Burggarten

Echt ein super nettes Plätzchen um sich im Freien aufzuhalten, Sonne tanken und das Leben genießen!

Der Burggarten zählt zu meinen bevorzugten Grünanlagen in Wien. Ganz einfach, weil ich in der Hofburg arbeite und der Burggarten ein willkommenes Refugium in der Mittagspause ist. Der ideale Ort für eine Leberkässemmel in der Mittagspause.
Der Burggarten unterscheidet sich vom ebenfalls sehr zentral gelegenen Volksgarten dadurch, dass vom Frühjahr bis zum Herbst bei halbwegs gutem Wetter die Wiesen dicht bevölkert sind, wobei jüngere Semester dominieren. Der Burggarten ist DIE Grünanlage zum Relaxen in der Innenstadt.
Die Schattenseite zeigt sich leider stets am nächsten Morgen. Horden von Parkbesuchern hinterlassen eine große Menge Müll und leider ist das Bewusstsein für den Umgang mit diesem Müll nicht bei allen Besuchern vorhanden.

Immer wenn es die Sonne scheint und der Sommer ruft komme ich mit meiner Decke und einem guten Buch in den Burggarten. Hier ist es schön ruhig, trotz der zahlreichen Menschen drumrum.
Genügend Bäume bieten bei Bedarf reichlich Schatten und wer es mag, in der prallen Sonne zu liegen-​pick your spot somewhere on the gras!

Achja… der Burggarten…
Zu warmen Zeiten ein sehr beliebter Ort im Herzens Wiens ein kleinwenig zu entspannen. An heißen Tagen ist die kühlende, recht grüné Wiese ein natürlicher Abkühler auf der Haut. Gut, dass es den kleinen Teich in der Mitte auch noch gibt für ein wenig mehr fürs Auge. Hier sitzen hauptsächlich Pärchen Nachts auf der Wiese. 2 Getränke und 1, 2 Snacks dazu und man hat keinen Grund wegzugehen. Und wenn doch gibt es weit und breit Restaurants und andere Einkaufmöglichkeiten.
Sogar getrost rauchen ist möglich. Es beschwert sich schon keiner ;)
Ps: Aufpassen, dass man in ner Sommernacht nicht unabsichtlich einschläft haha.

DER Park in der Innenstadt heißt meiner Meinung nach Burggarten. So zentral gelegen gibt es dann nur mehr noch den Volksgarten, in dem man auch ganz hübsch und stilvoll abhängen kann. Trotzdem führend für mich ist der Burggarten mit seiner Aussicht aufs Schmetterlingshaus ein ganz besonderer Platz. Stichwort Platz, davon hat man hier auch echt genug. An nicht allzu belebten Tagen kann man sich dann auch ganz gut für Schatten und gegen Sonne oder umgekehrt entscheiden. Einfach eine Picknickdecke mitnehmen und der ganze Tag lässt sich hier verbringen und wer will, geht dazwischen noch auf einen Kaffee im Palmenhaus.
Er ist gepflegt und es gibt eine öffentliche Toilette, die gar nicht mal so grauslich ist.
Noch ein kleiner Tipp: zum «Vorglühen» ist es hier auch richtig gemütlich, denn für danach ist es nicht weit in den ersten oder ins Museumsquartier und auch nicht in den Volksgarten.

An sonnigen Tagen gibt es eigentlich nichts Schöneres, als sich in einen Park zurückzuziehen und dort unter schattenspendenden Bäumen oder direkt in der Sonne sich im Gras auszustrecken und den Himmel zu beobachten. Sehr geeignet ist dafür auch der Burggarten, der nie wirklich überlaufen scheint, einige Denkmäler beherbergt und sehr praktisch zentrumsnah liegt. Originell ist der rege Zustrom von Asiaten, der in Wellen den Burggarten quasi ‘überfällt’ und mit Blitzlichtgewitter noch zusätzlich erhellt… ansonsten ist der Burggarten der ideale Ort um seine Seele baumeln zu lassen, und das praktisch zu allen Jahreszeiten!

Nice park, especially the statue of Mozart facing Ringstrasse.

Wir saßen oben im Café und hatten einen tollen Blick auf den Garten. Hier tummelten sich jede Menge Menschen. Die einen lagen friedlich mit Gras und genossen die Sonne, andere spielten mit ihren Hunden und wiederum andere picknickten einfach kurzer Hand. Sehr entspannt und das mitten in Wien im ersten Bezirk.
Wenn ich mal wieder in Wien bin, werdn ich die Perspektive wechseln und mir aus dem Garten heraus die Besucher des Cafes ansehen, das wird sicherlich auch sehr spannend.

