Nicht mein favorite Lokal. Zu laut, zu rauchig, zu viele Leute. Vielleicht werde ich auch alt, oder ich war nicht in Partystimmung wegen meinen Kopfschmerzen. Naja. Muss man mögen. Oder bereits genug Alkohol getrunken haben um es auszuhalten. Und ich war definitiv viel zu nüchtern. ;-)
Gabriela A.
Rating des Ortes: 4 Sunnyside, NY
Cool bar /club to hang out in! Awesome bartenders, cheap cocktails, not for fancy people, only chill people :)
Simon S.
Rating des Ortes: 5 Margareten, Wien, Österreich
kann fatal sein ;) einer der besten Indie Musik Clubs der Stadt.
Manuel G.
Rating des Ortes: 3 Wien, Österreich
Mittelmäßiges Fortgehlokal am Gürtel. Auf der Pirsch ist man hier fehl am Platz. Wenn dann noch auf ein Absackerbier und nichts anderes mehr offen hat(was ja in Wien nicht schwer ist, zu erleben)
Andreas R.
Rating des Ortes: 4 Wien, Österreich
Einer der absoluten Klassiker in Wiens Nachtleben und eine meiner Lieblingslocations vor etwa zehn Jahren. Das B72 ist einfach ein lässiger Club und gleichzeitig auch eine tolle, intime Konzertlocation, die natürlich viel zu klein für größere Acts ist, aber einige relativ bekannte Leute haben hier dennoch schon gespielt. Am Wochenende ist Party angesagt mit Indie, Alternative, 80ies Sound. Für alle über 20jährigen da draußen fällt das B72 am Wochenende aber als Weggehalternative eigentlich aus, da hier die Jugend am feiern ist. Das Ganze erinnert einen von der Atmosphäre her ein bißchen an Schulschikurs. Aufgrund des stets guten Besuchs bekommt man außerdem leicht klaustrophobische Zustände. So voll das B72 am Wochenende ist, so leer ist es unter der Woche: ich kann mich an keinen Abend von So bis Do erinnern, an dem hier jemals wirklich was los war. Gerade deshalb eignet sich das Lokal aber für ein gemütliches Bier zwischendurch zu guter Musik, denn DJs gibt es trotzdem eigentlich immer.
Alex_
Rating des Ortes: 3 Wien, Österreich
Letztes Wochenende hat es mich ins B72 verschlagen. Ich hatte dort schon einmal ein Konzert besucht, und hatte es irgendwie besser in Erinnerung. Das Lokal ist wirklich winzig(beim Konzert hatte es größer gewirkt). Musikmäßig ist es irgendwie im Alternative-Bereich angesiedelt, allerdings mit(meiner Meinung nach) schlechter Titel-Auswahl. Das Publikum ist recht jung(17 – 19), besoffen und unangenehm. Einzig die Preise sind in Ordnung: Bier für 3,40EUR.
Das_cr
Rating des Ortes: 4 Wien, Österreich
Feines und im Vergleich zum Chelsea kleineres Lokal. Am Wochenende eher jüngeres Publikum und hauptsächlich Indie/Alternative Musik. Unter der Woche oft gute Insiderkonzerte(so wie letztens Jamaica oder Tyler). Preise sind moderat. Im Sommer kann man bis zwei Uhr auch draußen sitzen.
Melisa R.
Rating des Ortes: 3 Simmering, Österreich
Ich verwechsle das B72 immer mit dem Shot B52, deswegen wissen die Leute oft nicht wovon ich rede, wenn ich entweder nach dem Weg frage oder vom B72 erzähle. Meine Freunde wissen Gott sei Dank schon was los ist ;-). Ich war einmal dort, einfach um zu sehen wies dort ist, was dort abgeht. Naja es war sehr klein, schien dreckig, die Leute waren nicht das übliche Publikum, welches ich sonst in den Locations antreffe wo ich hingehe. Jedoch ist eine Freundin von mir öfter dort, wenn eine Hip Hop Veranstaltung läuft und zerrt mich ab und zu mit. Da sehe ich über das eher schäbige Image hinweg und habe einfach meinen Spaß dort. Trotzdem kann man hier nicht wirklich fortgehen, in dem Sinne wie ich es verstehe. Bestimmte Veranstaltungen sind sicher besuchenswert.
Alexander P.
