Travel Charme Gothisches Haus

Neben dem «Weißen Hirsch» das teuerste Haus am Platz. Die Lage am Markt mit Blick auf das wunderbare historische Rathaus ist toll, die Speisekarte am Eingang ist vielversprechend wenngleich sehr hochpreisig.
Das angebotene und von uns in Augenschein genommene Mittagsbuffet war gruselig. Billige Komponenten wenig ansehnlich aufgetischt. Das hat nicht gerade Appetit gemacht.
Ein zweites Buffet für eine geschlossene Gesellschaft war merklich hochwertiger zusammengestellt. Da fühlt sich der gemeine Mittagsgast schon verschaukelt.
Der als Vorspeise bestellte Feldsalat mit Schafkäse, Sesamdressing und Croutons war eine Enttäuschung. Für fast 10 EUR ein beliebig aufgeschichtetes Häufchen Salat. Warenwert großzügig geschätzt vielleicht 1,50 EUR. Versalzen. Ohne jede kreative Idee. Wie wäre es mit ein paar Streifchen getrockneter Dattel oder einigen gerösteten schwarzen Sesamkörnern? Wer einen solch exorbitanten Preis verlangt, sollte etwas Besonderes anbieten.
Die Nudeln mit Trüffel waren lecker, wenngleich für die Portionsgröße (als Zwischengang bestellt) mit 11,50 EUR ebenfalls überteuert.
Der Blumenkohlstrudel (13,50 EUR) war leider kaum zu genießen. Der Strudelteig zu dunkel und von pappig-​lederiger Konsistenz. Die Füllung geschmacklich fad. Die Safransauce nur in mikroskopisch kleinen Mengen aufgetragen, das Püree beliebig. Allein die Zuckerschoten waren von wirklich guter Qualität und schön knackig gegart. Auch diesem Gericht fehlte jeder Pep. Wie wäre es mit ein paar frischen Kräutern an der Blumenkohlfüllung oder einer schönen Muskatnote. Grob zerstoßener Pfeffer, vielleicht ein süßlicher Langpfeffer, obenauf hätte dem Gericht auch gut getan. Selbst an Salz hat es gefehlt.
Meine Beschwerde ob der mangelnden Qualität des Strudelgerichtes wurde mit einem hilflosen «ok» bedacht. Gute Nacht Service.
2 Sterne für die wunderbare Lage und die angenehme Atmosphäre im Gastraum. Essen und Service konnten leider gar nicht überzeugen.

Ein Fußball WM-​Spiel in einem der «3 teuersten und besten Restaurants Wernigerodes» ansehen???
Ja! Das geht super im gothischen Haus! (wenn es im Weinkeller ausgestrahlt wird, s. Hinweise)
Deutschland-​USA konnten wir uns vorletzte Woche noch im Weinkeller ansehen, vom Ambiente total genial.
Alles war geschmackvoll geschmückt und super gemütlich, überall HD-​Fernseher und dazu noch 3 HD Beamer. Von daher auch für größere Gruppen geeignet, trotzdem war das Publikum gewohnt «gehoben» –das bedeutet keine pöbelnden Hooligans die die Stimmung vermiesen, wie wir es auch schon woanders erlebt haben.
Sehr empfehlen kann ich die Süßkartoffeln mit Sourcreme, ich habe noch nie so süße und lecker zubereitete Süßkartoffeln gegessen, dazu ein leckeres Glas Rotwein, so macht Fußball schauen doch mal richtig Spaß.
Den Küchenchef, den wir noch vom Küchen-​Dinner wieder erkannten, versicherter mir auch das kein extra Zucker dazu gegeben wurde :-P
Die Kellerbar und das Personal war gewohnt schnell, freundlich und kompetent.
Letzte Woche wurde das Spiel leider nicht im tollen Weinkeller ausgestrahlt, sondern im Saal in der 1. Etage (mir fällt der Name leider nicht mehr ein).
Dort gab es leider kein HD-​TV oder HD-​Beamer, nur SD lt. Nachfrage technisch leider nicht möglich, weshalb man dann auch leider keine Rückennummern erkennen konnte (für mich heutzutage ein no-​go)
Das Ambiente war leider nicht so schön gemütlich wie im Keller und es kam ein ständiges lautes («Netz-​») Brummen aus einem der Lautsprecher.
Das alles trübte den Spielspaß schon. Dazu kam das wir in 1,5 Std. genau 2 mal bedient wurden, einmal davon falsch, statt Cola kam ein Cocktail, der dann trotz Hinweis auch nich wieder mit genommen und am Ende sogar versucht wurde zu berechnen. Okay wir sind alle nur Menschen, kann passieren…
Da sind wir von unseren bisher 3 Besuchen aber besseres gewohnt.
Und ich bin mir sicher das beim nächsten Mal wieder alles glatt läuft, wir müssen also unbedingt wieder kommen um unser Bild wieder gerade zu Rücken :D
Vielleicht zum lang ersehnten und oft empfohlenen Krimi-​Dinner Event, mal sehen :-)

