaubstag, ist für mich ein Besuch zum Abendessen im Restaurant Wassermühle in Wedel angesagt.
Historisches:
Die Wassermühle wurde schon in Urkunden aus dem Jahr 1314 genannt und war jahrhundertlang im Besitz der Schauenburger Grafen und später in dem des dänischen Königs. 1843 kaufte der Müller Johann H. Heinsohn die Mühle und baute das noch heute stehende Gebäude mit dem überbauten Durchfluss der Aue.
Bis zum Februar 1957 wurde hier mit Hilfe der Wasserkraft Getreide gemahlen. Nach der Stilllegung wurde das Gebäude zu verschiedenen Gewerbe– und Wohnzwecken genutzt.
Im Juli 2011 eröffneten die Gastronomen Sylwia und Christian Kienhorn ihr Restaurant in dem traditionsreichen Haus.
Lage:
Das Restaurant liegt im Zentrum Wedels direkt am Mühlenteich in einem historischen Gebäude mit denkmalgeschützter Fassade in der Mühlenstraße. Es befindet sich in einer verkehrsgünstigen Lage, da es gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln (ca. 500 m vom S-​Bahnhof Wedel entfernt) und mit dem Auto erreichbar ist. Parkplätze sind in den Seitenstraßen oder am Bahnhof (Park Ride) ausreichend vorhanden. Taxen stehen am S-​Bahnhof stets zur Verfügung.
Küche:
Der Stil der Küche ist gutbürgerlich und traditionell. So befinden sich in der relativ kleinen Karte auch die Klassiker aus «Omas Zeiten» wie z.B. Himmel und Erde, Rinderrouladen oder Grützwurst.
Aber auch saisonale Gerichte und eine Wochenkarte mit bis zu sieben Gerichten für den Mittagstisch werden angeboten. Die preisgünstigeren Gerichte zum Mittagstisch werden auch am Wochenende angeboten.
Alle Speisekarten sind immer aktuell und übersichtlich im Internet einsehbar.
Heute sagt mir aus der Karte besonders zu:
— Roquefort– Birne im Serranoschinkenmantel mit saisonalem Salat 7,50
— Steinbeißerfilet mit Pinienkernkruste, Spitzkohl– Orangen– Gemüse und Speck– Kartoffelpüree 17,50
— Schokoladenpudding mit Vanillesauce 2,90
An Getränken kommt ein Mineralwasser 0,25l zu 2,50 Euro und ein doppelter Espresso zu 3,50 Euro hinzu.

Fazit:
Ich kann dieses Restaurant auf Grund der ausgezeichneten Küchenleistung, des hervorragenden Services und des PLV’s nur empfehlen.
Bedienung
Zur späten Mittagszeit ist das Restaurant noch gut besucht und ich bekomme mit etwas Glück noch einen freien Platz am Fenster. Alle Tische sind mit nett eingedeckt mit weißen Tischdecken, passenden Stoffservietten, frischen Blumen und Kerzenlichtern. Transparente Salz– und Pfeffermühlen sind ebenfalls vorhanden.
Das Servicepersonal ist ein gut eingespieltes Team, da es schon seit längerer Zeit hier zusammenarbeitet. Von der Bestellung bis zum Bezahlvorgang klappt alles wie am Schnürchen. Die Beratung zu den Speisen und deren Zubereitung ist ebenfalls sehr gut und ausführlich.
Mit dem Servieren des Getränks wird auch das Fischbesteck gebracht und auch das weitere Timing beim Servieren ist sehr gut, da vor dem Dessert noch nach einer möglichen kleinen Pause gefragt wird, die ich dann auch gerne annehme.
Eindeutig 5 Pkt.
Das Essen
Zu Beginn wird mir ein Körbchen mit Baguette-​Brot gereicht aber leider gibt keinen Aufstrich dazu.
Die als Vorspeise servierte warme Birne ist halbiert, entkernt und gefüllt mit Roquefort und eine Scheibe Serranoschinken bedeckt die Schnittstelle der Birne. Diese Kombination aus Süß und Pikant ist geschmacklich sehr gelungen. Bei der Salatbeilage könnte zukünftig ein kleiner Farbtupfer (evtl. Mandarine?) nicht schaden ;)

