Restaurant Kloster am Spitz

hervorragende Küche, sehr schönes Ambiente, aufmerksames und sehr nettes Personal. Die Karte ist klein aber fein und Qualität geht vor Quantität! Unbedingt probieren: Fischsuppe, geschmortes Schulterscherzel, Lavendeleis und in der Saison Marillenknödel! unbedingt reservieren.

Grrrr. schon gewusst? Wenn man einen Beitrag geschrieben hat, noch nicht speicherte und sich dann überlegt, den Ort als Lieblingsplatz zu machen, dann ist der ganze Text im großen Cyberspace verloren. So eben passiert.
Schade, denn ich habe jetzt keine Lust mehr so ausführlich wie soeben, aber verloren zu berichten, daher in Kurzfassung:
Wunderschöner, schattiger Gastgarten inmitten der Weinberge mit schöner Aussicht auf den Neusiedlersee. Service sehr aufmerksam, zuvorkommend, aber unaufdringlich. Die Speisekarte nicht sonderlich groß, aber fein abgestimmt mit pannonischem Touch. Hervorragend die Fischsuppe, der Klassiker das Wiener vom Kalb und auch das Backhenderl.
Die Weinkarte mit Schwerpunkt Burgenland und insbesondere dem angeschlossenen Weingut (siehe Homepage). Vom Weißen probiert: Die Spitzmühle (leicht, fruchtig und trocken) und den Sauvignon blanc (Holunderblüte, schwarze Ribisel). Zum Dessert (Klassiker die Cremeschnitte) passte der Rote Muskateller perfekt! Die Speisekarte wird auf der Homepage aktualisiert und kann ebendort heruntergeladen werden.
Unbedingt sollte man vorher rechtzeitig reservieren.
Typisches Mama-​Ausflugs-​Muttertags-​Erbtanten-​oder-​Junge-​Liebe-​eindruckschinder Restaurant. :=)
Das gesamte Lokal ist übrigens Nichtraucherbereich und im Garten — who cares.
Wer sich ein kleines Räuscherl antrinkt, –Ergänzung für wrnr-​, hat die Möglichkeit im angeschlossenen Hotel zu übernachten und seinen Dampus gemütlich auszuschlafen.
Der Weinkeller ist allerdings nur für Weinverkostungen ohne Übernachtungsmöglichkeit vorgesehen, daher sollte man den Keller verlassen, solange man noch von den eigenen Beinen getragen wird. Ab Sommer kann man von Donnerstag bis Sonntag das Weinwohnzimmer genießen, was man dort auch immer erleben kann, ich weiß es nicht — es gilt dies zu erkunden.