Rating des Ortes: 4 Wien, Österreich
Mittlerweile ist es schon eine Zeit lang her als ich nach Wien gezogen bin. Und vom ersten Moment an war das B72 mein Stammlokal. Die damalige Belegschaft war, was Gastro untypisch ist, sehr lange unverändert und somit hatten wir über Jahre hinweg einen gemeinsamen Spaß. Fast jeden Abend habe ich mich im B72 aufgehalten. Der Britpop der aus den Boxen dröhnte, zog ein Publikum an, welches zum Party machen geboren worden war. Stänkereien waren so gut wie nie zu beobachten, sondern vielmehr ein gemeinsames Feiern bis der Körper kapitulierte. Eines Abends betrat ich das B72 und plötzlich war eine andere Belegschaft zu sehen. Still und heimlich wurde der Besitzer gewechselt der dann auch gleich das Personal ausgetauscht hat. Für mich ein Grund das B72 dann eine Zeit lang nicht mehr zu betreten. Letztens bin ich mit Freunden mal wieder rein gegangen und von der Musik her hat sich nicht viel geändert, doch aber werde ich mittlerweile gesiezt wenn mich jemand nach einer Zigarette fragt. Das Publikum ist genauso partywütig wie eh und je. Doch das Alter ist halt leider gleich geblieben. Jeder der um die 20 Jahre jung ist, sollte ins B72 gehen. Ich verbinde das vielleicht beste Gürtellokal nur mehr mit Erinnerungen, aber diese dürfen dafür meine Enkelkinder nie erfahren.
A B.
Rating des Ortes: 4 Wien, Österreich
Das B72 ist ein netter Club in dem sich die alternative Musikszene trifft. Es hat mich überrascht zu erfahren dass es täglich von 20:00 — 04:00 geöffnet hat aber es ist so. Wer möchte kann hier jede Nacht zum Tag machen. Die Location besteht aus 2 Stockwerken. Das Untergeschoss bietet 2 Bars mit guten Blick auf die Bühne an. Immer wieder spielen natürlich hauptsächlich alternative Bands und Dj’s. Aber auch Geheimtipps sorgen hier immer wieder für Überraschungen. Das Obere Stockwerk ist wohl mehr als Chillout-Area gedacht. Hier kann man gemütlich zusammen sitzen und sich unterhalten. Aber auch von oben hat man einen hervorragenden Blick auf das Geschehen. Außerdem kann man auch draußen sitzen. Ich würde die Tische und Stühle zwar nicht wirklich als Gastgarten beschreiben aber für frische Luft ist gesorgt und wenn man zusammensitzt und sich gut unterhält ist es ganz nett. Sehr cooler Club!
Charles D.
Rating des Ortes: 3 Wien, Österreich
Das B72, eines der vielen Lokale in den Gürtelbögen, ist, ähnlich wie das Chelsea oder das Flex zu bestimmten Tagen, bevölkert von pubertierenden Jungs und Mädels, weshalb man mit über zwanzig hier heraussticht wie ein entzündetet Daumen(man verzeihe mir den Anglizismus). Schade, denn die Musik ist hier beizeiten sehr nett, guter Indie und Alternative, teilweise auch mal was härteres, also mehr oder weniger die Dinge, die meinen IPod bis zum Anschlag füllen. Aber: Kaum jemand über einem bestimmten Alter scheint Lust zu haben, zu dieser Musik abzugehen, man fragt sich, wie’s hier mit Ursache und Wirkung steht: Geht kaum jemand in diese Lokale, weil dort so viele junge Menschen sind, oder sind hier so wenige Ältere, weil diese sich lieber von elektronischen Klängen den Gehörgang massieren lassen? Sei’s wie es sei, das B72 ist für mich jedenfalls persönliches Sperrgebiet, eine Regel, die ich nur für manche der hier beizeiten stattfinden Konzerte breche.
Maria H.