Das Steinbeißerfilet mit Pinienkernkruste ist perfekt. Leicht angebraten, mit gerösteten Pinienkernen und Semmelbrösel hellbraun überbacken, passt die Kruste prima zum optimal gegarten Steinbeißerfilet.
Der Spitzkohl, hier angenehm fruchtig, mit Orangen in einer hellen Sauce zubereitet, ist Bestandteil der Beilage, ebenso eine Portion Speck-​Kartoffelpüree.
Insgesamt sagt mir dieses Gericht auch optisch zu.
Zum Schluss genehmige ich mir einen einfachen Schokoladenpudding mit Vanillesauce von der Tageskarte weil ich gerade Appetit darauf habe. Die Physalis als kleine Vitaminbombe betrachte ich als Deko und esse sie nicht — sie ist mir einfach zu gesund ;)
4,5 Pkt -) 5 Pkt


Das Ambiente
Die Wassermühle, bestehend aus dem Restaurant und der Wedeler Stube, bietet Platz für bis zu 60 Personen. Die Terrasse mit Blick auf die Wedeler Au bietet im Sommer zusätzlich bis 50 Personen Platz.
Im inneren des Restaurants erinnert noch einiges an die Zeit, zu der hier das Getreide gemahlen wurde. Da sich dieser Raum direkt über der Wedeler Au befindet, hat man auch einen schönen Ausblick auf den weiteren Verlauf des kleinen Flusses.
Die Wedeler Stube befindet sich direkt neben dem Restaurant und wird gerne von Gesellschaften zu Feierlichkeiten gebucht. Früher wurde hier gemahlenes Getreide weiterverarbeitet und zwischengelagert.
Das Ambiente ist ein gelungener Mix…

Allgemein
Schon oft an der Wassermühle vorbeigefahren. Oder von der anderen Straßenseite bei einem Eis rübergeschielt. Zu Straßenseite macht sie ja nicht viel her. Wenn man wie ich gern mal vorher durch die Scheiben schielt ist hier nichts zu holen. Aber einmal muss es sein und so buchten wir für 3 Personen online einen Tisch zu Mittagszeit. Obwohl da etwas schiefging war innerhalb weniger Minuten ein Tisch für uns bereit.
Bedienung
Von Anfang an machte das gesamte Personal einen sehr ruhigen kompetenten Eindruck. Souverän wurde alles erledigt ohne aufdringlich zu wirken. Kompliment. Unauffällig wurde während unseres gesamten Aufenhalts ständig nachgefragt und gegebenenfalls auf unserer Wünsche reagiert.
Das Essen
Als Hauptgericht wählte ich das Zanderfilet mit Risotto, grünem Spargel an Rotebeeteschaum. Optisch machte das Gericht einen hervorragenden Eindruck. Leider war das Risotto etwas zu weich und der grüné Spargel machte im Zusammenspiel mit dem Fischbesteck etwas Probleme. Da blieb nur die «ganz klassische» Art mit Spargel umzugehen. Aber ansonsten superlecker vom Geschmack her. Einen Fisch kann man kaum besser braten.
Meine BeleiterInnen bestellten Schweinemedaillons und Wiener Schnitzel vom Kalb. Beide waren vollauf zufrieden.
Als Dessert ließen wir den «Bratapfel mal anders» kommen. Auf die Idee mit Eis Marzipan Gebäck und Bratapfel muss man erst einmal kommen. Sehr empfehlenswert.
An den 5 Sternchen fehlte ingesamt nicht viel…
Das Ambiente
Das Restaurant macht einen gemütlich historischen Eindruck. Im Sommer müssen wir mal die Terasse testen.
Sauberkeit
Alles sauber und gepflegt. Leider war die Blumendekoration auf dem Tisch nicht ganz frisch. Die Blüten im Glas waren etwas angewelkt und das Wasser begann leicht trüb zu werden.

