25hours Hotel beim MuseumsQuartier

Ich liiiiebe dieses Hotel. Es gab bis jetzt nichts, was mir nicht gefallen hätte! Angefangen beim super hilfreichen Personal, zum Absolut fabelhaften und kreativen Design über das tolle Frühstücksangebot bis hin zur zentralen Lage, das 25h Hotel besticht auf allen Linien. Ich hoffe, dass ich hier bald mal wieder einchecken darf

Ohne Spaß, aber in diesem Hotel würde ich ein Zimmer buchen, auch wenn ich in Wien meine eigene Wohnung habe. Das sagt doch alles, oder?
Egal, wo man sich hier befindet, hier sieht alles super gut aus. Auch die allerkleinste Kleinigkeit wurde hier durchgeplant und jede Sache hat ihren eigenen Platz. Die Dekos sind sehr urban und inspirierend, so dass man nur überlegt, wo man sie kaufen kann und wie es bei ihm zu Hause aussehen würde. Die Zimmer sind einzigartig, mit märchenhaften Tapeten und Kopfkissen, die «almost home» oder «let’s spend the night together» schreien. Die Hotelangestelten bemühensich wie euere Freunde, um alles für euch machen zu können. Zu diesen gehört auch Johannes, der voll nett war und uns mit dem Korkenzieher und Weingläser geholfen hat. Danke Johannes, du hast unseren Abend gerettet.
Frühstück ist unbeschreibbar gut, mit Prosecco, vielen leckeren Bio-​Sachen und es gibt sogar Nußnudeln mir Rhabarbermarmelade. Das Restaurant im Erdgeschoß, so wie die Bar im Dachgeschoß, verdienen von mir einen eigenen Beitrag.
25 hours hotel, bitte mach weiter so wie jetzt, eines Tages ziehe ich ganz ein.

Genial Hotel en Viena, admiten perros por si queréis llevaros a vuestros compañeros. Con una decoración divertida y especial y un servicio genial.

Das besondere Feature dieses Hotels ist sein originelles Design und der unkomplizierte Umgang mit seinen Gästen.
Das Design macht Spaß — überall gibt es etwas zu schauen und zu entdecken. Dies setzt sich auch in der Gestaltung der Zimmer fort. Mein Zimmer war zwar nicht groß, hatte aber alles, was man braucht, inklusive Kuschelkissen, Schlaf-​Elefant, Zeitschriften, FREITAG-​Bag zur Nutzung während des Aufenthalts und eines großen, bequemen Betts. Die Aussicht meines Zimmers war nicht so berauschend, wie auf der Website dargestellt. Der Blick ging auf eine langweilige Straße mit Straßenbahn, aber man schaut ja auch nicht ständig aus dem Fenster.
Das Frühstücksbuffet, serviert im 1500 foodmakers Restaurant, war üppig und bot große Auswahl. Abends war das Restaurant gut besucht durch trendige Wiener. Die Menu-​Ausrichtung ist eher italienisch (Pizza & Pasta) und ok.
Der Hotel– und Restaurant-​Service war entspannt und super freundlich. Das Hotel liegt sehr zentral und ist ausgezeichnet an die Wiener Linien (U-​Bahn, Straßenbahn) angebunden.
Insgesamt war es ein toller Aufenthalt im 25hours-​Hotel. Ich komme bestimmt wieder!

