Club Couture

Es gibt locations, die man nicht so recht beschreiben kann, da einem die Worte fehlen. Der Club couture gehört iwie auch dazu.
Früher habe ich im 22. Bezirk gewohnt und sah an der u1 Station «kagran» mir sehr fragwürdig gekleideter Mädels ein oder aussteigen. Meist im kurzen Jeans mini, mit weißen Lack Stiefelchen, schlecht gefärbten Haaren und einer glänzenden hautfarbenen Strumpfhose. Für meinen Geschmack einfach die Version frau, mit der ich nicht Wirklich was anfangen kann und die wohl gast im CC ist. Dort wimmelt es von Menschen dieser Art (ohne abwertend Klingen zu wollen). Eine Schlägerei hautnah mitzubekommen, ist im CC auch keine seltenheit.
Mit anderen worten: das Publikum ist absolut garnicht mein Fall dort und tragt maßgeblich dazu bei, ob mir die Disco gefallt oder nicht.
Eintritt ist meist 12 €, Getränkepreise eher hoch angesetzt.
Das einzige was ich hier positiv finde, ist dass der Club recht groß ist und es mehrere floors gibt (House/​Hip hop/​apres Ski usw.)
Erinnert mich alles in allem iwie An den praterdome oder den a Dance. Privat wurde ich hier nicht mehr herkommen.

Der Soulclub ist super, leider immer sehr überfüllt. Die Musik ist auch toll sowohl im Soul– als auch Mainclub. Mausefalle ist nicht so mein Ding. Location ist sehr modern v.a. der Soulclub hats Design-​Technisch echt drauf. Preise eig Standard. Was beim CC sehr positiv ist, dass für jeden was dabei ist sowohl von den verschiedenen Floors, als auch von den Events. Leider ist das Publikum sehr proletig, lauter Solariumgebräunte Jungs & Mädels und auch teilweise sehr jung, da der Einlass ab 17 ist. Tendiert leider immer mehr dazu, eine Kinderdisco zu werden, was sehr schade ist. Ansonsten machts aber sehr Spaß und Stimmung ist schon auch da, aber leider stört das junge Publikum doch sehr.

sehr gut zum Feiern und perfekte Lage
kann ich nur empfehlen^^

Ich war vor kurzem im Club Couture mit einer Gruppe von 250 Leuten.
Die Musikw ar super und wir hatten eine Menge Spaß auch in der reservierten VIP Bar. Die Location macht echt was her, wenn wir auch nur in den einen Raum waren.
Die Getränke haben leider immer etwas auf sich warten lassen, zu den Preisen kann ich allerdings nichts sagen, da das Alkoholische im Vorraus bezahlt wurde. Der Extra Eingang hat sich auf jedenfall gelohnt.

Ich muss sagen, wer auch immer die MAUSEFALLE im Club Couture gemacht hat, dem gehören meine 4 Sterne! Denn wow der Tischler muss was draufgehabt haben. So feine Arbeit und da achte ich immer sehr drauf, weil ich selbst oft mit Tischlern zusammenarbeite. Sonst ist der Club auch super. Gern wieder beim nächsten Mal Wien!

Club Cotoure ist der Nachfolger der Nachtschicht und hat, um neues Publikum zu lukrieren, die Preise stark erhöht. 12EUR Eintritt und dann noch überhöhte Getränkepreise.
Das Publikum finde ich trotzdem nicht ansprechend.
Der Club selbst ist sehr groß und sehr schön hergerichtet, der einzige Grund warum er 2 statt 1 Stern bekommt.
Was beim Club Couture ein großes Mank ist, sind die Türsteher. Beinahe jede Woche wird ein Gast von ihnen zusammengeschlagen, trotzdem wird das Personal nicht gewechselt.
Erwähnenswert dass der Club über einen eigenen Bankomaten verfügt.

cooler club zum abshaken

Ich war wirklich erstaunt, dass es mir dort so gut gefiel. Bei allem, was man immer so hört, machte ich mich auf vieles gefasst, aber dann — oh Wunder — kam es weit weniger schlimm als gedacht. Klar, Proleten und Tussis findet man in solchen Clubs immer, aber diese muss man ja nicht beachten. Die Location selbst gefällt mir richtig gut (besonders der Soul-​Club!) und die Musik war auch tanzbar und eigentlich ziemlich fein ausgewählt.
Die Lage ist nicht die optimalste, was auch der Grund dafür ist, dass es mich früher nie dort hinverschlagen hat, aber jetzt mit der Nacht-​U-​Bahn ist die Entfernung wirklich absolut kein Problem mehr.
Mit einer netten Runde lässt sich hier auf jeden Fall ein angenehmer Abend verbringen — manchmal sogar ein richtig toller.

