Big Daddy

Nach zwei Wochen Urlaub auf einer Mittelmeerinsel, deren Küche einen stark britischen Einfluss erfahren hat und mir meist zu mild war, habe ich mich wie ein Kind vorm Geschenkeauspacken gefreut, während meines Zwischenstopps am Wiener Flughafen in einen herzhaft-​würzigen Burger beißen zu können.
Dieses wurde mir auch vergönnt und auch die Pommes waren — anders als auf Gozo, Malta — endlich mal dünn und kross und nicht mehlig-​labberig.
Der zweite Happs war jedoch nicht mehr ganz so genussvoll, denn nach der Würze wollten auch die übrigen Bestandteile des Burgers unter die Lupe genommen werden und das Patty war insgesamt dann doch enttäuschend bzw. Fast Food-​Durchschnitt.
Big Daddy selbst ist eine gute Anlaufstelle, besonders für Familien mit Kindern, denn es gibt eine eigene Kinderecke und — wenn man es so ausdrücken kann — einen eigenen, kleinen Spielplatz.
Auch an die Vegetarier wurde gedacht, da kommen dann Falafel zwischen die Brötchenhälften. Das Ambiente ist typisch für ein American Diner — kurz vergisst man, dass man in Wien, Schwechat ist.

Die Pommes waren die fettigsten, die ich je gegessen habe! Im Burger war auch sehr viel Sauce. Nachher die Hände zu waschen ist unumgänglich. Wer das täglich isst, muss sich um seine Altersversorgung keine Sorgen mehr machen…

Too little for the price. 12,45 euros for a menu and not a big one (not sure what the brand name refers to)
Taste is fine but a place where neither ketchup nor mayo is included in the price is somewhat sketchy. Not enough to be placed at an airport.

If you want to take a shower after eating a burger then this is your place. There is so much sauce on this burger that napkins are not sufficient. The burger itself is not worth to mention at all. They beef is only cooked well done and the chicken was tasteless. The fries however have potential if they weren’t oversalted so bad. A burger with fries and coke is like 15 EUR…