Gutsschänke Im Kirschfeld

Allgemein
Nach einer schönen Runde Minigolf wollten wir gerne noch das schöné Wetter genießen und eine Kleinigkeit essen. Früher wäre ich in die Strassenmühle eingekehrt, allerdings finde ich es dort nicht mehr so wirklich toll. Da ich schon mehrfach die Gutsschänke gesehen hatte, haben wir uns dazu entschieden dort hinzufahren. Eine gute Wahl :-)
Bedienung
Sehr aufmerksam, freundlich und zügig. Wir bekamen die Tageskarte präsentiert und die Damen waren immer da, wenn wir sie brauchten. Klasse.
Das Essen
Meine Frau hatte einen Salat mit Putebrust (ca. 10 Euro) und war begeistert ob der leckeren Sauce über der Pute. Ich hatte ein Schnitzel mit Pfifferlingrahmsauce und Bratkartoffeln (ca. 15 Euro). Die Kids hatten jeweils ein Kinderschnitzel einmal mit Pommes und einmal mit Bratkartoffeln (jeweils 5 Euro).
Das Essen war geschmacklich hervorragend und wir wren alle 4 sehr zufrieden. Die Portionen sind sehr gut und man wird gut satt.
Das Ambiente
Wir waren auf der Außenterasse und fanden es sehr schön. Toller Blick zum Rhein, Palmen und andere mediterane Pflanzen und anständige Sitzmöbel. Nahezu Urlaubsfeeing!
Sauberkeit
Alles absolut sauebr inkl. der Toiletten. So muss es sein!

Allgemein
Seit meiner letzten Rezension für die Gutsschänke «Im Kirschfeld» im Jahre 2012 waren wir dort mehrmals zu Gast. Immer sind wir zufrieden nach Hause gegangen. Nach unserem gestrigen Besuch war das nicht so: Eine berechtigte Beanstandung wurde nicht zu unserer Zufriedenheit erledigt.
Bedienung
Es war ein warmer Abend. Wir nahmen im Gastgarten des Hauses Platz. Obwohl schon viele Plätze besetzt, andere reserviert waren, wies uns die Bedienung einen Platz an einem reservierten Tisch zu mit dem Hinweis, dass wir den Platz bis gegen 20 Uhr wieder verlassen müssten. Das war Zeit genug!
Mehrere weibliche, adrett gekleidete Servicekräfte waren immer da, wenn man sie brauchte. Essen und Trinken kamen prompt an den Tisch, sie fragten nach unseren Wünschen und ob es uns schmecke. Da hatten wir allerdings ein Problem, denn der mediterrane Flammkuchen, den wir bestellt hatten, war alles andere als gut und das sagten wir auch der Bedienung. Sie reagierte zunächst etwas pikiert, was zwar nicht professionell war aber für uns durchaus verständlich. Sie sagte uns schließlich, dass sie unsere Beanstandung an die Küche weitergeben werde. Was dabei heraus kam, steht unter «ESSEN».
Das Essen
Die Gutsschänke bietet eine Küche wie man sie heute in vielen besseren Gutsschänken vorfindet mit einigen Ausflügen ins Mediterrane.
Unser Essen:
Mediterraner Flammkuchen mit Schinken, Gemüse und Oliven (Euro 8,90): Auf den Tisch kam ein tellergroßer Flammkuchen, dessen Teig zwar gut aussah, der sich aber nicht als knusprig herausstellte sondern durch den Belag aufgeweicht war. Der Flammkuchen war mit Käse überbacken, nicht wie beim klassischen Flammkuchen mit Schmand. Der Belag beschränkte sich auf einen sehr salzigen Schinken und Auberginen, die schwarz gebraten waren. Oliven fehlten gänzlich. Wir haben beide probiert und es hat uns beiden nicht geschmeckt. Wie schon gesagt, gab die Bedienung unsere Beanstandung an die Küche weiter, ohne dass diese in irgendeiner Form reagierte. Wir mussten das Gericht voll bezahlen. Das war schwach!
Rote Paprikaschoten, gefüllt mit Reis und Hackfleisch, auf einer Tomaten-​/​Paprikasoße mit Blattsalaten (Euro 10,00): Das Gericht war schön angerichtet: in der Mitte die weich gegarte Paprikaschote mit einer ausgezeichnet schmeckenden Füllung aus Reis und Hackfleisch, umgeben von der fein abgestimmten, leckeren roten Soße mit Tomaten– und Paprikastückchen, an der Seite eine kleine Garnitur mit Blattsalaten in einer leichtsauren Vinaigrette. Das war gut gekocht!
Zur Bewertung: zwei Sterne für den Flammkuchen, vier Sterne für die Paprikaschote, ergibt drei Sterne für das Essen insgesamt.
GETRÄNKE:
Wir haben verschiedene trockene Weißweine getrunken: Riesling, Chardonnay, Cuvée aus Riesling und Sauvignon Blanc. Alles gute, schlanke Weine, überraschenderweise auch der Chardonnay. Preis: zwischen 3 und 4 Euro pro 0,2-er-Glas.
Das Ambiente
Die Gutsschänke befindet sich auf der Dotzheimer Höhe. Der Gastgarten wirkt mediterran. Dafür sorgen besonders die eingepflanzten Palmen, die einen in den sonnigen Süden versetzen. Aber auch schöné andere Pflanzen und die große, mit kleinen Gänseblümchen übersäte Wiese vor dem Gastgarten verwöhnen das Auge. Der Blick geht hinunter nach Schierstein, ins Rheintal und auf die gegenüberliegende Seite, wo die Hügel Rheinhessens herübergrüßen. Eine wunderschöné Stelle.
Sauberkeit
Alles gut gepflegt. Ich konnte nichts Nachteiliges feststellen. Auch die Toiletten sind sehr sauber und ebenerdig.
FAZIT:
Wäre unsere Beanstandung des Flammkuchens kulanter erledigt worden, wären wir rundrum zufrieden gewesen. Aber so waren wir verärgert und werden sicher für den nächsten Besuch etwas Zeit brauchen.