Waren heute zum ersten Mal in der Wassermühle und waren überaus überrascht. Von außen relativ unscheinbar von innen jedoch modern eingerichtet.
Das essen war super lecker vom selbst gebacken brot bis zum klassischen Wiener Schnitzel. Alles frisch und selbst gemacht. Wobei die portions Größen bei denn hauptgang zu groß sind wenn mann noch dessert möchte.
Somit auch ein tolles preis leistungs Verhältnis.
Tolle und freundliche Atmosphäre auch durch das nette servicepersonal

Alles frisch, hausgemacht und lecker bei angemessen Preise und guten Portionen. Kann man nur weiter empfehlen!

ansprechendes restaurant, sowohl von außen als auch von innen. kleine karte, was ja immer an zeichen dafür ist das ausschließlich frische produkte verwendet werden, sehr nettes und aufmerksames personal und auf das essen mußten wir nicht übergebühr warten. prima preis/​leistungs-​verhältnis

Ich war im Mai an einem Freitag gegen 19 Uhr mit meiner Mutter in der Wedeler Wassermühle 500 Meter vom S-​Bahnhof Wedel bzw. von der Roland-​Statue erreichbar. Trotz der recht frühen Uhrzeit war schon recht viel los. In einem der beiden Speiseräume waren fast alle Tische besetzt, aber nicht sehr laut und auch das Essen kam recht schnell.
Sehr freundliche, aufmerksame Bedienung. Relativ kleine, überschaubare Karte, was ich gut finde. Stil geht in die Richtung gutbürgerlich. Alles in allem lecker.
Toiletten über eine steile Treppe im Keller zu erreichen, aber ältere Menschen könnten auch ebenerdig eine Toiletten aufsuchen.
Wünschen wir den neuen Betreibern, die seit etwas über einem Jahr das Ruder in der Hand haben, ein glücklicheres Händchen als den Vorgängern.
PS: Auf der Rückseite des Gebäude gibt es noch eine Terrasse mit schönem Ausblick, die wir aber wegen des schlechten Wetters nicht nutzen konnten.

Das Restaurant Wassermühle in Wedel
Macht sehr leckere Deutsch küche wir wahren mit 5 Personen da 2 Kinder 6, und 12 Jahre alt
ich hatte ein Leckeres Wiener Schnitzel mit Pommes ich fande den Preis zu überteuert also wenn mann für ein Schnitzel mit Pommes 17.00 euro bezahlen muss sollte mann sich ein anderes Restaurant suchen.
Allerdings ist das Ambiene sehr schön!

Waren heute Abend dort war zwar nicht viel los, aber sehr schön.Sehr schöné, ruhige Atmosphäre und sehr nette Bedienung! Wir kommen definitiv öfters wieder!

Gutes Preis-​Leistungsverhältnis. Netter Service. Ein Gewinn für Wedel.

Wir sind gestern erstmalig zum Mittagstisch in der Wassermühle gewesen und waren sehr begeistert.
Ansprechendes, sehr schönes Interieur, angenehme Atmosphäre, freundlicher Service und sehr leckeres Essen zu einem guten Preis.
Da wir nicht so weit weg wohnen, werden wir demnächst mal zum Abendessen dort hingehen. Wir freuen uns drauf!

Ich war mit meiner Frau an einem Samstag Nachmittag zu Gast in der Wassermühle. Von außen etwas unscheinbar, aber der Besuch hat sich gelohnt!

Das Ambiente wirklich sehr gelungen, mit dem alten Klavier im Eingangsbereich, den frischen Blumen im gesamten Restaurant und den vielen Bildern an der Wand. Antik trifft Moderne. Alte Holzbalken und helle Farben, sehr einladend!