Für unsere zweite Wienreise war ich auf der Suche nach einem schönen, zentral gelegenen Hotel und bin so auf das 25h gestoßen.
Die Lage…
…ist bombastisch, zur nächsten U-​Bahnstation sind es nur ein paar Schritte. Das Museumsquatier und viele weitere Sehenswürdikeiten erreicht man bequem zu Fuß.
Das Hotel an sich…
…ist total abgefahren. Man kann zu Recht behaupten, dass es sich um ein Mottohotel handelt und das Motto lautet ‘Zirkus’. Viele liebevoll gestaltete Details versetzen den Gast in eine andere Welt — dieses Hotel macht einfach Spaß!
Die Zimmer…
…finde ich ein wenig zu klein geraten und die Grundtemperatur war mir zu hoch. Lüften half nichts, denn schnell sprang die Klimaanlage an, um gegenzuheizen. Auch der kalte Steinfußbodn war nicht so meins, im Bad gab’s immerhin eine Fußbodenheizung. Die Matrazten waren angenehm hart, leider gab es im Doppelbett nur eine Bettdecke, die mir unglaublich warm und schwer vorkam.
Nach all der Kritik auch noch ein paar lobende Worte zu den Zimmern: Die Gestaltung ist auch hier sehr einladend und zum Wohlfühlen. Für den Aufenthalt steht sogar eine Shoppingtasche bereit.
Das Frühstück…
…war bei uns inklusive, kostet für externe Gäste ansonsten 19,00 € (für die Eiligen gibt’s auch eine schlanke Variante to go für 7,00 €). Das Frühstücksbuffet lässt keine Wünsche offen. Die Käseauswahl ist phänomenal, mein persönliches Highlight war jedoch der Running Toast-​Ofen. Man steckt oben eine Scheibe Toast rein und dieses läuft über ein Laufband und wird dabei getoastet, unten kann man’s dann wieder rausnehmen — sowas will ich auch! :)
Getränketechnisch gibt’s das ganze Programm: Kaffeespezialitäten, Säfte, Prosecco, Wasser und meinen Favoriten: Samova-​Tee in allen möglichen Geschmacksrichtungen.
Der Service…
…war allergrößtenteils herzlich, nur wenn ich nachts nach Schmerzmitteln frage und man mir diese (verständlicherweise) nicht aushändigen darf, erwarte ich ein bisschen mehr Unterstützung. In der selben Straße hatte eine Nachtapotheke Notdienst, nur mussten wir das erst recherchieren.
Den Dachboden…
…sollte man unbedingt mal aufsuchen und den grandiosen Ausblick über Wien genießen!
Fazit: Klasse Hotel, das viele Vorzüge zu bieten hat. Leider habe ich hier nicht gut geschlafen, daher gibt’s wohl eher kein Wiedersehen.

Ein Hotel ist ein Hotel — sagt der, der es nicht besser weiss.
Das 25 hours ist schon ein besonderes Hotel — sagt der, der schon mal da war.
Wer einen Schrank für seine Klamotten braucht, muss sich einen mitbringen, eine aufblasbaren vielleicht.
Ein bisschen verrückt ist es schon — aber das ist das Konzept. Trendy eingerichtet, die Zimmer mit Zirkusmotiven bemalt, Klimaanlage, Fön, umweltneutrale Pflegeprodukte — alles vorhanden.
Ein Restaurant mit grosser Mitteltheke ganz offen gestaltet, der Dachgarten im achten Stock für ein paar coole Drinks am Abend mit prima Aussicht auf die Stadt.
Frühstücksbuffet, das kaum Wünsche offen lässt.
Freundliches, hilfsbereites Personal.
Und last but not least: die Lage zur Innenstadt, zum Museumsquartier und diversen Beisln in der Josefsstadt, am Spittalberg etc. ist kaum zu schlagen. Es sei denn, man will in einen alten Kasten oder ein Standardhotel, die auch kaum günstiger sein dürften.
Ein kleiner Wermutstropfen: die kostenlos angebotenen Fahrräder fallen der 7-​Uhr-​aufsteh-​und-​Reservierplage zum Opfer und stehen dann noch ungenutzt um 11 oder 12 Uhr herum, da sich die Herrschaften erst nochmal auf’s Ohr gelegt haben.
Hier sollte man sich etwas einfallen lassen…

+ Lage, Frühstück, Freundlichkeit der Rezeption, kostenloses Mineralwasser zum Mitnehmen
— Zimmermädchen vergass die Reinigung und Handtuchaustausch, freies WLAN nicht nutzbar, da permanent völlig überlastet.
Bei Zimmepreisen ab 150 € inkl. Frühstück am Wochenende ein insgesamt nur durchschnittiches Preis-​/​Leistungsverhältnis.