Allgemein
An einem Samstagabend an einem der ersten richtigen Sommertage ist es schwierig ohne Reservierung draussen zu essen, aber wir konnten zumindestens halb drinnen, die herrliche Atmosphäre geniessen.
Bedienung
Sehr weiblicher etwas chaotisch wirkender Service. Gleich 4 Personen wollen wissen, was wir zu trinken wünschen… Aber danach findet sich «unsere» Dame, die sehr charmant unsere Wünsche entgegennimmt.
Das Essen
Es gibt eine allgemeine Speisekarte mit netten Gerichten, nichts besonders aufwändiges aber lecker und frisch zubereitet. Ausserdem gibt es eine Kreidetafel mit wechselnden Tagesgerichten.
Wir wählen die Folienkartoffel mit Krabben und Salat. Davor die geräucherte Forelle mit Baguette und Meerettichsahne. Alles mundet.
Von der Tageskarte nimmt die andere den gefüllten Calamaris (gefüllt mit Oliven und Tomaten). Sehr zart und geschmacklich gut.
Ich nehme den Flammkuchen nach Art des Hauses mit Oliven, Champignons, Frühlingszwiebeln. Super dünner Teig, wie er sein muss mit einem cremigen Belag. Perfekt.
Die Kleine liebt den klassischen Flammkuchen mit Speck und Zwiebeln. Da fehlt meiner Ansicht nach der Rahm, aber ihr hat es gemundet.
Dazu den hervorragenden Sekt brut, einen Weissherbst trocken, einen Riesling QbA trocken und einen Traubensaftschorle, alles vom eigenen Weingut.
Das Ambiente
Drinnen ein grosser Raum mit Empore. An diesem Abend nicht geöffnet. Könnte mir vorstellen, das es da oben sehr warm ist. Terrakottafliesen und warmen Holztöné.
Die Terrasse ist brechend voll und viele Tisch vorab reserviert.
Sauberkeit
Konnte nichts negatives feststellen. Die Toiletten sind auf jeden Fall gut gesäubert.

