Plage très éloignée du centre de la ville, quant à la carte du restaurant: des banalités style hamburger, d’un goût très décevant et à un prix élevé !
Esposa
Rating des Ortes: 1 Mannheim, Baden-Württemberg
Hallo meine lieben Leser, Freunde und Bewerter, gleich am ersten Tag unserer Ankunft in Nizza, sah ich vom Hotel-Zimmer aus das Meer. Juchu! jubelte Felipe ” ich will ans Meer!”. Also marschierten wir direkt mal an den 2 Gehminuten entfernten Strand. Nun muss ich erst einmal erwähnen, dass die Strandpromenade, die ”‘Promenade des Anglais”’ 20 Strände hat. Davon sind lediglich 5 Strände öffentlich, 15 davon sind Privatstrände. Zum erstgelegenen marschierten wir direkt hin und reservierten für den nächsten Morgen. So berichte ich nun über:== Bamboo Beach Privatstrand Restaurant & Bar, in Nizza welches ich hier für euch angelegt habe. Adresse/Kontakt: Bambou Plage PriveeBeach Restaurant — Spécialités de Poissons165, Promenade des Anglais06200 Nice — FranceTelefon/Fax:(+33) 0493866415. Anfahrt: Wir liefen die wenigen Schritten vom Hotel aus, parkten unser Fahrzeug aber die kompletten 10 Tage über im Parkhaus Lenval(Krankenhaus), das rückseitig des Strandes liegt und wofür wir für 10 Tage 69,00 Euro bezahlten. Wieso überhaupt Privatstrand? Zum einen, weil man die winzigen nicht-privaten Strände mit der Lupe suchen muss, zum anderen bietet der Privatstrand den Vorteil, dass man* dort Liegen, Auflagen und Sonnenschirm gestellt bekommt, denn wer mag schon mit seinem Handtuch auf dem sehr steinigen und felsigen Kiesstrandboden liegen?* seine Sachen unbehelligt auf den Liegen liegen lassen kann. Der Privatstrand ist streng bewacht, hier verkehrt ein anderes Klientel als am öffentlichen Strand — zum Bsp. keine randalierenden einheimischen Teenies — und so kommt hier nichts weg, wenn man zu dritt im Wasser schwimmt und man seine Habseeligkeiten aus den Augen lässt.* hier eben sauber Duschen und die WC-Anlagen benutzen kann. Es gibt auch recht primitive Duschstangen am öffentlichen Strand, die WC-Anlagen aber sind kostenpflichtig und sahen nicht sehr einladen aus.* dass man — wann immer man Hunger oder Durst verspürt — sich den Kellner an die Liege winken kann, der einem dann Essen und Getränke eiskalt(!) serviert und man nicht warmes mitgebrachtes Wasser trinken muss. Zudem sah das Restaurant sehr einladen aus und man kann das Mittagessen an den Liegen oder aber im dazugehörigen Privatstrand-Restaurant einnehmen.* im Wasser wenig Gedränge hat. Die Reservierung: Um zu den jeweiligen Privatstränden zu gelangen, muss man die Stufen zum Strand hinunter steigen. Dort ist direkt am Restaurant eine Rezeption. Man fragt nach freien Liegen und wird direkt erst einmal gegengefragt, ob man auch speisen möchte. Antwortet man mit«nein» sind — oh pardon — alle Liegen bis Wochen im voraus ausgebucht. Antwortet man mit«ja», bekommt man immer ein Plätzchen, weil die ihren Hauptverdienst natürlich an Speisen und Getränken haben und nicht an den Liegen, die für den kompletten Tag gar nicht soviel kosten. Wir haben anständig mit«ja» geantwortet, weil wir auch ehrlich vorhatten, dort zu speisen — denn wer speist nicht gerne direkt am Meer, wo die Wellen rauschen und ein Lüftchen weht — und bekamen auch gleich am nächsten Morgen einen Platz, den wir ab 9.30 Uhr reservierten. Man war sehr nett mit«Madame» und«Monsieur» und breitem aufgesetztem Lächeln im Gesicht. Strandpreise/Tagespreise: ==* Je Liege in der ersten Reihe. 14.00 Euro(wir reservierten 2 Liegen)* Je Liege in den nachfolgenden Reihen. 12.00 Euro* Je Sonnenschirm. 5,00 Euro* Supplement Plage 3,50 Euro= bedeutet Ergänzung zum Strand, also dafür, dass man etwas serviert bekommt. Diesen Preis fand ich hinterher auf der Rechnung und er wurde beim Preise-Erkunden NICHT benannt. So schleichen sich dann im übrigen immer weitere versteckte Abzock-Preise ein. Ausserdem ist das Essen dort richtig teuer für Mini-Mini-Portionen, aber dazu komme ich später.== Das Erlebte: Als wir am Folgemorgen ankamen, waren wir auch die ersten Gäste und bekamen gleich unsere Liegen zugewiesen. Diese sind zum Meer hin ausgerichtet, immer zwei nebeneinander mit einem Tischlein in der Mitte und einen Sonnenschirm, ebenfalls mittig. Die Liegen haben nochmals Sonnenblenden über dem Kopf, die verstellbar sind. Sogleich kam der Kellner und fragte, was wir trinken möchten. Es war ein schöner Tag und unser Urlaubsbeginn, also fragten wir, was ein Gläschen Sekt kostete … Wir bekamen 8,00 Euro zur Antwort und bestellten zwei Gläser(tatsächlicher Preis waren dann später 4,00 Euro mehr, also 10,00 EUro pro Glas, aber dazu hätte ich ja noch geschwiegen). Wir bekamen den Sekt, Felipe eine große Liter Flasche Wasser, serviert mit Plastikgläsern in einer Ice Bag Kühltasche gefüllt mit Eiswasser und Eiswürfeln, damit das Wasser lange schön kühl hält.(Preis: 6,50 Euro). Dazu gabs dann gratis wenigstens ein Mini-Schälchen Knabbergebäck(oder war das das Supplement?). Auch ansonsten schlawenzelte der Kellner ständig um uns herum. Ob wir noch was wünschten, was er denn noch bringen dürfe usw. Anfänglich ist es ja noch ganz schön, so bedient zu werden, aber irgendwann kann es einem schon auf