Allein die Terrasse der Bar ist schon einen Besuch wert! Leider beschränkte Besucheranzahl, aber im Sommer grossartig! Das Hotel kenne ich nicht, aber ich kann auch die Burger im Sommer im Garten empfehlen.

Wir kamen spät an was kein Problem war. Die Rezeption war sehr freundlich wir hatten ein schönes Zimmer. Die Einrichtung von Zimmern ist sehr einfallsreich und einen Besuch wert. Die Suite die wir hatten war allerdings nicht größer als ein normales Hotelzimmer mit einem Gang.

Innovatives Hotel in Wein, aber abends verdurstet man dort, sehr wenig Kundenorienmtierungbeim Personal, wenn man nach 22:05 Uhr etwas trinken möchte…

I really loved this hotel.
By far the best hotel room I have ever stayed in with a floor to ceiling glass window as a wall and funky decoration it was am

Superbe hotel, avec ce petit décalage qui fait le charme de certains Autrichiens. «We are all mad here» affiche l’hôtel, et quand on est dans une suite panoramique on est très contents d’être chez ces fous-​là. Un bel endroit, à 2 pas du quartier des musées, à découvrir absolument.

Hereinspaziert, hereinspaziert… ein Zirkushotel für die Hipsteria! Genau mein Ding. Hier geht es bereits beim Empfang verspielt zu, denn über dem Empfangstresen steht nicht etwa «Rezeption» sondern «bitte nicht füttern» geschrieben. Der Aufenthaltsraum trotzt nur von lustigen Accessoires allesamt in Zirkusmanier. Hier stehen alte Scheinwerfer neben Kofertürmen, die Tapeten sind bunt gestreift und die Tische haben hier Wippen-​Charakter! Wer müde wird, wirft sich auf die riesige Couchliegefläche mit gelben Kissen. Kreative Ausbrüche können in dem hauseigenen Fotoautomaten in der Lobby festgehalten werden. Schwarz-​weiß Bilder wie in vergangenen Zeiten. Herrlich! In dem 25 Five Hours Hotel kann man sich wirklich an den vielen Details satt sehen, denn die Einrichtung der Zimmer ist nicht weniger spannend. Hier regiert ebenfalls die Welt der Zirkuspferde. Bunt bemalte Wände neben einem gestrickten Lampenschirm! Fehlt nur noch, dass der Hotel-​Clown als Showeinlage aus dem Schrank hüpft und einem das Nachthupferl überreicht. Diese Nummer fiel zum Glück aus. ;-D
Natürlich muss man für das Design-​Erlebnis auch etwas tiefer in die Tasche greifen. Ein Einzelzimmer für eine Nacht liegt bei etwa 100 Euro. Dafür hat man hier aber auch einen hervorragenden Service und jede Menge Überraschungseffekte.
Mein Tipp! Alle Gäste sollten unbedingt einen Blick auf die Dachterrasse werfen, denn die ist wirklich phänomenal. Ein idealer Ort für einen gechillten Abend mit einzigartigem Ausblick über Wien. Die Bar ist übrigens auch für externe Gäste zugänglich. Die Lounge ist stilvoll eingerichtet ist. Schöné Design-​Couches, große Medizinbälle auf den Böden, alte Fabrik-​Lampenschirme. Leider schließt die Bar bereits um 1 Uhr in der Früh. Ansonsten ist sie ein echter Geheimtipp — für alle Nachtschwärmer wohl die perfekte Aufheizstation. :-D