Für Wiesbaden sind hier im Portal derzeit 610 Lokale gelistet und läßt man sich diese nach dem «besten Ranking» anzeigen, befindet sich die «Gutsschänke im Kirschfeld» unter den Top3. Grund genug, mich dort für einen angenehmen Abend zu verabreden und einen Tisch für Zwei zu reservieren.

Bei Ankunft wurde ich dann an einen Tisch mit sechs Plätzen geführt, wovon drei noch besetzt waren, ich möge mich doch schon mal dazusetzen. Allerdings kam ich mir am Tisch mit den vorherigen Gästen, die dann bald zahlten, ziemlich fehl am Platze vor. Sicher, in den ländlichen Weinschenken, hierzulande Straußwirtschaften genannt, ist es völlig üblich, sich dazuzusetzen. Das Ambiente und das eher städtische Publikum hätten mich vermuten lassen, daß man das hier eher nicht tun würde. Als ich dann später allein am Tisch saß, die Karte schon erhalten hatte und gefragt wurde, ob ich denn schon einen Wunsch hätte, bat ich erst mal darum, den Tisch mit dem benutzten Geschirr abräumen zu lassen, bevor meine Begleitung erschien.

Gut: auf dem Tisch stand ein mit Namen personalisiertes Reservierungstäfelchen. Und herrlich natürlich auch das Ambiente draußen auf der Terrasse hoch über der Landeshauptstadt, schön außerhalb mit weiten Blick auf die Stadt, ins Grüné und den Rhein gelegen. Unter großen, hohen Sonnenschirmen (bei einsetzendem Regen hätten wir ins Lokal umziehen müssen) sitzt man auf Gartengarnituren an großen Tischen — für längeres Sitzen läßt man sich vielleicht gleich ein Kissen geben. Die Geräuschkulisse mag im Zusammenhang mit dem Weinkonsum stehen ;-) ist aber noch in Ordnung.

Die Speisekarte paßt auf zwei A4-​Seiten drauf und umfaßt drei Vorspeisen (etwa mit Hackfleisch gefüllte Paprika oder mit Käse überbackene Hackfleischbällchen in Tomatensauce), drei Salate der Saison mit Dressing nach Wahl, «Regionales & Kleinigkeiten» (Käse, Wurstsalat, Folienkartoffel, Sülze), zwei verschiedene Flammkuchen und sechs Hauptspeisen (Schnitzel, Rumpsteak, Hacksteak, Zanderfilet), dazu drei einfache Kindergerichte (Hähnchennuggets, Schnitzel, Kartoffelreibekuchen). Einer der Salate und alle Hauptspeisen über zehn Euro, sonst alles darunter. Teuerstes Gericht ist das Rumpsteak mit Rosmarinkartoffeln und Salatbouquet für 17,80.

Vorneweg teilten wir uns einen Antipastiteller (was auch so angekündigt war, man hätte daher fragen können, ob wir noch einen leeren Teller dazu haben möchten) mit verschiedenen mediterranen Gemüsen, Schinken, Tomaten, Baguette zu einem angemessenen Preis von sechs Euro. Danach hatte ich den Flammkuchen nach Art des Hauses (mit Champignons, Schafskäse, Oliven und Zwiebeln) zu 8,50. Er war (nur) Pizza-​groß und nicht, wie vielerorts üblich, auf einem großen Holzbrett, und war auch noch nicht vorgeschnitten. Aber durchaus lecker. Dazu einen der schönen hauseigenen Weine (gute Auswahl an offenen Weinen!) — ich hatte einen im Barrique ausgebauten Merlot — was will man mehr?

Der Service hat «funktioniert» und fragt auch nach, ob es noch etwas sein darf. Allerdings bleibt bei der gut besuchten Terrasse kaum Zeit für ein freundliches Wort zwischendurch oder gar Herzlichkeit.