Wir waren heute mal nicht nur einfach so essen, sondern zu Gast in der Küche. Was heißt das?
Hier gibt es die Möglichkeit den Köchen «über die Schulter» zu schauen. Hierzu nimmt man direkt in der Küche an einem extra hierfür gedeckten Tisch platz. Nun hat man die Möglichkeit den Köchen beim Kochen zuzuschauen.
Es folgt ein kurzer Einblick in das kulinarische Event:
Es war schon etwas komisch, als wir durch die feine Gaststube geleitet wurden und den Gang benutzten, den sonst nur die Kellner benutzen. Plötzlich war man dann auch schon inmitten der Küche. Hier war dann ein fein gedeckter Tisch nur für uns vorzufinden. Dieser wirkte irgendwie deplatziert inmitten der sonst recht «sterilen» Küche. Nachdem alle ihren Platz eingenommen hatten begrüßte uns das Küchenteam und der Chefkoch. Die einzelnen Gänge wurden stets durch die Köche direkt serviert. Zwischen den Gängen und auch beim Essen konnte man den Köchen zuschauen. Es konnte jedoch nicht gleich die Küche gestürmt werden, denn da das laufende Tagesgeschäft natürlich Vorrang hatte, so mussten wir erst warten, bis etwas weniger Bestellungen hereinkamen. Dann konnten wir uns jedoch die Großküche genau anschauen, konnten Fragen zur Logistik stellen, lernten die vielen «etwas größeren» Küchengeräte kennen und bekamen so einen Einblick wie’s hier so im Hintergrund abläuft, wenn man als Gast im gemütlichen Gastraum seine Bestellung abgibt. Einzelne Tipps für Zuhause gab es so ganz nebenbei auch noch.
Teilweise Hektik, teilweise Ruhe, mal ganz laut, mal freundlich, mal harsch… alles war dabei. Es war ein wirklich interessantes Erlebnis. Bilder des Menüs sind ja zu sehen, sodass ich hierzu auch nur sage, das es in diesem Fall «irgendwie Nebensache» war. Alles Servierte war sehr lecker und gut aufeinander abgestimmt. Alles in Allem war es ein super Erlebnis, was ich jedem nur Empfehlen kann. Die Bedienungen und Köche waren alle sehr nett, es hat Spaß gemacht hier mit dabei zu sein. Danke für das sehr tolle Erlebnis. Die Idee kannte ich so noch nicht und ich habe mich gefreut es ausprobiert zu haben.
Weiterhin soll auch das Krimidinner zu empfehlen sein, aber das wird dann erst im nächsten Jahr ausprobiert.
Wir kommen hier also ganz sicher noch einmal her :-)
EC und Kreditkartenzahlung ist möglich.

Sehr schönes, gepflegtes Hotel, allerdings zugegebener Maßen nicht ganz billig. Aber Preis und Leistung stimmen hier ausnahmsweise mal überein.
Das Hotel ist gemütlich, das Personal freundlich, die Lage top und es gibt viele kleine Nettigkeiten, die den Aufenthalt versüßen. Dieses Hotel ist die beste Wahl in Wernigerode und wir kommen gerne wieder. Schade nur, dass der Kamin an der Bar nie an war. Das wäre noch verbesserungswürdig.