Cooles Hotel. Anders kann man es gar nicht abhandeln. In Kurzform.
Das Hotel liegt sensationell gut: fußläufig ein paar Minuten jeweils zu: Museumsquartier, Ringstraße (Parlament), Volkstheater, Mariahilferstraße (shopping…) .
Das Äußere ist jetzt nicht unbedingt ansprechend — ein schwarzer Block, erinnert an das Mumok in (eben) Wien — aber drinnen ist es einfach lässig eingerichtet, man fühlt sich einfach wohl, denn es hat nichts kaltes, ist nicht schicki-​micki, eher hipster-​Style.
Das Einchecken ging verhältnismäßig schnell, und mein Zimmer (kleinste und günstigste Kategorie, 110 EUR, telefonisch reserviert — online geht es etwas billiger aber nicht stornierbar) war einfach zum Wohlfühlen: großes, hohes Bett mit einem Harlekin an der Wand, schönes modernes Bad mit hauseigener Flüssigseife sowie Shampoo und Duschgel — man will sich einfach endlos einseifen.
Haben Sie Wien schon bei Nacht gesehen? …Reinhard Fendrich wusste schon, warum es immer etwas gibt, für dass es sich lohnt, in Wien länger wach zu bleiben. Trotz Müdigkeit ging es daher zum Besten, was das Hotel zu bieten hat: die Rooftop Bar «Der Dachboden».
Auch wieder: cooler geht es kaum. Ein Türsteher prüft ob man kurzfristig den Betriebsausflug hierher verlegt hat oder einfach nur etwas trinken möchte und lässt einen dann in einen großen Raum mit Bar, viel Fläche und einzelnen Steh– und Sitzgelegenheiten. Ohne viel überlegen zog es uns aber gleich auf die Terrasse. wow. was für ein Blick. Wien bei Nacht, die Gebäude an der Ringstraße erleuchtet… Bevor dieser Teil der Bewertung eine A4-​Seite einnimmt: es gibt keine richtigen Cocktails, wir entschieden uns daher für Hugo’s und hatten eine lustige Nacht. Diese endete pünktlich um 01:00 Uhr, wo der Türsteher uns alle bat, sowohl die Terrasse als auch die Bar zu verlassen — Öffnungszeiten also beachten!
Fazit: Das Hotel hat sicher 5 Sterne verdient wenn ein Wiederholungsbesuch den selben Enthusiasmus bei mir hervorruft :-)

Wünderschöner Ausblick über Wien aber die Preise sind saftig.

War auf der Suche nach einem «Highpoint» für eine Foto-​Session und dank einer Unilocalerin fündig geworden! Muito obrigado an Katrin B.
— Bedienung: Vorhanden. Né im ernst: Man muss auf sich aufmerksam machen sind aber freundlich und…“gestreift”.
— Ambiente: Ok, ich muss was beichten, ich bin habe leichten OCD. Ich mag es wenn das Besteck auf den Winkel genau parallel sind. Ich mag wenn mein Teller in der Mitte vom Tisch ist, die Kissen rechteckig sind, etc. Hier fühl ich mich wie… in einer Frauen-​WG-​Wohnzimmer. Ja es ist bestimmt für 99% der Menschen gemütlich, ich hab halt zum Fenster rausgeschaut. Die Sicht ist natürlich ganz ordentlich und wenn man im Sommer draussen sitzt durchaus spectacular.
— Lärm: Übliche Lounge-​Musik und angenehme Lautstärke. Mir ist aufgefallen, dass hier viele Damen sitzen und über Beziehungsprobleme tratschen. Ein Mann ein Wort, eine Frau ein Wörterbuch…hehe.
Aber ich war ja mit dem Panorama beschäftigt.
— Essen: Kann leider keine Kritik abgeben da ich nur ein Café Latte und Brownie hatte, beides war aber ausgezeichnet.
— Preis/​Leistung: Ist in der Norm. Wie gesagt, Café Latte und Brownie, sprich bei den anderen Dingen: Make your own experience.
Würde gerne die Location mal im Sommer probieren. Bis dahin werde ich bestimmt hin und wieder vorbeischauen. Es ist wie ein besserer Starbucks: Kaffee und Knotzen.