Der Club Couture und ich sind zwei Welten. Es zog mich weder zur Zeit als es noch Nachtschicht hieß hin, noch heute mit neuem Namen.
Man soll aber alles zuerst probieren bevor man Urteilt und da ergab es sich mal das Freunde in das CC, wie es von seinen Besuchern genannt wird, gehen wollten. Anfangs war ich zwar nicht begeistert, sagte aber doch zu da ich ein neues Outfit hatte das ich unbedingt anziehen wollte.
Nach einer Längeren Fahrt waren wir angekommen auf die andere Seite Wiens. Nachdem die Türsteher alle Jungs mal von oben bist unten kontrollierten und uns reinließen merkte ich schon, das alles was ich geahnt hatte sich auch tatsächlich bewahrheitete.
Gott sei dank wurde ich nicht gezwungen den Soul Club Bereich zu verlassen und saß dank eines Freundes in der VIP Lounge, die nicht so überfüllt war wie der restliche Teil des Soul Clubs. Aus den anderen Tanzbereichen hörte ich beim ganz auf die Toilette Techno und Schlager was mir das Abendessen etwas hochkommen lies.
Das Publikum war auch nicht unbedingt mein Geschmack und daher hielt sich der Spaßfaktor bei mir in Grenzen.

Als ich noch Schülerin und die Nachtschicht Pflicht war, war ich öfters beim Kagran Donauplex Vor allem in den Sommerferien Donnerstags zu Noche del Baile.
Als dann die Krocha das Terrain übernommen haben, gab es mich dort nicht mehr, doch selbst die starben aus, genauso wie die Nachtschicht. An ihrem Platz steht jetzt der Club Couture, kurz CC.
Die Räume sind von der Position her gleich geblieben, nur das Innenleben wurde verändert, aufgepeppt, eleganter gemacht. Die Musik ist sozusagen gleich, das Publikum ist etwas älter geworden (zumindest in der Soul Bar).
Ich war 3 – 4 Mal im CC, jedes Mal wurde ich eingeladen und hatte einen Platz im ViP Bereich in der Soulbar. Die Tanzfläche habe ich nur zu Klo gehen betreten und schon da war sie sehr voll. Ich hatte jeden Abend großen Spaß, aber ich weiß nicht ob dass eher daran liegt, dass ich nicht in der Menge um mein Leben kämpfen musste und gute Freunde um mich herum hatte.
Auf jedenfall lohnt es sich mal hin zu schauen um dann für sich selbst zu entscheiden ob man wieder kommt oder nicht.

Der Club Couture ist eine wunderschönem top eingerichtete Event-​Diskothek, die eigentlich besser in den 1. Bezirk passen würde. Sie ist nämlich nobel und auch teuer.
Dafür wird einem hier wirklich etwas geboten. Es gibt fünf Areale und drei Tanzflächen. Eine wunderschöné Cocktailbar, eine nette Snacklounge, den Mainclub mit tollen Lichteffekten, den Soulclub mit entsprechender Musik und die Mausefalle, einer Mischung aus Kneipen, Skihütten — und Faschingstimmung. Einmal pro Woche findet hier auch ein Karaokeabend statt.
Meine 17-​jährige Tochter ist einmal, als sie 16 Jahre alt war, mit einem anderen Ausweis hineingekommen. Doch jetzt geht das nicht mehr, da nur mehr richtige Plastikausweise von der Schule akzeptiert werden. Sie versteht nicht, warum das seit einem Jahr so streng geworden ist, da doch das Komasaufen hauptsächlich auf dem Land passiert ist und nicht in Wien. Meiner Tochter hat es im Club Couture ziemlich gut gefallen, nur fand sie es viel zu teuer.

Der Nachfolger der Nachtschicht, die «leider» nach der Eröffnung des Praterdomes schließen musste.
Jedenfalls wurde renoviert, ein paar ganz brauchbare LED Visuals wurden installiert und der Dresscode wurde geändert, ohne Hemd, schönen Schuhen, und als Frau mit schönem Kleid und High Heels wird der Einlass schon verdammt schwer.
Jedenfalls entledigte man sich so seiner ehemaligen Kundschaft recht effektiv, als solariumbrauner Prolet kommt man nichtmehr rein.
Die Musik wurde auch aufgeteilt.
Nun hat man drei Floors mit drei verschiedenen Musikrichtungen, von Techno bis hin zu RnB ist alles dabei.
Und mittendrin gibts sogar was zu essen.
Auch die üblichen Sauforgien, gefolgt von wüsten Schlägereien sind mittlerweile Vergangenheit — das Publikum scheint einfach älter und reifer geworden zu sein.
Jedenfalls ist der CC, wie der Club Cotoure meist genannt wird eine Art «Szenelokal» geworden, ein bischen was von Nachtschicht ist noch vorhanden, aber man versucht sich den Nobellokalen anzunähern, mit Erfolg.