Diesesmal gab es vor zwei Wochen ein Wellnesprogramm mit Übernachtung und Küchenparty daher zuerst das Hotel, dann Wellness/​Spa und zum Schluss der Kommentar zum Restaurant! Das Hotel:
Von außen schwer erkennbar findet man sich schnell in einem Hotel (ensamble) wieder, welches aus fünf (?) historischen Fachwerkhäusern gegenüber dem Rathaus besteht. Architektonisch ein echter Leckerbissen! Verwinkelt und dennoch großzügig, transparent, traditionell, wie auch modern. Es ist einfach eine in sich stimmiege Komposition von allem.
Die Zimmer sind großzügig und sehr sauber. Die Technik steht entsprechend der 4 Sterne Kategorie voll umfänglich zur Verfügung. Im Bad überraschte uns eine Blüte in der Toilette, was ich mir zukünftig auch zu Hause genau so wünsche ;-) Es gibt nichts zu bemängeln! Super Matratzen, angenhme Zudecken, schöné Aussicht über die Altstadtdächer einfach großartig! Der Wellness-​/​Spa-​Bereich:
Gegen die Saunenanzahl und Größe ist nichts zu sagen. Auch hier ist alles in Ordnung, es ist sauber und das Ambiente läd zur Entspannung ein. LEIDER fehlt ein echter Schwimmbereich, was uns einen Punkte abziehen läßt! Das Restaurant/​Die Küchenparty:
Nachdem wir bereits in einem super Hotel ein schönes und geräumiges Doppelzimmer bezogen und die Entspannung im Wellnessbereich genossen hatten, bekamen wir HUNGER! Bei der Anreise hatten wir bereits die Küchenparty für Zwei am Abend bestellt und so fanden wir uns in einem gut besetzten Restaurant in mitten historischer Fassaden eines Innenhofes unter einer weiß-​grünen Markiese wieder. Das aufgebaute Buffet war gigantisch und bot von jedem alles! Und es war nicht nur Quantität sonder bestach auch durch Qualität!!! Sehr zu empfehlen! Die Küche war für den freien Zugang geöffnet und wartete mit unendlich vielen Deserts und einem Hauptgericht, wo die Gäste direkt zuschauen konnten, auf. Fazit:
Hotel=5 Sterne
Wellness-​/​Spa-​Bereich= 3 Sterne (da Schwimmbecken FEHLT!)
Restaurant= 5 Sterne Insgesamt daher sehr überzeugende 4 Sterne! Wir kommen wieder!

Wir waren ein langes Wochenende im Hotel. Und es hat uns sehr gefallen, die Zimmer sind groß und aufwendig in Ocker und Gold gehalten. Im großem Badezimmer fehlt es an nichts. Die Bar ist großzügig und geschmackvoll möbliert. Das Restaurant und das Frühstücksbüffet tadellos. Das gesamte Personal sehr flink, freundlich und dass man nach dem Namen gefragt wurde und nicht nach der Zimmernummer hat uns gut gefallen.

Essen ok, Zimmer riesig, beim Wellnessbereich hätte ich mir bei der Preisklasse mehr versprochen. Personal war nett. Nachteilig war eine große Gesellschaft, die uns übrigen Gästen ein wenig den gemütlichen Abend verdarb.

Wir haben dort nicht uebernachtet, wir wollten nur einen schoenen Abend im Restaurant erleben.
Wir sind 2 Tage vor unserem Besuch dort gewesen um uns schon mal Appetit an der Speisekarte zu holen, den hatten wir dann auch, aber die Erwartungen die die Karte gemacht hat wurden leider nicht im Geringsten erfuellt!!!
Die Stuben erinnert eher an eine Halle. Zu unserem Leidwesen sassen wir direkt neben der Kuechentuer vorm Buffet, sie dachten wahrscheinlich wir jungschen Leute kennen uns eh nicht aus. (Man kann sich vorstellen wie ruhig dieser Tisch war???)
Da wir das Buffet nicht annähernd ansprechend fanden, bestellten a la carte 3 Gänge. Meine Vorspeise von der Wachtel war ganz nett, aber kein Highlight. Die komische Consommé war geschmacklich so stark wie ein stilles Wasser Die Hauptgänge waren nicht der Rede wert, total lieblos und fad! Die Krönung war aber das angeblich frisch gebackene Küchlein welches uns extra empfohlen wurde. Man hat sofort von Weitem gesehen, dass es in der Mirkowelle frisch gebacken wurde. Es war absolut ungenießbar und dem Kellner war es eigentlich recht egal als wir sagten dass wir es nicht essen könnten.
Es gab Alles in Allem das Gefühl, dass der Oberkellner bemüht war, aber völlig überfordert mit seinem Job, den Gästen, seinen Lehrlingen und vor allem mit Nachfragen der Gäste.
Von der Grundidee ist es vielleicht dort nicht verkehrt, aber es hapert an der Umsetzung. Es wurde mit Cloche serviert, aber dann sollten beide Kellner wissen welches Essen sie in der Hand haben und welcher Gast es bestellt hat. Traurig traurig das ganze Schauspiel!!!