Vom Dachboden gehört habe ich ja schon länger. Aber ehrlich — wer will schon in ein Lokal gehen, das sich Dachboden nennt. Eigentlich suggeriert der Name ja eher ein verstaubtes, vollgestopftes, stickiges Zimmer. Aber nur eigentlich. Denn die Dinge, die ich über den Dachboden gehört habe legten da etwas anderes nahe. Erstens das 25h Hotel — das suggieriert ja eher hipp, modern und die ideale Location für Nachtschwärmer. Zweitens: man fährt mit einem Lift nach oben, wenn das Lokal aber voll ist dann fährt man nirgendwo hin, dann bleibt man unten stehen. Klang für mich nach einem ausgewählten, zugangsbeschränkten In-​Lokal, das, da es auch über einen herrlichen Blick über die City verfügt, überteuert und über stylish sein wird. Wer mich kennt– oder meine Beiträge– der weiß, dass das so gar nichts für mich ist. Nun ja, die Aussicht hat mich dann aber doch neugierig gemacht. NIcht nur den Blick über Wien zu sehen, nein, auch den Blick ins Lokal. Und — gut wars!
Kurz zusammengefasst, der Dachboden ist die perfekte Mischung aus den zwei Bildern, die ich eben beschrieben habe. Exklusiv ja, weil es tatsächlich über einen grandiosen Blick verfügt und auch, weil man tatsächlich nur rauf fahren kann, wenn oben auch der Platz vorhanden ist. Zwar ärgerlich wenn man nicht gleich zu den Glücklichen gehört, die da rauf dürfen und unten warten müssen, aber umso besser wenn man dann oben ist. Da ist dann genug Platz für alle vorhanden — und von überfüllt und stickig keine Spur. Stilish– ebenfalls ja. Aber nicht überkandidelt, sondern auf eine gute Weise. Auf eine Weise, die es einem dann doch ermöglicht sich sehr wohl zu fühlen; und auch in seinem Stil an den ursprünglichen Namen erinnert — Dachboden. Überall stehen zusammengewürfelte Möbel herum, fast, als ob sie nur zeitweise hier zum Verstauen in den Dachboden gestellt wurden. Ein Ort, der dann genau wie ein Dachboden doch etwas Gemütliches ausstrahlt.
Dazu gibt es preismäßig leistbare Getränke und einen Balkon — ebenfalls mit Sitzgelegenheiten — der den zweiten tollen Blick ermöglicht — über die Museen, über die City — über das Volkstheater. Einfach grandios (habe ich das schon mal erwähnt?). Da steht man dann, an einem lauen Sommerabend mit einem Glas gelben Muskateller und lässt den Blick einfach schweifen, genießt die Stimmung und fühlt sich einfach gut. Man ist genau dort wo man sein soll und Wien liegt einem zu Füßen!

Ja, so schnell kann’s gehen — Liebe auf den ersten Blick, zwischen dem Dachboden und mir :-)
Reinkommen, in den Express-​Lift steigen, nach rechts schwenken, die Tür auf, das Personal nicht füttern, den Blick schweifen lassen und wohlfühlen!
Gemütliches (ausnahmlos Flohmarkt-)Mobiliar lädt zum Abhängen und Entspannen ein, in den hellen Räumen fühlt man sich sofort gut aufgehoben — ein stilvolles und doch gemütliches Ambiente.
Zudem nette Leute, super Stimmung; coole Theke und Bar, an der man so gut wie immer sofort dran kommt.
Auf der Terrasse angekommen schlägt der Wow-​Effekt zu:
Herrlich, die Aussicht über Teile des siebten, achten, ersten und vierten Bezirks; wunderbar die Stimmung, die des Abends zusätzlich durch rote Lampen und Kerzerln unterstrichen wird.
Platz für kleine Runden ist ausreichend — auch draußen im Raucherbereich.
Einzig die Preise fand ich etwas überteuert, mit € 4.5.- für ein Bier muss man schon rechnen. Dafür war’s frisch gezapft und eiskalt und wurde zudem von (ausnahmslos männlichen) Kellnern serviert, die auch noch sehr sympathisch rüberkamen. Schade fand ich, dass keine Reservierung möglich ist. Man muss also «auf gut Glück» hin.
Die Toiletten — zwei an der Zahl, eins für die Damen, eins für die Herren — fand ich unzureichend, aber angeblich soll/​wird sowieso bald ausgebaut, die Terrasse vergrößert (werden). Bin sicher, dann gibt es von mir den letzten Stern.
Fazit: Ein sehr gelungener, lauer Sommerabend mit vier sehr guten Freunden und leicht überteuerten Getränken. Aber die Stimmung ist es wert — Und: man gönnt sich ja sonst nix.