Jeder der schon etwas länger als ein, zwei Jahre in Wien wohnt kennt die Nachtschicht. Als ich noch sechzehn war, war es sehr beliebt dort hinzugehen und als der «Krocha-​Boom» begann wurde die «NS» zum Szenetreff. Jeder Prolet mit solariumgebraünter Haut und Ed Hardy Kappe auf dem Kopf und jedes wasserstoffblonde Mädchen mit viel zu knappen Hotpants und Kunstnägel fand sich all wöchentlich dort ein, um sich dem Komasaufen hinzugeben. Und ja da verlor die Nachtschicht die davor schon sehr verschrien war ihr letztes Niveau.
Letztes Jahr als die Nachtschicht umbenannt in Club Couture ihre Tore neu öffnete, waren sich die meisten sofort einig: neuer Name, selber Club. Und in der Tat, die Bereiche Soulbar, Mainfloor und Mausefalle behielten Ihren Ursprünglichen Namen. Das Innere wurde jedoch stark verändert, zum Guten natürlich, und der Dresscode wurde dem neuen Ambiente angepasst. Ob die selbigen «Krocha» jetzt wo anders hingehen ist fraglich. Da liegt die Vermutung viel näher, dass sie sich statt «De Puta Madre» T-​Shirt ein Hemd überstreifen und statt «Kappal» die Haare gelen um dann wieder all wöchentlich vor dem Donauplex zu stehen. Doch ich für meinen Teil muss dem neuen Besitzer großes Lob aussprechen. Da das Weggehen in diesem Ambiente und mit schön gekleidetem Partyvolk wesentlich mehr Spaß bereitet als damals in der guten alten Nachtschicht. Und wer Sichergehen will keinem ehemaligen «Vokiträger» über den Weg zulaufen, der sollte sich in der Soulbar aufhalten, da sich die übergebliebenen NS-​Veteranen immer noch am liebsten im Mainfloor aufhalten …
Tipp: Jeden Donnerstag wird zur «La Noche del Baile» aufgerufen, ein meiner Meinung nach sehr empfehlenswertes Event mit heißen Latinorythmen.

«Geh ma in die Schicht», so hieß es wenn man sich damals für die Discothek Nachtschicht entschieden hat. Jaja die alte Nachtschicht, wird jedem einmal abgehen der dort einst Stammkunde war.
Wie das Praterdome neu eröffnet wurde, hatte die Nachtschicht und andere Diskotheken in der Stadt mit der Kategorie «Techno, Charts, RnB & HipHop» bestimmt keine leichte Zeit.
Einige Monate hatten viele Diskotheken Umsatzeinbrüche und wurden bestimmt schwer getroffen.
«Praterdome» war ja die neue Sensation in Österreich.
Das machte aber nichts. Club Couture wurde neu eröffnet und schon hat man sich erzählt, dass die Nachtschicht renoviert wurde und einen neuen Namen trägt oder gekauft wurde.
Keine Ahnung wer auf die Idee gekommen ist, die Nachtschicht zu renovieren, aber es war bestimmt eine gute Entscheidung. Vielleicht war das die Reaktion auf die Neueröffnung der angeblich größten Disko Österreichs dem «Praterdome», vielleicht war es auch schon vorher geplant.
Das wusste man damals nicht.
Das Club Couture oder auch «CC» ist heute eins der beliebtesten Diskotheken Wiens.
Teilweise blieben die alten Türsteher aus der Nachtschicht, jedoch hat sich der Dresscode verändert.
Sie sind um einiges strenger geworden und achten nun auf die Abendkleidung.
Wer kein Hemd und schöné Schuhe hat, der kommt höchstwahrscheinlich nicht hinein.
Das Durchschnittsalter ist ungefähr 20.
Was unterscheidet nun das CC von anderen Diskotheken?
Es hat einen separaten Soul Club mein favorite, der DJ spielt kommerziellen Hip Hop und RnB.
Zwischen Soul Club und Dancehall kann man sich etwas zum Essen kaufen und wer weder House, Electro noch Hip Hop, RnB hört, der geht in die Mausefalle.
Die Mausefalle ist eine Mischung aus Kneipe und Apres Ski Hütte.
Und ganz zum Schluss, der Grund warum ich auch noch immer dort hin gehe ist,
«La noche del baile» heisst es am Donnerstag. Der Name sagt alles.

Naja erwartet hab eigentlich wirklich viel mehr, halt eben das, was die Werbung so versprochen hat… Wahrscheinlich wars deshalb nicht so toll bzw ernüchternd. Praterdome kommt mir irgendwie moderner und besser vor — ist aber auch nur Geschmackssache.

Einfach eine Kopie vom praterdome. Mehr auch schon nicht. Und genauso wenig leid wie in der alten Schicht.

