Kletterwald Neroberg

Ich war heute zum zweiten Mal mit meiner Tochter hier vor Ort. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind sehr freundlich und helfen jederzeit. Grundsätzlich eine sehr angenehme Atmosphäre, sehr unterschiedliche Parcours und unterschiedliche Schwierigkeitsgrade.
Was mir nicht gefällt: ist die Lösung der Toilettenanlage. Das war damals schon schlecht und hat sich leider nicht geändert. Hier sollte dringend eine Lösung her oder mehrere von diesen Boxen.

Mein erster Besuch in einem Kletterwald.
Ich fühlte mich von der Begrüßung bis zum Abschied sehr gut aufgehoben! Kompetentes, junges Team, wertige Kletterausrüstung und verständliche, ausführliche Einweisung. Die zahlreichen Parcours verschiedener Schwierigkeitsgrade bieten für jeden etwas. Alles wirkt solide gebaut. Durch kommunizierende Sicherungshaken, lässt sich der zweite erst lösen, wenn der erste wieder eingehängt ist. So soll vermieden werden, dass man ungesichert da steht. Und es funktioniert. Bei schönem Wetter eine absolute Empfehlung! Erwachsene bezahlen 19 € für drei Stunden. Was im Vergleich zu anderen Kletterwäldern sehr günstig ist. Ich war nach drei Stunden müde und brauchte eine Erholung. Dies wird aber sich nicht mein letzter Besuch auf dem Neroberg sein.

I don’t just give out 5 stars, but these guys deserve it. There was no reviews in English so I thought I would be the first so that the Americans at the Army base could see a review.
This place is awesome. They all speak English. Multiply courses for your skill level. All age groups. This is great fun for teens, single, and families.
Lots of parking. Bring Euro.

Wir gehen jedes Jahr wieder (meistens eher zufaellig) in den Kletterwald am Neroberg. Und jedes mal sind wir aufs neue begeistert. Es werden immer neue Elemente eingebaut, womit es auch nicht langweilig wird. Die Sicherheitseinweisungen sind auch TOP!!! Alles in allem jedes mal ein Haufen Spass!!!

Jedes Jahr aufs neue macht es Spaß in die Bäume zu Klettern, es werden jedes Jahr immer mal neue Elemente eingefügt und bestehende erneuert. Besonders Spaß macht der Treeman-​Parcour!

Tolle Lage, Tolles Team — macht riesig viel Spass! Weiter so…

Wir waren gestern mit einer größeren Gruppe da. Reservierung ist empfehlenswert da ziemlich viel los war. Von leicht bis schwer ist alles dabei und jeder von uns kam auf seine kosten. Personal war super nett und hilfsbereit.

Macht Riesen Spass diesen Kletterwald durch zu Klettern!
Kann ich jeden nur empfehlen. Mit Freunden oder Familie macht es noch mehr Spass.
Man hat am Anfang eine Einweisung und man darf an die Übungsstation gehen.
Danach darf man die Verschiedenen Stationen selbst erkunden von ganz leicht bis zu ganz schwer.
Kann ich jedem nur empfehlen der mal Spaß in der Luft haben möchte!
Parken kann man kostenlos und Preis ist auch ok

Daß von den beiden Sicherungshaken immer nur einer geöffnet werden konnte, hat uns beeindruckt. So kann man nicht, wie an anderen Kletterwäldern, versehentlich ungesichert da stehen. Das bringt für Kindergeburtstage o.ä., bei denen man ja auch die Verantwortung für viele Kinder übernimmt, ein wesentlich besseres Gefühl.