Das Dachboden!
Eines der lustigsten Hotelbars Wiens würd ich mal behaupten… Ich war dort im Zuge einer Lokal Tour. Das Dachboden war unser erster Stop. Rein ins Hotel und mit dem Aufzug bis gaanz nach oben und schon befindet man sich inmitten kreativer Einrichtung und chilliger Dj Musik wieder. Unser Weg führte uns zuerst zur ar natürlich und mit einem Bier dann raus auf die Terasse. deshalb kommt man hier auch hin. bequeme Lounge Sitze und ein Ausblick über die ganze Stadt! Ein Traum. Ich war sofort relaxed. Perfekt nach einem langen Arbeitstag um abzuschalten.
Ich bin also wirklich begeistert und geh sicher wieder hin. vielleicht auch mal zum Frühstücken… das geht hier schon ab 6:30! :)
Schön, Schön…

Über das Hotel kann ich nichts sagen, aber die Dachterrasse ist wunderbar. Der Ausblick und die Drinks sind sehr ok.
Es gibt Fritz-​Kola ;-)
Die Bar/​das Kaffee ist ein wilder Stilmix verschiedener Einrichtungsideen. Wirklich sehr witzig! Sehr entspannte Atmosphäre tagsüber, wesentlich quirliger am Abend!
Eine echte 5Sterne Location !!

Das Lokal «Dachboden» befindet sich auf dem Dach des neuen Wiener Designerhotels «25hours– Spektakel» und wurde von Beginn an im März als neuer Treffpunkt der B– und C Promis sowie schöner und semi-​schöner aber wichtiger Menschen gehandelt. Hier findet zudem wöchentlich die Aufzeichnung der FM4 Sendung «Salon Hermes» statt. Die Swing Show von Chez Hermes passt bestens zum Ambiente des Lokals sowie des gesamten Hotels.
Das Hotel versprüht mit seiner Ausstattung eine gewisse Zirkusatmosphäre, ähnelt der letzten FM4 Plakatserie und dieser Stil findet auch im Lokal Dachboden seine Verwendung. Da liegt né Tuba rum, dort frühstückt/​ißt/​trinkt der Gast zwischen Umzäunungen in einer aber doch lockerflockigen Atmosphäre. Besonders angetan hat es mir der Balkon des Lokals, der mit seinen imposanten Ausblick über Wien am Abend sicher ein Erlebnis ist. Meiner Ansicht nach der perfekte Ort für das nächste Unilocal Elite Event ;-)
Wir haben am Dachboden das Frühstücksbuffet ausprobiert, das nicht nur Hotelgästen offen steht. Um 16 Euro pro Person kann der Gast das reichhaltige Buffet (Lachs, verschiedene Käsesorten, Wurst, Marmeladen, Cerealien, Joghurt mit Früchten, diverse Brotsorten, Nachspeisen etc.) nutzen und erhält inklusive einen Kaffee sowie ein Eiergericht. Für die Damen (nicht nur für die…) steht auch ein Rose Frizzante bereit.
Fazit: Vom Design her ist der Dachboden eine interessante Location mit einen tollem Ausblick über Wien. Neben einem sehr guten Frühstücksbuffet kann man hier auch am Abend eine nette Zeit verbringen.