Wir waren für einen drei Nächte im Doppelzimmer. Uns hat der Aufenthalt sehr gut gefallen. Das Zimmer war groß und mit allem ausgestattet was ein Hotelzimmer so braucht. Das Bad war auch ausreichend groß und sehr schön. Alles in top Zustand und stimmig eingerichtet.
Wir hatten das PURIA zum Kennenlernen gebucht. Sehr zu empfehlen.
Zum einen kamen wir jeden Abend in den Genuss eines super 4-​Gänge Menü’s. Das Frühstücksbuffet war ebenfalls super. Zusätzlich gab es noch die Möglichkeit Eierspeisen (Omlettes, Spiegeleier, etc.) zu ordern (im Preis für das Frühstücksbuffet inbegriffen). Der Service im Restaurant war sehr kompetent, freundlich und schnell.
Im Wellnessbereich sind Saunen, Whirlpool, Ruhezonen, Sabia-​Med UV-​Strand uvm. vorhanden. Alles sehr sauber, gepflegt und sehr ansprechend eingerichtet. Die Anwendungen (Massage, Peeling, Bad) waren alle sehr gut. Es wurde grade uns als Anfänger alles erklärt und beschrieben. Einfach perfekt. Die Anwendungsräume waren ansprechend eingerichtet und trugen durch indirektes Licht zur vollen Entspannung bei.
Ein einziger kleiner Kritikpunkt ist der Parkplatz. Der kostet zu unserer Überraschung 12EUR pro Tag.
Insgesamt können wir das Hotel und den Wellness und Spa Bereich uneingeschränkt empfehlen. Auch das gastronomische Angebot war sehr gut. Wir werden sicher wiederkommen.

DER Gastronomie GAU in Wernigerode: naseweises Personal, völlig überzogene Preise, allenfalls durchschnittliche Qualität. Den Namen «Bohlen» Stube assoziiert man danach allenfalls noch mit einem bekannten Boulevard-​Entertainer, zu dem dann auch der wackelige mutierte Gartentisch im Restaurant gut passen würde.
Hier nur einige der «Low-​Lights» eines vermasselten Abends:
«Das Beste von der Nantaiser Ente mit Jackfrucht und Schwarzwurzel». Auf die Frage, was man sich denn unter dem «Besten einer Ente» vorstellen können die lapidare Antwort «3 Stückchen !!!» und es kamen dann tatsächlich drei Stückchen, die in nichts und erst recht nicht geschmacklich mit Ente zu assoziieren waren.
«Carpaccio vom Yellow Fin Thunfisch mit Sesam-​Koriandervinaigrette und Currymousse», war eigentlich eher eine Süßspeise, der Clou aber das Statement wenige Zeilen weiter unten im Menü: «Zum Schutz gefährdeter Arten und Gewässer werden ausschließlich Zuchtfische von bester Qualität und Herkunft verwendet, wer hätte schon mal von Zucht Yellow Fin gehört». Von besonderen Kenntnissen zeugte dann auch die Bemerkung beim Auftischen der Lammkottelets: «hier kommen die Keulchen».
Die «Glacierte Kalbszunge» totgekocht und schlaff, die «Flusskrebse» dazu ohne Geschmack, dafür aber das «grüné Erbsenpüree im Rote Bete Fond» eine Perversität aus dem Reich der Süßspeisen.
Der absolute Knüller war aber dann der «Cappuccino von Ofenkartoffeln mit Sauerkraut, Jacobsmuschel und Trüffel»: optisch und geschmacklich einfach nur widerlich: die graubraun transparente Bröckchenbrühe mit Badeschaum erinnerte stark an das was man am bei einem verstopften Spülbecken am Abflusskrümmer zapfen kann.
Zuggeben, es war auch nicht der Tag des Etablissements, denn wie groß ist die Chance dem Gast zum Espresso ein verschlossenes, aber leeres Tütchen einer Espresso Bohne zu servieren? Dumm gelaufen!
Vielleicht hatten wir ja unbewusst eines der vom Gothischen Haus als Event angepriesenen Krimidinner erwischt: denn kriminell war es wirklich!
Fazit: trotz Glacehandschuhe und Gloches ein absolutes no-​go, es sei denn man möchte sich einmal wie Luis de Funes in «Brust oder Keule» fühlen!
Besonders ärgerlich die völlig überzogene Bewertung bei VARTA und GAULT-​MILLAU: nach diesem GAU-​MILLAU werde ich diese Werke jedenfalls nicht mehr zu Rate ziehen!