Obwohl es sich um eine Gutsschänke handelt, hatte ich mir etwas Exklusiveres vorgestellt, bin dann aber mit dem Gefühl gegangen, daß das Lokal für ein breites Publikum zugänglich ist. Angenehmes Lokal, aber eines der besten drei in Wiesbaden? Dicke Pluspunkte jedenfalls für Aussicht, Ambiente auf der Terrasse und das Weinangebot. Auch beim Essen dürfte für jeden etwas dabei sein. Ich denke schon, daß es mich wieder hierher verschlagen wird!

Die Gutsschänke ist seit Langem eine gute Adresse für einen gemütlichen Aufenthalt in Stadtnähe mit herrlichem Ausblick auf den Rhein.
Ausgezeichnete Weine und schönes Ambiente bei freundlichem Service locken immer wieder Gäste — natürlich auch Stammgäste.
Die Erreichbarkeit mit städtischem Bus ist ein großes Plus. Ausreichend Parkplätze im Hof und in unmittelbarer Umgebung.
Die Möglichkeit der Reservierung (bei schönem Wetter auf der Terrasse, bei Regen dann Innen, ist nicht überall gegeben. Sehr gut!
Die jungen Damen vom Service sind äußerst freundlich und sehr aufmerksam.

Das Restaurant bietet eine schöné Terrasse mit fantastischer Aussicht auf Weinberge und die Rheinland — Pfälzer Seite des Rheins. Deshalb wagten wir einen weiteren Besuch in diesem Jahr nach diversen Enttäuschungen im Letzten. Leider hat sich im Bereich der Gastronomie gar nichts verändert. Der Geräuschpegel ist immer noch, trotz divers Dämmmaßnahmen, extrem hoch. Nette Gespräche in gemütlicher Atmosphäre können sich so leider nicht entwickeln. Die Preise der Weine und Speisen stehen in keiner Relation zum Ambiente des Lokals. Wir bestellten einen Flammkuchen mit Pfifferlingen von der Tageskarte für Euro 8,90. Dieser entpuppte sich als papierdünner, tellergroßer Teigfladen mit Sauerrahm bestrichen und mit maximal 4!!! zerstückelten Pilzen mit Scharlottendekoration. Genau so zeigte sich das Gericht meiner Begleitung: ein langweiliger Putenspieß mit Reisgarnitur zum gleichen Preis ohne Engagement. Die Ausschankweine bewegen sich im oberen Preissegment –unamgemessen, vor allem, wenn man bedenkt, dass man sich in einem Gutsausschank befindet. Viele Tische waren mit Besetzzeichen markiert, jedoch innerhalb von 1,5 Stunden nicht besetzt worden, sodass man hier auch hätte Platz nehmen können, für ein kleines Abendessen mit einem Glas Wein. Leider wurde uns dies nicht erlaubt.

Dieseund ähnliche Erfahrungen haben leider auch mehrere andere Bekannte machen müssen, es war wohl leider kein Einzelfall bei unserem Besuch.

Fazit — Das Preis-​Leistungsverhältnis stimmt hier nicht.

Immernoch schönes Restaurant mit toller Sicht auf den Rheingau. Leckeres Essen und nette Bedienung. Allerdings ist momentan der Trend zu verzeichnen, dass die Preise steigen und die Portionen kleiner werden. Daher Abzüge beim Preis-​/​Leistungsverhältnis, auch wenn alles teurer wird, amn kann es auch übertreiben! Wir kommen dennoch gerne, weil das Essen wirklich gut ist, großes Lob an den Koch und der Service so freundlich und flott.
Im letzten Jahr bekam man im Sommer ohne Reservierung keinen Tisch, in diesem Jahr klappt da immer mal wieder, vielleicht liegts auch an der Teuerung!
Wir kommen wieder, wenn auch nicht mehr so oft…