Endlich — nach wirklich vielen unglücklichen Hotelbesuchen in Wien habe ich es gefunden: ein Hotel, in dem ich mich wohl fühle, der Service passt, die Zimmer und die Lage super sind und die Location an sich einfach cool ist.
Der Eingang zum 25h befindet sich auf der Seite zur kleinen Grünanlage, aber ich denke ich bin nicht der einzige, der erst einmal in das unter dem Hotel gelegene Studentenwohnheim gegangen ist (in dem übrigens ab und zu wilde Parties gefeiert werden ;)
Man fährt mit dem Aufzug in das 2. Dachgeschoss, wo in einer Art Löwenkäfig die Rezeption beheimatet ist, gelangt in einen großen tollen Raum mit alternativer Circus Einrichtung und kann von dort aus auf die fantastische Dachterrasse mit Blick über die Dächer von Wien gehen und in den gemütlichen Sesseln chillen. Das ist auch mein Lieblingsplatz in dem Hotel, insbesondere am Morgen, um das super angenehme Frühstück einzunehmen.
Das Frühstück bietet alles, was man sich wünscht: Müsli– und Cornflakes Auswahl, Semmeln, versch. Käse und Wurst, Säfte, Cappuccino und natürlich auf Wunsch diverse Eierspeisen. Die Male wo ich dort beim frühstücken war, war die Bedienung unheimlich nett und unkompliziert. Am zweiten Morgen wusste sie schon meine Zimmernummer von selbst — so etwas mag ich. Das gilt übrigens für den gesamten Service, der wirklich total nett und fern von blöden Hotelstandards ist, ohne dabei zu vergessen, dass man als Gast am Ende auch Geld dafür bezahlt.
Ich habe bisher in der Kategorie M und L übernachtet. Das L hat mir definitiv besser gefallen, schon alleine wegen der schönen Aussicht, aber auch mein M Zimmer hatte ein separates Bad, eine Küchenzeile und ausreichend Platz. Alle Zimmer sind eingerichtet wie im Zirkus, angefangen von Clownkoffern, auf denen der 360° drehbare Fernseher steht, über Zirkuswagenräder auf denen die Schrankschiebetür läuft, bis hin zu Jonglierbällen neben der Yoga Matte im Regal und großen Zirkusbildern an der Wand.
Abends wandelt sich das 2. Dachgeschoss in eine Bar, in der auch ab und zu ganz coole Veranstaltungen stattfinden. Wenn ich in Wien wohnen würde, wäre ich garantiert öfters da. So bleibt es einfach mein neues Lieblingshotel in Wien.

WOW! Sorry für die plumpe Eröffnung, aber das ist genau was ich mir beim Betreten des Hotels gedacht habe. Ich muss gleich vorausschicken: ich habe hier nicht übernachtet, sondern mich nur auf der hoteleigenen Dachterrasse auf einen Kaffee getroffen. Besagte Terrasse hat es in sich, man hat einen herrlichen Blick auf die Dächer Wiens und an schönen Tagen kann man sich hier wunderbar sonnen. Falls das Wetter nicht mitspielt: der innere Bereich ist genauso toll, sehr gemütlich, mit vielen Couches und angenehmer Musik im Hintergrund, die Aussicht lässt sich durch die großen Glasfenster auch genießen.
Die Bedienung war außerordentlich freundlich, die Mélange hat ordentlich geschmeckt und das Publikum war auch sehr angenehm. Einziger Minuspunkt: das Hotel ist nicht einfach zu finden, ich bin zuerst im Studentenheim darunter gelandet.
Ansonsten: wenn ich in Wien in einem Hotel übernachten würde, dann hier!