Grüne Papaya

Allgemein
Wir nehmen seit vielen Jahren am Harzgebirgslauf teil und gehen am Abend in die Grüné Papaya. Wir planen es auch in den nächsten Jahren zu tun, da wir sehr zu frieden sind. Der Stadtpfeffer und das Münster in Leipzig sind uns nicht fremd, wir also Preis– Leistung durchaus einzuschätzen
Bedienung
Bedienung erfolgte schnell und freundlich, absolut in Ordnung
Das Essen
Wir hatten für 9,90 das Bufet. Preisleistungverhältnis sehr gut. Für 9,90 kann man nicht erwarten wie im Gourmettempel bewirtet zu werden
Das Ambiente
Für diese Preisklasse liegt ein angemessenes Niveau vor, das sind in der Wernigeröder Gastronomie nicht verstecken muss.
Sauberkeit
gut bis sehr gut

Allgemein
«Mancher China-​Imbisswagen überzeugt mehr».
Auf der Suche nach einem schnellen Abendessen in Anschluß eines Termins suchte ich mit einer Begleitung die «Grüné Papaya» in Wernigerode auf.
Neben schäbigem Ambiente und unkonzentriertem Personal weiß auch das Küchenteam dieses Restaurants (…) nicht zu überzeugen.
Nachfolgend gehe ich auf verschiedene Faktoren ein, welche eine absolute «Nichtempfehlung» dieser chinesischen Gaststätte verursachen.
Bedienung
Bereits kurz nach dem Betreten des Restaurants begrüßte uns ein uninteressierter Kellner und nahm noch im Stehen, ohne eine Sitzmöglichkeit gefunden zu haben, Getränkewünsche auf.
Nachdem ich die Bedienung darauf hingewiesen hatte, nicht im Stehen essen zu wollen oder eine Getränkebestellung aufzugeben ohne Platz genommen zu haben, reagierte dieser bereits sichtlich entnervt.
Gerade hingesetzt kam er ironischerweise nochmal — als hätte er uns nicht zum Tisch gebracht — und nahm die Bestellung auf.
Die Getränke kamen — aber leider nicht das landestypische, bestellte Bier, sondern ein deutsches Bier — schade. Unsere Bedienung ließ nicht mit sich diskutieren, dass Bier blieb stehen und wurde abgerechnet.
Da wir uns für das «Buffet» entschieden hatten, benötigten wir die Bedienung nicht mehr — was kein Nachteil war: beim Thema Abrechnung hingegen wurde sich sehr beeilt.
Die Kategorie Bedienung ist aufgrund der haarstreubenden Fehler mit nur ¹⁄₅ Sternen zu bewerten.
Das Essen
Im Nachhinein habe ich sehr daran gezweifelt, ob es besser gewesen wäre «Á la Carte» zu speisen oder ob das Buffet bereits den Höhepunkt der Kochkünste in der «Grünen Papaya» darstellt.
Die Speisenvielfalt ist im Vergleich zum Preis zwar umfangreich, jedoch überzeugen weder Nudelgerichte, Soßen oder Fleisch– und Fischgerichte.
Die Nudeln waren bereits, wahrscheinlich ob der langen Verweildauer im Wärmer, trocken — das verarbeitete Gemüse sah nicht mehr appetitlich aus.
Defintiv keine Empfehlung kann ich für die Enten– und Hähnchenbruststücke aussprechen. Diese sind, ähnlich zu den Nudelgerichten, sehr trocken und von niedriger Qualität — dies’ ist auch nicht mit dem günstigen Preis des Buffets (unter 8.00 €) zu rechtfertigen.
Fischgerichte schließen sich dieser desaströsen Bilanz an.
Sollte der Wunsch bestehen die ausgewählten Buffetgerichte mit Soße abzurunden, werden Sie leider enttäuscht. Die Soßen sind völlig überwürzt, schmecken fast «derb» und verschiedene Geschmacksrichtungen sind nicht herauszuschmecken.
Einzig und allein die typische Asia-​Suppe wusste einigermaßen zu überzeugen.
Die Kategorie «Essen» ist wohlwollend, ob der großen Defizite, mit ²⁄₅ Punkten zu bewerten.
Das Ambiente
Bereits beim Betreten dieses «Imbisses» hätte ich auf dem Absatz umdrehen müssen — ein Glück war ich mit meiner Begleitung vertraut, sodass es kein allzugroßer Vauxpas war die «Papaya» zu betreten.
Der windige Eingang, das billige Interieur und der Gastraum wirken ausladend.
Die Tische sind vollgestellt mit Plastikblumen und einer Glasplatte über der eigentlichen Tischplatte.
Die Atmosphäre in der «Grünen Papaya» ist bedrückend. Das gedimmte Licht wirkt eher «dubios» als angenehm, die Musik unterstützt den fast «gruseligen» Charakter. Meine Anforderungen im Verhältnis zum Preis, weiß ich sonst gut einzuschätzen, hier aber gibt es keine Entschuldigung für das liderliche Erscheinungsbild.
Die Kategorie «Ambiente» ist mit ¹⁄₅ Punkten zu bewerten.
Sauberkeit
Die Sauberkeit in dieser Lokalität ist fast indiskutabel — in so manchem Imbisswagen sieht es besser aus.
Tischdecken, Blumen, Speisekarten und vieles Weitere sehen abgenutzt und ungepflegt aus.
Die Toiletten wurden nicht besucht.
Die Kategorie Sauberkeit mit ²⁄₅ Sternen zu bewerten.