Gute Lage, keine Beschilderung der Parkplätze, aber direkt neben dem Eingang konnten wir mit der Limo ankern.
Sehr nette, unverbrauchte Bedienung sauberes und einfaches Ambiente, sicher das wir, die schon zweimal wegen «Full House» wieder gehen mußten, nun auf unsere Kosten kommen konnten.
Riesling Kabinett HT, tolles Glas, toller Wein, super Temperatur, für mich ein Pilz aus der Flasche, kalt, gut.
Spargel mit Holandaise, meine Bessere nahm einen Salat mit Ziegenkäse und Wahlnüssen.
Kaum zu glauben der Spargel war am Freitag geschält und schlecht aufbewahrt worden. Grau-​Braun und trocken-​Spröde war er kaum zu essen.
Schade diese große Portion die hätte ich gerne frisch gehabt, ich kann doch nichts dafür, das es am Wochenende wohl kaum zum Tummeln auf der Terasse kam, sondern ein Schottlandtief den Umsatz verregnete.
Die Hollandaise war so üppig über den Spargel gegossen, als müsse sie weg. In der Soße waren viele Stückchen, was von Hautbildung in einem Bainmarie rührt, und die Soße war ranzig, bitter.
Gut das es Fertigsoße aus dem Tetrapack war, von solch einer Disignersoße kann man nämlich nicht sterben, auch wenn man sie tagelang warmhält. Unsere Reklamation wurde sofort samt dem Teller von der Bedienung in der Küche preisgegeben.
Zurück kam das gleiche wie vorher, nur der Koch??? hatte die Soße Pürriert, BRAVO.
Dann nach der zweiten Reklamation wurde der Graue Spargel mit Bundeswehrkartoffeln ohne Salz ohne Soße serviert und ich konnte ihn essen. Auf meinen Wunsch kam Zitrone auch vom Vortag, weil vertrocknet und Olivenöl. 16.80 € bezahle ich wenn ein Koch in der Küche steht, hier sollte sich der Verantwortliche fragen, ob eine Bunte Kuh im garten wichtiger ist, als einen richtigen Koch einzustellen. Der Salat bestand aus zwei Salatblättern, Lollo Rosso und Lollo Bianco, üppig dagegen der Krautsalat darunter verbaut, Käse war kalt, Zwei Weissbrotscheiben lagen auf dem Salatteller und hatte etwas von dem Dressing aufgesaugt. Brot wurde dann aber im Korb auf Bitten nachgereicht. 8,50 € für den Hobbysalat waren aber OK.
Die Bedienung war super freundlich, dennoch bekamen wir keine Entschädigung, die Adresse ist schon im Navi der Limo gelöscht.

Seit vielen Jahren besuchten wir schon das Restaurant Gutsschänke im Kirschfeld. Wir waren am 02.07.2010 an einem schönen Sommerabend mal wieder da. Zu unserem Erstaunen begrüßte uns nicht — wie sonst immer — der Geschäftsführer. Wir erfuhren das dieser nicht mehr dort tätig ist, was uns sehr verwunderte. Wir hatten einen sehr schönen Tisch (wir waren zu viert) und genossen den wunderschönen Ausblick. Leider hielt die positive Stimmung nicht lange an. Das Servicepersonal war uns komplett fremd und ungewohnt hektisch, unpersönlich und auch nicht sonderlich freundlich. Wir legen auf Freundlichkeit sehr viel Wert!!! Dann bestellten wir erstmal 4 Gläser Secco, auf die wir geschlagene 20 Minuten gewartet haben!!! Nachdem wir dann endlich unser erstes Getränk hatten, bestellten wir 2 Vorspeisen, 4 Hauptspeisen, 1 Flasche Weißwein und ein Wasser. Nach tatsächlich 15 Minuten bekamen wir dann die Flasche Wasser. Keiner schenkte uns, wie sonst immer, das Wasser ein. Den Wein bekamen wir 10 Minuten später. Als dann nach ca. einer halben Stunde die Vorspeisen kamen, waren wir mehr als enttäuscht. Sehr kleine Personen, die wie eine Kinderportion wirkten. Naja, wir hatten ja noch die Hauptgänge. Als die Vorspeisen fertig waren, räumte niemand die leeren Teller ab. Es wurde nicht gefragt ob wir uns wir noch etwas zu trinken wünschten, obwohl der Wein und das Wasser bereits leer waren. Wir fingen dann an nicht mehr auf die Uhr zu sehen und versuchten das Beste aus dem Abend zu machen. Wie lange wir auf den Hauptgang gewartet haben, kann ich nicht mehr sagen. Aber es war eine Ewigkeit. Leider waren wir auch von diesem sehr enttäuscht. Als wir die Rechnung verlangten, mußten wir das Servicepersonal noch 2 Mal erinnern, bis wir letztendlich dann die Rechnung bekamen (die Kellnerin wirkte mehr als genervt von uns. Wir kamen uns fast schon störend vor). Gernme hätten wir noch einen Trester getrunken, aber wir wurden leider nicht danach gefragt und wenn wir versuchten Kontakt mit dem Servicepersonal aufzunehmen, wurden wir ignoriert. Alles in Allem ein nicht so entspannter Abend, wie wir es in der Vergangenheit gewohnt waren. Leider war das nun unser letzter Besuch.