In diesem Hotel war ich im Jahr 2005 zu Gast.
Es war damals in einem tadellosem Zustand (heute kann ich nicht beurteilen, daher «damals»). Habe mich selten in einem Hotel so Willkommen gefühlt. Der Wellnessbereich ist sehr schön, das Frühstücksbuffet war hervorragend.

Sehr schönes und komforttables Hotel! War schon einige male dort und bin jedes mal wieder begeister. Perfekt ist auch die Lage — direkt in der Altstadt und nur wenige Minuten von allen wichtigen Sehenswürdigkeiten entfernt. Das einzige was fehlt ist ein Pool. Aber die Küche und die Zimmer entschädigen. Auch ein Parkhaus liegt nebenan. Freue mich schon auf das nächste mal.

Habe im Gotischen Haus zwar noch nie übernachtet, dafür aber schon im Restaurant gegessen, von dem aus man direkt auf den Marktplatz und das bekannte Wernigeröder Rathaus blickt. Das Restaurant gehört definitiv zur gehobenen Preisklasse, dafür ist das Essen — insbesondere die Fischgerichte — aber auch hervorragend. Wer in Wernigerode elegant zu Abend essen möchte, ist im Gotischen Haus auf jeden Fall an der richtigen Adresse.

War im Hotel im Januar Mittag essen
mein hunger wurde aber nicht gesättigt umso mehr mein Portmoney. Sehr nettes Ambiente freundliche bediehnung andere Restaurant war Preis Leistung besser.

Das Hotel Gothisches Haus ist das beste Hotel, wo ich je war.
Es hat alles gestimmt. Das Frühstück war sehr reichhaltig, vielfältig und alles sehr frisch. Der Frühstücksraum wirkte durch ein riesen Glasdach, welches zwei alte Häuse verbindet, originell, hell und freundlich.
Der Clubraum ist schön groß und wirkt durch den Altbau mit Kamin sehr gemütlich. Selbst die kleinen Zimmer wirken stilvoll, gemütlich und heimelig. Das dazugehörige Bad wirkt luxeriös. Ein angeschlossenes Parkhaus macht die Parkplatzsuche sehr einfach. Das Personal ist überaus freundlich und geschult. Ich komme gerne wieder!!!

Auch wenn es auf dem Markt nicht mehr der Originalbrunnen ist ist es einer der schönstenPlätze von Wernigerode

Der marktplatz ist das zentrum von wernigerode und wunderschön gestaltet. Auf der einen seite haben wir da das Hotel Zum Weißen Hirsch und auf der anderen seite das Rathaus und mittendrin ist der Brunnen. Einfach nur eine wunderbare kullisse ein muss für jeden der nach Wernigerode fähr.

Defintiv das Zentrum und Ausgangspunkt für gastronomische Ausflüge in der bunten Stadt. Bei angenehmen Temperaturen lädt der Marktplatz ebenso mit Kaffee und Kuchen zum Verweilen an der frischen Luft ein.

Es lohnt sich in jedem Fall nach Wernigerode in den Harz zu fahren, um die wunderschönen Fachwerkhäuser, die kleinen Gassen und den historischen Marktplatz anzuschauen. Das Herz Wernigerodes ist der Marktplatz mit seinem stattlichen Rathaus, bereits im Jahr 1277 erstmals als Gerichtshaus erwähnt. 1498 wurde durch Andreas Spengel das Fachwerk aufgesetzt und die beiden Fachwerkrundtürme von Thomas Hilleborch erbaut. Aber so sagte man uns bei der Stadtführung, 1528 hatte es einen Brand gegeben und der Simon Hillbroch wurde mit dem Wiederaufbau beauftragt. Was ihm so finde ich, sehr gut gelungen ist, denn das Rathaus zählt zu den schönsten Europas. Ganz oben im Türmchen befindet sich eine Glocke für die Uhr. Die herrlichen geschnitzten Figuren am Dachüberbau sowie am Erdgeschoss die dieses mit stützen, sind Musikanten, Bürger der Stadt und Tänzer der mittelalterlichen Zeit. Besonders schön ist auch Freitreppe über dass die frisch Verheirateten vom Standesamt kommen, ein super Fotomotiv, mit einer historischen und malerischen Kulisse des Rathauses. Auch noch zu erwähnen ist das kleinste Haus der Stadt in der Kochstrasse, heute ein Museum. Zum Schluss der Stadtführung erzählte Sie uns, dass im Wappen des Grafen zu Stolberg-​Wernigerode folgender Spruch zu lesen ist. Einer acht‘s, der andere betracht‘s, der dritte verlacht‘s, was macht‘s.