Mittagsbuffet wird bereits 13:15 Uhr nicht mehr aufgefüllt obwohl die Mittagskarte bis 15:00 Uhr gilt.
Verfügbares Essen war geschmacklich OK, auch wenn die Soßen eine Haut hatten.
Preislich OK

Allgemein
Wir haben dort das Mittagsbuffet für € 7,80 pro Person gewählt. Das Ambiente war mies und das Essen inakzeptabel. Nie wieder.
Bedienung
Wir haben vom Buffett gegessen, somit war die Bedienung nicht sonderlichbgefordert. Jedoch wurden wir noch im stehen nach dem Getränkewunsch gefragt und die Bedienung war nicht kommunikativ, fragte auch nicht ob alles okay ist etc,
Das Essen
Ein Stern ist noch zu viel. Das Essen war unterirdisch. Wir haben das Mittagsbuffet gewählt. In den Schalen waren nur noch Reste drin und es wurde nur sporadisch nachgefüllt. Die gebackene Ente war irgendein minderwertiges Fleisch aber sicher keine Ente. Alles schmeckte irgendwie komisch so wie verdorben. Einzig die Sauerscharf-​Suppe war noch genießbar. Der Rest war Dreck. Und das für € 7,80 pro Person zuzüglich Getränke
Das Ambiente
Irgendwie alles schmuddlig. Glasscheiben über den Tischdecken. Alles stark renervierungsbedürftig.
Die Speisenpräsentation war unmöglich (z.B. war das Saltadressing direkt neben der Vanillesoße usw.)
Sauberkeit
Schmuddlig aber gerade so noch okay. Toiletten habe ich nicht besucht

In unmittelbarer Nähe des altehrwürdigen Wernigeröder Rathauses befindet sich in einer Seitenstraße das Asiarestaurant Grüné Papaya. Durch Zufall entdeckt besuchten wir zur Mittagszeit die Location, da es mit einem sehr interessanten Mittagsangebot wirbt, nämlich ein Buffet für schlappe 6,90 € pro Person. Es gab viel zur Auswahl wie z.B. Leber mit viel Zwiebeln, Ente knusprig, gebackenes Hühnerfleisch, gebackenes Rindfleisch, Chinasuppe, Obstsalat, Rohkost, Früchte, Melone, diverse asiatische Gemüsesorten, gebackene Banane, Nudeln, Reis und allerlei mehr. Natürlich gab es auch Fisch. Alles in Allem sehr lecker und frisch zubereitet und wenn man bedenkt, daß wir endlos nachladen konnten, superpreiswert. Wir bezahlten für 3 Personen inklusive 2 Bier und einem Wasser 30,-€ inklusive Trinkgeld. Da gibt es nichts auszusetzen. Mankos gab es leider auch, wie z.B. veraltete Toilettenanlagen und defekte Teppichbodenleisten. Es würde sich sicherlich gut machen, wenn der Inhaber einige Schönheitsreparaturen durchführen ließe.
Trotzdem wempfehle ich diese Wirtschaft jedem, der es gern asiatisch mag, beim Minibugdet bestens geeignet und wer dort hungrig hinausgeht ist selbst dran schuld.