Its nice to have a decent green space right in the centre of the city.
1 minute away from the major sights in the innstadt this little oasis is a cool place to park off and enjoy the sun for an hour or so.
Even though its very central its not too noisy and there is always enough space to spread out and relax.
My only complaint is that it costs money to use the toilets here which is a bit of a minus point from a public city park this is a minor complaint.

Der Burggarten ist eine wunderbare Schönwetterlocation für Picknicks, in der Sonne Faulenzen oder Touristen-​durch-​Wien-​Schleppen und bietet mit seiner zentralen Lage einen guten Punkt um früher oder später dort vorbeizukommen.
Vor allem an Sonn– und Feiertagen ist viel los, aber es lässt sich die Sonne sowie der Blick aufs Palmenhaus auf jeden Fall gut genießen.
Bloß eines will ich nicht wissen: auf wievielen japanischen Touristenfotos ich jetzt nach dem sonntäglichen Picknick dort verewigt bin. Domo arigato… not.

Burggarten is an interesting place for me, as it is easy to forget that you are in the center of the city.
I am use to being in Prater, which is much bigger and therefore clear you are in a big green area. However there are momenets when in Burggarten that i can feel the same.
Maybe i am just crazy i am not sure.
However i do like and enjoy that Vienna keeps such wonderful green places for us every day folf to enjoy.

Nice area to sit on grass and chill. Can get very full in summer.

Der Burggarten ist für mich wie ein Vorgarten für den englischen Reihenhausbewohner: sehr wichtig. An einem heißen Sommertag ist es im Burggarten möglich unter alten Bäumen den Schatten aufzusuchen und den Leuten auf der Wiese beim Frisbee, Hackysack oder Jonglieren zuzuschauen.

Hier kann man entspannt abhängen.nicht ganz so gezwungen wie in den Parks rundherum

Excellent park in the middle of the city. I love to lounge around here with a rug and a picnic! Beautiful element in the city of Vienna.

Coole Location zum chillen, sagt meine Tochter. Kann ich nur zustimmen!
Hier trifft sich Greti und Pleti!
Hundefrei! Rasen betreten offiziell verboten inoffiziell aber geduldet.
Das ist die normative Kraft des Faktischen.

Ein sehr nette, gepflegter Park im 1. Bezirk. Hier kann man wunderbar im Schatten der Bäume in der Wiese liegen (was im nahegelegenen, auch sehr schönen Volksgarten ja leider nicht geht).
Wie überall im 1. Bezirk tummeln sich natürlich auch hier immer zahlreiche Touristen.

Sommer, Sonne, Burggarten, und das schon im April! Der Winter in Wien ist lang, kalt und grau und das einzige Gute an dieser nicht enden wollenden Tristesse ist der Frühlingsbeginn, der dann umso euphorischer zelebriert wird. Gar nicht vorzustellen, wie cool Wien erst wäre, wenn der Winter nur ein bißchen kürzer wäre!
Der Burggarten stellt für mich seit früher Jugend die grüné Anlaufstelle Nummer eins im Sommer da. In meinen Studententagen sahen die meisten Tage gleich aus: am Nachmittag Bier trinken im Burggarten, am Abend Bier trinken vorm Flex.
Mittlerweile kenne ich zwar nicht mehr den halben Burggarten, weil die neue Generation die Wiese übernommen hat, ein schöner Ort zum Entspannen mitten in der Stadt ist es aber immer noch. Egal ob Joint rauchende Punks, japanische Touristen, Skripten lesende Studenten oder Menschen im Anzug, im Burggarten trifft sich ganz Wien. Ich bin im übrigen für die Einführung einer Nichtraucherzone im Burggarten, weil die tausenden Zigarettenstummel, die einfach liegen gelassen werden, wirklich eklig sind.