Nach so viel guter Kritik, sind wir erwartungsvoll essen gegangen. Es fing schon mit der Vorspeise an. Was wir letztendlich serviert bekommen haben, waren eine (!) Zucchinischeibe, eine (!) Auberginenscheibe, 3 Oliven, eine Scheibe Schinken, und 2 Salatblätter, und das für mehrere Personen! Die Krönung war der Brotkorb: 4 Minischeiben Brot.
Dann kam die Flasche Riesling mit einer Flasche Wasser. Auf dem Tisch lagen bereits 4 Gläser; die Kellnerin fragte tatsächlich, ob wir noch 4 Weingläser wünschen.
Fazit: wir waren enttäuscht. Es ist unbegreiflich, dass Restaurants eröffnet werden, ohne die Grundkenntnisse der Gastronomie erfüllen zu können.
P. S.: Wir waren an jenem Abend nicht die einzigen unzufriedenen Gäste.

Ich war gestern Abend in der Gutsschänke essen. Wir haben nicht reserviert, bekamen trotzdem einen Tisch, obwohl jeder Tisch reserviert war. Wir hatten ca. 3 Stunden Zeit, bis die Reservierer kommen sollten.
Also Reservierung sehr empfehlenswert.
Vorspeise: Antipastiteller — sehr lecker, optisch hübsch angerichtet
Hauptgang: Schweinelende — sehr lecker, optisch sehr hübsch
Dessert: Apfelstrudel mit Vanilleeis — Sehr lecker, optisch ein Leckerbissen
Ich trank zum Essen einen 2009er Chardonnay trocken, welcher sehr gut war. Die Getränke waren kaum bestellt, schon brachte man sie uns an den Tisch. Das Ambiente ist sehr schön und angenehm. Wir saßen auf der Empore, also einmal die Treppe hoch. Niedliche kleine Holztische und Holzstühle. Sehr bequem. Die Qualität der Speisen überzeugte. Alle Gänge waren sehr lecker und optisch schmackhaft angerichtet.
Das Preisleistungsverhältnis stimmt. Der Service sehr nett und zuvorkommend. Umbestellungen wurden gerne Ausgeführt.
Ei wirklich stilvoller und genusslicher Abend.