Rating des Ortes: 3 Wien, Österreich
Im B72 hatte ich einen der lustigsten Abende meines Lebens. Als erstes war ich nicht sehr begeistert in ein Lokal zu gehen in dem die ganze Nacht nur Rock gespielt wird. Auf ein paar Bierchen vielleicht, aber zum abshaken? Na ich weiß nicht. Mir gefällt so gut wie jede Musikrichtung, von allem etwas. Einige meiner Lieblingsbands machen Rock bzw. Alternative und manchmal hatte ich mir auch schon in einer Mainstream Disco gewünscht, etwas Rockiges zu hören. Doch die ganze Nacht. Das erscheint mir doch ein bisschen lange. Als wir reinkamen war das Lokal unglaublich überfüllt und Sitzplätze waren auch keine mehr frei. Wir bestellten und also alle ein Bier und standen so am Durchgang zwischen Bar und Tanzfläche rum. Da entschlossen sich meine Freunde, sich auf die völlig überfüllte Bühne zu hauen. Nicht wirklich begeistert kam ich also mit und nach ein paar Liedern, wurde die Musik immer besser. Fas alle meiner Lieblingslieder wurden gespielt und wir shakten total ab. Da ich schon etwas fertig vom tanzen war und nebenbei einen netten Typen sah setzte ich mich hin. Wir kamen ins Gespräch. Wir redeten und redeten. Ich rauchte neben bei immer wieder eine Zigarette und dann geschah es. Ich streifte mit meiner Zigarette an seiner Hose und die Glut viel als erstes auf meinen Schuh dann auf den Boden. Ich stieg drauf, zündete die halbe Zigarette noch einmal an und wir unterhielten und weiter. Auf einmal fragte mich mein Gesprächspartner: Riechst du das? Ich antwortete ihm: Ja, was ist das? Es riecht irgendwie verbrannt. Da schauten wir beide auf meine Tasche die zwischen und lag. Rauch stieg auf. Die Hälfte der Glut war scheinbar auf meine Tasche gefallen und hatte sich in meinen Schal gebrannt, den ich an die Tasche gebunden hatte. Wir versuchten den Schal von der Tasche zu lösen, doch wir waren zu unfähig. Der Schal fing Flammen und das ganze Lokal starrte zu uns rüber. Irgendwie schaffte es meine neue Bekanntschaft dann doch den Schal zu lösen und war in auf den Boden. Ich hüpfte drauf um die Flammen zu löschen. Immer starrten alle noch zu uns hinüber, da fingen wir unglaublich zu lachen an. Alle anderen dann, auch. Und jeder wendete sich wieder dem Tanzen und Quatschen zu. Wir verließen nach ein paar Stunden den Club. Unbemerkt nahm ein Freund von mir diesen elendig stinkenden Schal mit 6 riesigen Löchern drinnen mit. Einstimmig beschlossen alle Beteiligten ich müsse den Schal mit nach Hause nehmen, um mich für ewig an diesen Abend zu erinnern. Und wirklich ich besitze diesen Schal immer noch. Er befindet sich mit anderen lustigen Mitbringsel in meiner«Erinnerungskiste.»
Basti R.
Rating des Ortes: 3 Wien, Österreich
Freitagabendplanung unter alten(!) Freunden: «Wie wär’s mal wieder mit dem B72?» «Gute Idee, da waren wir eh schon ewig nimma!» «Passt!» Die angesprochene Ewigkeit macht sich sodann auch gleich bemerkbar: das alternative Musik– und Tanzlokal in den Gürtelbahnbögen betreten, stellen sich uns folgende Fragen… 1. Seit wann ist es Mode bereits mit nur 14 Jahren das Wiener Nachtleben unsicher zu machen? Was wurde aus guten traditionsreichen Abendbeschäftigungen wie der vielzelebrierten Pyjamaparty oder dem in Erzählungen oft zitierten und legendären Video-Film-Abend mit jugendfreien Komödien? 2. Seit wann bringen unsere hitverdächtig-gestylten Frisuren und unsere trendig hippe Kleidung vorhandenes Publikum zum grinsen, tuscheln und kichern? 3. Seit wann sind wir mehr als zehn Jahre älter als der/die jüngste anwesende BesucherIn? Sogleich veranlasste uns die niederträchtige und die ganze Wahrheit offenbarende Antwort einen Kurzen zu kippen: WIRSINDALT! Oder zumindest: zu alt für dieses Publikum! Da bleibt nur noch abzurauschen und ins Chelsea umzuziehen, da treiben wir den Altersschnitt(noch) nicht in ungewollte Höhen.
Hanna A.
Rating des Ortes: 3 Wien, Österreich
Das B72 erinnert mich stark an das Chelsea oder genau anderes herum? Es ist auch eines dieser«Gürtellokale», das jeder vom Namen her kennt und irgendwann auch mal dort war oder noch hingehen wird. Es haut einen nicht vom Hocker, aber da gewesen sein sollte man schon einmal. Besonders wenn wieder ein Konzert von einer Indie-Rock-Newcomerband ansteht, wo die Bude dann bis unter die Decke voll ist. Denn genau das ist das B72: verschwitzt, voll und stickig, aber irgendwie auch Rock’n’Roll und Oldschool. Bier aus der Flasche trinken gehört hier genauso zum festen Programm, wie in der Menge Pogen und Chucks dreckig tanzen. Ideal für Leute, die kurz vor oder kurz nach der Matura stehen. Für alle darüber: verdammt seid nicht so spießig und lebt noch mal für einen Abend.
