This is an absolute trash bar in the nicest possible sense of the word. Scratched tables, flyers all on the floor and grunge in the air. With a huge warm welcome with handshakes and all I felt very happy to sit and have a beer here. The bar is made out of old furniture and give a real living room vibe to the bar. A real locals bar but very friendly and inviting. This wouldn’t be my first choice for a night out but it closes at 4am so its a great spot when nothing else is open. An incredibly friendly farewell too, nice touch!
Alex R.
Rating des Ortes: 3 Wien, Österreich
Fragt bitte nicht warum wir nicht einfach nach Hause gegangen sind. Es war unter der Woche, spät in der Nacht. Kaum noch eine Chance auf etwas Trinkbares und am nächsten Tag hätte wir eh früh raus müssen. Dann der Anruf: «Kommts noch ins Lukas! Da ist noch was los!!» — «Ha» dachten wir uns«der 2 Uhr Sperrstunde gerade noch entkommen» und ab ins Lukas. Wir strengten noch unsere letzten übriggebliebenen Gehirnzellen an um den Weg in diese Boazn zu finden. Eingetreten, die erste Rauchschwade kommt uns schon entgegen und wir setzen uns an den nächsten freien Tisch. An der Tafel stand 10 Vitamine 15 €. Fragt bitte nicht warum wir meinten«Vitamine» wären gesund, aber für uns war es eine gute Rechnung: 10 Shots für fünf Leute. Dann noch zwei Runden, dazu immer Bier. Wir haben eine neue Disziplin ergründet: Synchronabsturz… das geht an die Substanz. Uns gings nicht gut. Die Termine am nächsten und den Folgenden Tagen wurden abgesagt, aber das Lukas wird uns immer als Absturzkneipe in Erinnerung bleiben, jedenfalls das Stückchen Erinnerung, das wir von dem Abend noch behalten haben.
Daniela B.
Rating des Ortes: 4 Wien, Österreich
Abends keine Lust auf viel Rummel, sondern eher gemütlich in eine Bar, die zwar mehr als 20 Personen Platz bietet, aber trotzdem noch ruhiger ist als eines im Bermudadreieck? Dann ins Lukas. Der Innenbereich(Außenbereich gibt’s eh nicht) gliedert sich in zwei Teile. Geht man hinein, hat man eine Art Gaststube mit 4 Tischen, Bänken und Sessel aus Holz. Im hinteren Bereich befindet sich die Bar, die Hocker mit Ledersitzen als Sitzgelegenheit offeriert. Musik gibt’s von einem Computer, der fast alle Stückel spielt und die Kellner waren letztens sogar so freundlich, mich selbst ranzulassen. Ich glaube, die vielen Musikwünsche meinerseits haben sie etwas genervt … Das Publikum ist eher unterschiedlich, was nichts schlechtes bedeutet. Im vorderen Teil sitzen meist StudentInnen bei ruhigen oder angeregten Gesprächen und im Barzimmerl sieht man öfter Business-Menschen, die sich scheinbar gerne in Szene setzen und sich präsentieren wollen. Bar ist halt was anderes als gemütliches Sitzen bei Holztischen.