Sofort wurden wir sehr herzlich begrüßt, uns wurde die Jacke abgenommen und wir wurden zu einem Tisch am Fenster geführt.
Dort reichte man uns die Speisekarte und klärte uns über das zusätzliche Mittagsangebot auf. Dazu muß ich sagen wir waren recht spät dort, gegen 15Uhr, aber die freundliche Kellnerin versicherte uns es wäre kein Problem trotzdem noch danach zu verlangen!

Wir mischten uns etwas zusammen. Vorspeise aus der regulären Speisekarte (Blutwurst&Pilzrahmsuppe) und Hauptgang aus der Mittagskarte (Rinderroulade&Lachsfilet). Noch ein paar Änderungen, da meine Gattin nicht alles isst, aber auch das wurde möglich gemacht!

Die Blutwurst in dieser Art habe ich noch nie probiert, einfach göttlich und auch die Rinderroulade, zart, saftig! Habe schon lange nicht mehr so gut gegessen!
Wir waren schlicht weg begeistert!

Nach dem Essen bekamen wir auch noch einen kurzen Besuch von der Chefin persönlich. Diese fragte ob alles nach unseren Vorstellungen, etwas nicht ok wäre oder wir eventuell Anregungen oder Verbesserungsvorschläge hätten.
Das habe ich so noch nie erlebt. Nicht nur arbeiten am sondern mit dem Gast, das lob ich mir.
Wir erzählten ihr das alles super war und wir die Wassermühle auf jedenfall weiter empfehlen werden. Zum Dank gab sie uns auch noch zwei Espressi aus — einfach klasse!

Mein Fazit: ABSOLUT EMPFEHLENSWERT!
Im Sommer bestimmt sogar noch etwas mehr als in den Herbst-​/​Wintermonaten. Eine wunderschöné Terrasse und ein sagenhafter Blick auf die Au — Vielen Dank für die Bewirtschaftung und wir kommen auf jedenfall wieder!

MfG
Wilfried Dechau

Wir waren am Montag Mittag da und außer uns nur 2 weitere Tische besetzt, die auch schon gegessen hatten.

Wir waren 5 Personen und bestellten der der sehr übersichtlichen Speisekarte 5 Hauptgerichte (eins gab es gar nicht) und 2 Mittagsangeboten.

Kalbsschnitzel mit Salat und Pommes 14,50 €: Salat nach einer ¾ Stunde ! dann Schnitzel auf den Pommes liegend ! Das war auf der einer Seite nicht mal Braun ?
Also nicht aus der Friteuse.

Rumpsteak englisch bestellt 16,90 €: 1,5 cm hoch und fast durch, die bratkartoffeln …

Salat mit Pfifferlingen 9,50 €: ganze 4 Pfifferlinge im Salat

Kohlroulade Mittagstisch 8,90 € ganz klar nicht selbstgemacht.

Es war eine Katastrophe.

Ja, schöné Terasse aber sonst ?

Also für uns absolut nicht empfehlenswert.

Waren an einem Samstag Abend in der Wassermühle, freie Tischauswahl, nur einige Tische besetzt.
Sehr schöné & interessante Tageskarte, trotzdem zunächst «Klassiker» probiert, wie Sülze mit Bratkartoffeln und Wiener Schnitzel.
Essen sehr zweischneidig:
Sülze und Bratkartoffeln perfekt, Bratkartoffeln knusprig und nicht fettig, Sülze sehr gut, Remoulade eher schwach und nichtssagend.
Wiener Schnitzel mit lauwarmen Kartoffelsalat: Kartoffelsalat ok, Wiener Schnitzel eine Katastrophe.
NICHT dünn geklopft (das ist bei Kalbfleisch richtig schlimm) — das soll nach Beschwerde angeblich an den Wünschen der anderen Gästen liegen, aber das kann nicht mein Problem sein. Panade gruselig und geschmacklich muffig und Fleisch nicht gut gewürzt.
Preis Niveau Speisen fair und ok, Getränke sehr sportlich.