Katharina O.
Rating des Ortes: 3 Wien, Österreich
Das B72 ist ein alteingesessenes Lokal fürs Wiener Indie-Publikum. Noch vor ca. einem Jahr war es immer gesteckt voll seit einiger Zeit, fällt bei Abstechern auf, dass mittlerweile die Publikumszahl schrumpft. Jeden Abend gibt es ein anderes Musikprogramm /DJ oder auch Live-Musik. Konzerte sind eigentlich immer gemütlich dort, da gibt es zum Beispiel den Guten Club, da hat er Ezra Furman gespielt oder Teenbeat zuletzt mit Caribou, aber auch lokale Bands haben die Möglichkeit etwas Bühnenluft zu schnuppern z.B. bei der monatlichen Veranstaltung Wanna Play Vienna. Die sinkenden Zahlen haben die Betreiber wohl dazu angestachelt neue Clubabende einzuführen so gibt es seit neuem Freitag abends Trash’d mit wechselnden DJs und Dienstag abends den Magical Mystery Club, da bekommt man dann auch mal French Pop auf die Ohren und darf Bowle mit Grillfleisch genießen! Nicht zu vergessen, die meisten Clubnächte ist der Eintritt frei.
Random
Rating des Ortes: 3 Wien, Österreich
je nach Abend ganz gute Stimmung & wenig Aggressionsmännchen. Ziemliches junges Publikum, die meisten unter 21. Vorsicht vor Taschendieben, im B72 wird viel gestohlen.
Genuss
Rating des Ortes: 3 Wien, Österreich
Für Konzert-Geher kann ich das B72 unter der Woche auf jeden Fall empfehlen. Am Wochenende ist hier allerdings die jüngere Generation bis etwa 20 vertreten. Preislich voll ok.
Sunset
Rating des Ortes: 2 Wien, Österreich
Am letzten Samstag wurde ich von Freunden in dieses Lokal verschleppt. Ich wusste rein gar nicht, was da auf mich zukommen würde — wurde ich doch nur mit der Aussage, es sei dem Chelsea sehr ähnlich, abgespeist. Ich war zwar noch nie im Chelsea, aber wenn es wirklich so ist wie das B72, dann bleibe ich ihm in Zukunft auch lieber fern. Über Musikgeschmack lässt sich ja bekanntlich streiten — Alternative-Rock & Electronic ist halt nicht so mein Ding. Vielleicht fühlte ich mich dort auch nicht so wohl, weil ich mit meinen 25 Jahren schon zu den Oldies gehörte. Die Mehrheit des Publikums hatte die Schulpflicht wohl gerade erst vollendet und den maßvollen Genuss von Alkohol wohl noch nicht gelernt. Sei’s drum. wir waren alle mal jung ;-)… Wirklich anstrengend waren jedoch die beengten Verhältnisse. Ein Durchkommen war ohne gröberen Gewaltaufwand kaum möglich — die vielen auf dem Boden knieenden oder hockenden(Betrunkenen?) stellten ein zusätzliches Hindernis dar. Ärgerlich auch der Weg zur Garderobe, die im Obergeschoß angesiedelt ist und nur aus zwei läppischen Garderobenstangen besteht — dass hierfür auch noch satte 1,30 Euro verlangt werden, grenzt schon an Frechheit. Aber gut. zumindest die Getränkepreise trösten ein wenig. 3,40 Euro bezahlt man nicht überall für sein Bier. Alles in allem kein Lokal, das ich nocheinmal besuchen werde, aber wahrscheinlich gehöre ich auch gar nicht zur Zielgruppe.
Hampti
Rating des Ortes: 3 Wien, Österreich
Live und DJ Musiklokal in den Gürtelbögen zwischen U6 Josefstädterstraße und U6 Alserstraße von Eletronik bis HipHop findet sich dort so ziemlich alles am Eventkalender. Getränkepreise liegen im Wien Durchschnitt. Eintrittspreise können angesichts der Größe des Lokals bei besseren Acts schon mal ziemlich in die Höhe gehen was aber angesichts der begrenzten Kapazität verständlich ist.