Wir waren als Neuwiesbadener dieses Jahr zum ersten Mal im Kletterwald am Neroberg.
Der Wald ist sehr schön und anspruchsvoll. Es gibt für jede Fitnessstufe etwas zu erleben.
Die Ausrüstung ist OK. Vorteilhaft ist es ein Kopftuch mitzunehmen und unter den Helm anzuziehen. Oder gleich einen eigenen Helm mitzunehmen. Handschuhe sind ebenfalls ratsam.
An schönen Tagen und vorallem Wochenenden und Schulferientagen muss man sich allerdings auf viele Kinder und zum Teil etwas weniger sportliche Erwachsene einstellen.

TOP Kletterwald mit supervielen Möglichkeiten und nettem Personal.
Preis für 3 Stunden ist absolut in Ordnung!
TIP: Bei gutem Wetter früh hingehen, da hier sonst die Hölle los ist: o)

Wir waren im September das letzte Mal dort und waren wie immer begeistert! Es gibt verschiedene Schwierigkeitsstufen, also ist für jedermann etwas dabei. Die Leute vom Kletterpark sind sehr hilfsbereit. Durch die Sicherheitssysteme fühlte man sich immer geschützt. Ich kann den Kletterpark einfach nur empfehlen. Wir gehen nächsten Sommer definitiv wieder hin!

War heute wieder mit meiner Tochter dort. Wir hatten reserviert was ich in jedem Fall, gerade in den Ferien empfehlen würde. Die Einweisung ist sehr ausführlich. Das Material, Gurte und sonstiges Equipment machen einen guten Eindruck. Durch die verschiedenen Schwierigkeitsgrade kommt jeder auf seine Kosten. Es ist ein nicht billiges Vergnügen, aber in jedem Fall das Geld wert.

Der Kletterwald überzeugt durch seine Lage Wiesbaden’s Hausberg-​dem Neroberg, sowie dem perfekten Service der hier in Verbindung mit der eigentlichen Attraktion geboten wird.
Volle Punktzahl!

Am Wochenende und an Feiertagen ist es dort schnell voll, daher lohnt es sich vorher anzurufen. Kosten: 18 Euro pro Nase es gibt auch Studentenrabatt und man kann mit EC-​Karte zahlen. Das Ticket reicht für drei Stunden, die Einweisung, das Sicherheitstraining, Helm und Montur sind inklusive.
Wir waren vor drei Wochen dort, zu dritt. Mein generelles Fazit: wer Höhenangst hat und physische Herausforderungen scheut, sollte den Kletterwald meiden. Ich persönlich habe erst beim Klettern gemerkt, dass ich nicht für die Höhe gemacht bin.
Jetzt zum Wald selber. Hoch oben auf dem Neroberg ist der Kletterwald gelegen, schön mitten in der Natur. Als Anfänger wird man vom Personal sehr ausführlich eingewiesen, wir man sich sichert und welche Touren man klettern kann. Zu Anfang gibt es auch eine kleine Übungsstrecke, an der man die wichtigsten Griffe und Techniken zusammen mit den Personal übt. Man kann also mit dem gutem Gewissen, das einem nichts Ernstes passieren kann los klettern. Unter jeder Tour patrouilliert ein Mitarbeiter um im Notfall auch mal einen hängen gebliebenen Kletterling zu retten.
Der Wald ist in Anfänger-​, Fortgeschrittene– und Profitouren eingeteilt. Diese unterscheiden sich in der Höhe und dem Schwierigkeitsgrad der Hindernisse. Nicht das hier der Eindruck entsteht, die Touren wären leicht die Anfängertouren sind eine Herausforderung.
Fazit: Ein Erlebnis, das man nicht missen sollte. Ich habe es getan, werde es aber bestimmt nicht mehr in diesem Leben wiederholen.

Super schöner Kletterwald mitten am Neroberg. Auf den ersten Blick fallen die verschiedenen Strecken gar nicht auf.
Mittlerweile gibt es verschiedene Schwierigkeitsstufen die von einfach bis super schwer gehen. Ich empfehle mit der Blauen anzufangen, um ein Gefühl für die Hindernisse zu bekommen. Anschließend kann man sich dann steigern und auf die Rote oder Violette gehen. Hat man die beiden geschafft und man sucht noch den ultimativen Kick und hat noch genug Kraft in den Armen, dem empfehle ich die Schwarze Strecke. Die hat es in sich.
Das Personal ist super nett, hilft und gibt gute Ratschäge.
Ein Besuch ist absolut empfehlenswert.