Streit um Liegewiese
Im Burggarten gab es schon Sit Ins als Demo für die Aufrechterhaltung der Liegewiesen. Die Burggartenverwaltung schickte immer wieder Odener, die die Leute von der Wiese verscheuchten. Aber das Volk hat gesiegt und sich die Wiese zurück erobert. Eine Viertelstunde nach dem der Ordner hier war, ist sie schon wieder voller Leute, die auf dem grünen Rasen Entspannung suchen.
Die schöné Lage des Parkes gleich bei der Stadt macht ihn zu einem super Erholungsraum. Ich habe hier auch schon gepicknickt, auch wenn ich bei der Demo nicht dabei war. Im Burggarten gibt es auch ein Mozart Denkmal mit einem Notenschlüssel aus Blumen davor, ein schönes Touristen Fotomotiv.
Tolle Location für Modenschau
Die Rückseite der Nationalbibliothek mit ihren Treppen und Terrassen zum Burggarten hin, ist seit langer Zeit ein Traum von mir als Location für eine Modenschau. Sie gehört zum Kunsthistorischen Museum, die das Gebäude an die Nationalbibliothek vermietet hat. Ich muß dort fragen und bei der Burghauptmannschaft ansuchen. Ein Event im freien ist zwar ein Risiko, aber irgendwann mache ich hier eine Modenschau. Das Catering könnte gleich die Brasserie im Burggarten übernehmen.

Eine Oase mitten in der Stadt, das ist der Palmengarten. Direkt vor dem Palmenhaus gelegen liegt dieser kleine aber feine Park. Im Sommer kann es zum Teil schwer werden ein ruhiges Plätzchen zu finden, weil viele Studenten und junge Leute mit ihren Decken her kommen und Chilln. Wem Entspannen zu langweilig ist, kann sich auch ein Diabolo oder Hackisack mitnehmen und sich wie viele andere auch, sportlich ein wenig aktivieren.
Wer Hunger oder Durst bekommt kann gleich nebenan in den Palmenhaus gehen.
Die älteren Herrschaften platzieren sich meist gleich am Anfang vom Park, wo viele Stühle um ein Mozartdenkmal gestellt werden, sobald die Sonne scheint.
Wenn man dann so im Palmengarten liegt und sich um schaut, kann man fast nicht glauben, dass man in Mitten der Stadt ist.

Der Burggarten ist ein wenig das Hippiezentrum unter den Wiener Parks. Hier sitzen viele junge Leute in Grüppchen, mit Gitarren oder Spielgeräten, tanzen Capoeira oder trinken Bier in der Wiese. Die Stimmung im Burggarten ist immer sehr nett und man lernt schnell neue Leute kennen.
Auf der Seite der Nationalbibliothek kommen jene, die lieber auf glatten Stufen als in der Wiese sitzen, auf ihre Kosten. Skaten kann man hier auch sehr gut. Ich sitze am liebsten auf der breiten Steinmauer zwischen Park und Bibliothek. Die wärmt sich im Sommer unter Tags immer so auf, dass es hier in der Nacht auch immer noch kuschlig warm ist!

Der Burggarten unterscheidet sich stark vom Volksgarten. Er ist größer, das ist bei genauerem Nachdenken klar. Der Kaiser und der Hof lässt sich selbst ja sicherlich mehr Platz als dem Volke. Ein weiterer Vorteil ist, für die Bürger heute, wie wunderschön er eingerahmt ist, von der Hofburg und der Albertina. Liegt man im Gras hat man wenigstens etwas zu schauen.
Mich hat allerdings überrascht wie der Burggarten hier bei diesem Eintrag beschrieben wurde. Ausgelassene und unterschiedlichste Leute, die hier Fußball oder Frisbee spielen und dem Park das Ambiente einer Freizeitanlage geben. Gut die picknickenden Leute, die hab ich auch gesehen. Genug davon sogar. Vielleicht war ich immer zur falschen Zeit im Burggaten, die war bei mir hauptsächlich mit meiner Arbeitszeit verbunden. Der Burggarten wurde von mir meistens als Pausenort aufgesucht, oder um kurz vor oder nach der Arbeit mal zu verschnaufen.
Wie auch immer das Flair eines ausgelassenen Parks, den sich alle zum eigenen Garten machen hatte ich eher nicht, das ist für mich der Augarten. Vergleicht man die zwei Parks wird der Unterschied deutlich. Die Tatsache, dass der Park überfüllt ist kann ich allerdings bestätigen. Da wird’s schon mal eng, vor allem weil jeder eine Riesendecke mitnimmt, inklusive mir versteht sich. Nass kann es übrigens auch werden. Wenn nämlich der Rasensprenger plötzlich vor einem angeht und ohne Rücksicht den Rasen gießt und einem selbst.
Der Burggarten ist wirklich schön. Als Park der Entspannung und Gartenersatz würd ich ihn aber nicht betrachten und nützen, dafür gibt’s geeignetere. Dieser hier eignet sich meiner Meinung nach perfekt, um kurz bei einer Stadtbesichtigung oder einem Museumsbesuch oder einer Shoppingtour zu pausieren. Vor allem bei heißen Temperaturen– wegen der schattenspendenden Bäume.