Wir gehen schon seit Jahren sehr gerne in die Gutsschänke. Im Sommer wirklich eine tolle Aussicht auf der Terasse! Auch für Kinder sehr gut geeignet. Spielplatz ist dabei, schön großes und eingezäuntes (!)Grundstück, die Kleinsten können also toben und können nicht raus. Sehr entspannt für Mama und Papa :-)
Ansonsten super Weine und top Essen. Immer wieder neue Sachen auf der Speisekarte, abwechselndes Tagesgericht passend zur Saison. Ich könnte die Speisekarte hoch und runter essen (Rumpsteak, Lende, gegrillter Ziegenkäse…), schmeckt alles ganz, ganz toll und ist wirklich ausgefallen. Der Koch lässt sich gerne was Neues einfallen. Top Preis/​Leistungsverhältnis, sehr üppige Prortionen .Die Bedienung ist auch super, alles geht recht fix, auch im Sommer, wenn die Terasse brechend voll ist. Und muß man — wirklich ausnahmsweise –doch mal etwas länger warten, gibt es auch dafür meist eine Aufmerksamkeit des Hauses ;-). Ambiente ist auch sehr schön und ausgefallen, es erinnert an eine toskanische Villa. Darüber hinaus immer wechselnde Kunstausstellung an den Wänden.
Fazit: wir sind immer wieder begesietert und freuen uns jetzt schon auf den nächsten Besuch !
Ein Tipp: unbedingt reservieren, vor allem im Winter !

Trotz mehrerer Weihnachtsfeiern an diesem Abend war das Personal sehr freundlich und zuvorkommend, der Chef des Hauses hat offensichtlich auch im größten Stress den Überblick und war sich auch nicht zu schade selbst den Service zu übernehmen. Die Weine zu recht kleinen Preisen sind hervorragend und konnten an diesem Abend auch noch nach der Öffnungszeit der Vinothek im Lokal erworben werden. Das Essen war hervorragend und man konnte trotz der großen Gruppen die Liebe zum Detail erkennen — leider fehlte uns der Hunger um noch den Nachtisch zu probieren, das holen wir aber bestimmt beim nächsten Besuch nach.
Tipp: unbedingt reservieren!!!

Im zweiten Anlauf hat es geklappt — und wir wurden nicht enttäuscht. Sehr aufmerksame Bedienung, sehr schönes Ambiente, wunderbare Lage, leckerstes Essen, gute Portionen. Bei schönem Wetter und am Wochenende sollte man reservieren.

Hallo, ich bin sehr oft in der Gutsschänke, könnte daran liegen, dass ich in der Nähe wohne :-))
Das Essen dort ist super und selbst, wenn man die Karte bald schon auswendig kann, wird man immer wieder mit dem Tagesgericht überrascht.
Die Plätze drinnen verteilen sich auf zwei Etagen. Im unteren Teil — wo man auch einen guten Blick auf die Theke hat — sind insgesamt 8 Tische… somit gut Platz für ca. 40 Personen. Oben sind wieder 8 Tische auch für 40 Personen geeignet.
Die Terrasse draußen ist ein Traum! Unverbauter Blick, viel Wiese, ein kleiner Spielplatz und Sandkasten für die Kleinen. Mit ca. 120 Plätzen auf der Terrasse findet man meistens mit 2 Personen noch ein Plätzchen zum dazu setzten. Somit lernt man immer weider neue Leute kennen :-))
Mit mehreren Personen empfehle ich einen Tisch zu reservieren da ist man auf jeden Fall auf der sicheren Seite.
Weiter so:-))

Wir waren am vergangenen Samstag gegen 18.30 h spontan dort nach einem Nachmittag im Schloss Freudenberg mit 3 Erwachsenen und 2 Kindern. Drinnen sind etwa 6 — 7 Tische, dort wird nicht geraucht. Es gibt auch noch eine Empore, die an diesem Tag geschlossen war. Dafür war die Terrasse geöffnet und mit ca. 10 Tischen (für je 6 Pers.) bestuhlt. Der Blick ist wunderbar — ins Rheintal und weiter. Es gibt eine große Spielwiese mit Schaukel, Wippe und Sandkasten — die Kinder waren glücklich.
Der Service war spitze: schnell und superfreundlich alle miteinander.
Essen und Wein/​Sekt sehr sehr fein — ein Erlebnis war der Eisweinbrand!
Alles in allem ein ganz toller Abend. Sollte man unbedingt ausprobieren — auch sehr gut geeignet für ein Geschäftsessen, besonders mit Gästen aus dem Ausland, wenn man das Weinland Deutschland vorstellen möchte…
EINFACH KLASSE!