Ich war mit zwei Freundinnen im Kletterwald und wir waren alle sehr begeistert!
Wir wurden zuerst eingewiesen und es wurde genau erklärt und überprüft wie man die Sicherheitsausrüstung anlegt. Nach einem kleinen Übungsparcour durften wir dann alleine losstarten.
Es hat echt sehr viel Spaß gemacht und bei 15 EUR (Schüler) inkl. Material kann man echt nix sagen!
Aber Achtung! Wer sowas nicht regelmäßig macht darf sich am nächsten Tag über einen tollen Muskelkater freuen ;-)

Bei einem Besuch auf dem Neroberg kam ich auch am Kletterwald vorbei.
Ich war total fasziniert von dem Treiben hoch oben in den Bäumen. Das würde mir sicherlich auch viel Spaß machen, wenn ich jünger wäre und auch schwindelfrei.

Nachdem wir noch Gutscheine für den Kletterwald auf dem Neroberg hatten, haben wir uns heute bei dem schönen Wetter aufgemacht, um das ganze einmal auszuprobieren. Wir waren schon einmal im Winter dort und waren erstaunt über die vielen Wege bzw. Elemente zwischen den Bäumen.
Für 18 Euro (für Erwachsene) kann man hier einiges an Spaß haben. Wenn man in einer kleinen Gruppe klettert, ist es meiner Meinung nach noch schöner.
Das ganze Erlebnis ist absolut sicher. Man wird mit einem Helm und einem Sitzgurt sowie dem so genannten Cowtail ausgestattet, mit dem man sich immer in die Sicherungseile (rote Markierungen) einhaken muss. Bevor es richtig losgeht, bekommt man von einem Trainer genau gezeigt, wie der Sitzgurt richtig angezogen wird und wie das Sicherungsseil im Kletterpark benutzt wird. Danach wird auf einem Übungsparcours knapp über dem Boden die Praxis ausprobiert.
Wenn alles sitzt, geht es auf eigene Faust in die Bäume. Es gibt verschiedene Routen, die ähnlich wie Skipisten farblich nach Schwierigkeit gegliedert sind:
Blau — einfach
Rot — mittelschwer
Schwarz — schwer
Die Schwierigkeitsstufen unterscheiden sich vor allem in ihrer Höhe. Bei den blauen Routen ist man ca. 5m über dem Boden, bei rot 7−8m und bei schwarz ca. 10m. Es gibt noch eine spezielle schwarze Route, den so genannten Tree Man, der sich auf ca. 12m befindet.
So ist sicher für jeden etwas dabei und es macht eine Menge Spaß sich von Baum zu Baum auf Seilen, Stämmen und Hängebrücken zu bewegen. Am Ende eines Parcours ist immer eine Seilbahn mit der man wieder auf dem Boden hinab gleiten kann.
Für mich auf jeden Fall etwas, was ich sicher wieder machen werde. Für den einen oder anderen ist es vielleicht nützlich Handschuhe mitzunehmen. Diese werden nicht gestellt. Gerade für die schwarze Route am Schluss, war ich doch froh, mit den Handschuhen einen sicheren Griff bei den ganzen Seilen zu haben.