vermutlich inspiriert von englischen Gärten ist der Burggarten eine wahre Augenweide. Gepflegtes Grün, auf den ersten Blick millimetergenaue Arbeit und adrette Blumenbeete, mit dem Palmenhaus und dem Schmetterlingshaus als Hintergrundfassade ist da ja auch wirklich nichts daran auszusetzen.
Wunder nur, dass es in einer so schön angelegten Gartenlandschaft keine Security gibt. An schönen Sommertagen nämlich pilgern hier beinahe invasionsmäßig Menschen her, die ihre Patchworkdecken und Strohmatten auf dem prächtigen Rasen ausbreiten, Bücher über Hanfseifenproduktion im Gepäck haben und Tupperwarebehälter voller home-​made Haferkeckse futtern.
Wenn nun Touristen versuchen einen Spaziergang durch den Burggarten zu tun, sind sie glücklich wenn sie beim Palmenhaus ankommen ohne von einem Hund attackiert oder einem Frisbee geköpft worden zu sein. Dann setzen sie sich erschöpft ins Palmenhaus und erfrischen sich auf der Terasse, während sie kopfschüttelnd das Theater im kleinen Park unter ihnen beobachten.
Man sollte sich vielleicht vor Betreten des Burggartens darüber im Klaren sein, ob man lieber schnurstracks in Palmenhaus geht oder sich doch eher der alternativen Fraktion anschliessen möchte.

Die Befindlichkeit plant mit! Mit Auswahl von Locations verhält es sich wohl ähnlich wie mit jener von Filmen. Lust auf Gehirnakrobatik, kognitive Anstrengung und niveauvolle Unterhaltung? Dann darf Vin Diesel in der Videothek verweilen während Streifen von Christopher Nolan willkommene Beute sind. Ebenso bei der Gartenwahl: Lust auf Ruhe, Entspannung und Flucht aus dem Alltagsstress? Dann ist der Burggarten die falsche Wahl! Ist man dagegen interessiert viele (vor allem) junge Leute bei ihrem Treiben zu beobachten, selbst mit FreundInnen in einer belebten und dennoch grünen Umgebung psychotrope Substanzen aller Art zu konsumieren oder sich in diversen Sommersportarten zu üben ohne, dass man dabei gleich den Aufmerksamkeitsmittelpunkt der gesamten Umgebung darstellt, lädt die städtische Grünzone nicht weit vom Heldenplatz gerne zu sich ein. Andererseits: wer sich bspw. in einem Freibad entspannen kann, wird dies auch im Burggarten können. Ich persönlich kann es nicht — zu hektisch und laut ist die Stimmung, die Ablenkung zu groß um die Gedanken ins Unendliche schweifen lassen zu können. Wenn ihr wisst was ihr wollt und was eurer Befindlichkeit entspricht, plant den Burggarten ein — oder eben nicht.
Zusatzinfo zu den Öffnungszeiten:
von November bis März nur bis 19 Uhr geöffnet!

Diesen wunderschönen Park — früher dem Kaiser, sein Eigen — wo man sich so richtig gehen lassen kann, möchte ich euch herzlichst empfehlen!
Im Burggarten (eine recht große Anlage), kann man sich nicht nur ausruhen und entspannen… Man findet hier Gelegenheit, zu den (parkgemäß) skurrilsten Aktivitäten! Stellt euch vor, ihr könntet auf einer großen, (halbsteil) hängenden Wiese, Leute in einem weiteren ‘coolen’ Location beobachten (Das Palmenhaus). Ihr könntet bei heiterer Gitarrenmusik (meist ‘Alternative’) Fußball oder Frisbee spielen. Ihr könntet die Statue Mozarts, an einem lauschigen Abend, mit euren Freunden beobachten… (auch dann ginge Fußballspielen). Und natürlich mehr: Sich sonnen lassen, Klare Sternennächte beobachten, der Hofburgshinterseite Gesellschaft leisten, etc. …
Als ob das nicht genug wäre, ist dieser Garten auch noch ein Brüller der Wiener Szene! Hier treffen sich massenweise Jugendliche an fast jedem wärmeren, wolkenlosen Tag. Man lernt hier automatisch Leute kennen. Eignet sich auch für romantische Durchgänge (meist Abends), aufgrund von anmutiger und bezaubernder Atmosphäre. Es strotzt vor lauter ‘Natur’ — mitten in der Stadt!