Bei einem Besuch des Neroberges in Wiesbaden kamen wir auch am sogenannten «Kletterwald» vorbei. Ich war total überrascht, als ich Seile und Holzstege zwischen den Bäumen baumeln sah. Ich ging näher hin und erblickte äußerst interessante und verschiedene Stege aus Seilen und Holz zwischen den Bäumen. Wirklich ganz toll gemacht und ich verspürte den Drang, das einmal auszuprobieren. Aber das ist im Winter leider nicht möglich. Aus Sicherheitsgründen ist der Kletterwald nur zu folgenden Zeiten geöffnet:
März und April, Oktober und November:
Fr. ab 13:00 Uhr
Sa., So. und Feiertag: ab 10:00 Uhr
Mai Okt.:
Mi. Fr. ab 13:00 Uhr
Sa., So. und Feiertag: ab 9:00 Uhr
Oster-​, Sommer– und Herbstferien in Hessen und Rheinlandpfalz täglich
(werktags ab 10:00 Uhr)
Familientag (2 Erw. bis zu 3 Kinder)
jeden Donnerstag (Mai Sept.)
Schulklassen können Mi. bis Fr. ab 9:00 Uhr klettern.
Schluss:
zwei Stunden vor Dämmerung (spätestens 20:00 Uhr)
Der Aufenthalt im Kletterwald ist begrenzt auf 3 Stunden.
PREISE:
EUR 18, — Erwachsene — alle Parcours
EUR 15, — Schüler, Studenten, Azubis alle mind. 18 Jahre + Ausweis, sowie Rentner + Ausweis — alle Parcours
EUR 10, — /​Kind bei Kindergeburtstagen — ab 8 Kinder
EUR 50, — Familienticket: 2 Erwachene + 2 Kinder
EUR 44, — Familientag: 2 Erwachsene+ bis zu 3 Kinder
EUR 12, — für Jugendliche bis einschl. 17 Jahre ohne schwarzen Parcours
Sollte mich mein Weg im Frühjahr wieder mal nach Wiesbaden führen, schaue ich mir das auf jeden Fall einmal genau an. In meinem Alter sollte ich wohl besser auf dem Boden bleiben. ;-)

Der Kletterwald Neroberg ist ein Hochseilgarten mitten im Wald. Es gibt 3 Parcours mit unterschiedlichen Schwierigkeitsstufen und Höhen. Der mittlere ist ca. 9 Meter hoch und auch für ungeübte zu schaffen. Dennoch macht es Sinn, mit dem Einfachen zu beginnen. Man klettert also von Baum zu Baum über jeweils unterschiedliche Elemente. Mal schwingt man wie Tarzan und Jane an einem Seil, oder man läuft über eine wackelige Hängebrücke, längs über schwingende Baumstämme, oder man hangelt in Steigbügeln von Seil zu Seil.
Eine Kletterrunde kostet für Erwachsene 18 Euro (Studenten und Azubis 16,-), was das ganze für Kinder kostet, weiß ich nicht. Kinder ab 8 Jahren dürfen zusammen mit Erwachsenen den einfachen und mittleren Kurs machen, Kinder unter 8 können den Einführungsparcours in 1 m Höhe durchlaufen. Für die 18 Euro kann man dann drei Stunden rumklettern wo man will, und in der Zeit schafft man auch locker den einfachen und noch den mittleren Kurs.
Zu Beginn erhält man eine komplette Kletterausrüstung und einen Helm inkl. Anleitung, wie man das Zeugs anzieht. Sinnvoll sind feste Schuhe (gute Turnschuhe reichen) und Handschuhe, da man sich permanent an dicken Seilen festhalten muss.
Dann gibts eine Einführung am Mini-​Parcours in 1 m Höhe. Gesichert ist man über zwei Seile, die man jeweils mit Karabinerhaken in die Stahlseile einhakt. Kommt man irgendwann mal nicht mehr weiter, weils zu schwer wird, oder weil einem die Höhe doch nicht bekommt, muss man einfach nur nach einem der freundlichen Klettermaxen rufen, die dann hochgeklettert kommen und einen abseilen.
Es macht wirkllich eine Menge Spaß, auch wenn manche Elemente ziemlich viel Überwindung kosten und manchmal auch echt schwer sind.