Der Nachfolger des weit über die Grenzen des 22. Bezirks hinaus bekannten Krocha-​Tempels Nachtschicht wurde im Vorfeld mit Superlativen angekündigt. Der größte, modernste und stylishste Club in ganz Europa sollte es werden.
Ich wagte mich am ersten Wochenende nach der feierlichen Eröffnung in die neue Vorstadtdisco, um zu überprüfen, ob die großen Versprechungen auch tatsächlich eingehalten wurden.
Nun, dass es der größte Club sein soll, bezweifle ich stark. ob tatsächlich 5.000 Menschen hier Platz haben, kann ich leider nicht einschätzen, aber um ehrlich zu sein, will ich mich auch gar nicht mit 4.999 anderen Menschen um einen Platz auf der Tanzfläche streiten ;-). Modern und stylish sieht es aber auf alle Fälle hier aus. Der Nachtschicht-​Flair ist verflogen. empfangen wird man in einem hellen Eingangsbereich mit Bar und kleinem italienischen Bistro, in dem man frühmorgens auch seinen Appetit auf ein richtiges Wiener Frühstück stillen kann. Davon zweigen die drei Floors ab — der Main Floor mit seinem Techno/​Disco-​Sound, der Soul Club und die Mausefalle.
Der Main Floor hat mich mit seiner überwältigenden Laser-​Show beeindruckt. Ob es tatsächlich das Neueste vom Neuen ist, was hier an Technik zum Einsatz kommt weiß ich nicht — mir mangelt es an Vergleichsmöglichkeiten. Gefallen hat’s mir aber trotzdem — und ich bin eigentlich kein Fan von derartiger Musik ;-). Unterhalten wird man hier auch von Gogo-​Tänzerinnen und wem das nicht genug ist, der bekommt auch noch Anderes geboten. An diesem Abend trat ein Trompeter auf, der die Techno-​Sounds life untermalte — coole Sache :-).
Im Soul Club wird man mit den üblichen Kju/​Passage– etc. Sounds beschallt. Auch die Optik erinnert stark an die Nobel-​Disco in der Innenstadt. Und auch hier findet man die eine oder andere bezahlte Tänzerin, die sich an einer Stange räkelt.
Die Mausefalle hat alles, was eine richtige Schihütte braucht. Rustikales Design & die beliebtesten Schlager der letzten Jahrzehnte. Wer Ein Stern, der deinen Namen trägt oder 20 Zentimeter zu seinen Lieblingsliedern zählt, ist hier bestens aufgehoben. Allerdings muss man fairer Weise festhalten, dass hier auch All Time-​Party Hits gespielt werden. Let’s twist again, Mambo Nr. 5 oder Barbie Girl haben hier zum Beispiel unsere Ohren nach ein paar ganz schlimmern Schlagern erfreut ;-).
Im Vorfeld wurde viel darüber diskutiert, ob der neue Club nur ein renoviertes Pendant der Nachtschicht werden würde. Es bleibt natürlich abzuwarten, wie die weitere Entwicklung aussieht, aber ich kann nur Gegenteiliges berichten. Krocha & Solarium-​Tussis habe ich keine gesichtet. Die Zielgruppe von 18 – 99 Jahren, die der Inhaber erreichen will, tritt zwar nicht in all ihren Facetten auf, aber ich habe mich als 25jährige weder zu alt noch zu jung gefühlt. Je nach Floor bilden sich gewisse unterschiedliche Durchschnittsalter — alles in allem scheint es aber eine recht gute Mischung zu sein.
Die Preise sind erfreulicher Weise — wenn man mal von 12 Euro Eintritt absieht — recht moderat. Das billigste Bier um EUR 3,50, Longdrinks um ca. EUR 4,70 und ein weißer Spritzer um EUR 2,80 kann man ganz gut verkraften.
Das Personal ist freundlich und bemüht.auch mit den Türstehern gab es — anders als im Praterdome — keine Probleme. Vielleicht ist es noch nicht an der Zeit, willkürlich Gäste abzuweisen. oder es haben sich einfach alle brav an den Dresscode (für Männer) — kein T-​Shirt & Sportschuhe — gehalten ;-).
Alles in allem kann ich nur Positives von meinem ersten Lokalaugenschein berichten. Einziges Manko ist, dass sich scheinbar (noch) nicht viele Leute über die Donau gewagt haben. Der Club war nach meinem Empfinden nur mäßig gefüllt. Ich persönlich stehe ja ohnehin nicht auf das große Gedränge beim Party-​Machen & freue mich über einen flotten Getränkebestell-​Prozess, aber wer lieber das große Getümmel mag, sollte wohl möglichst viele Freunde motivierten, den Club aufzusuchen ;-). Ich bin jedenfalls gespannt, wie es in den nächsten Monaten mit dem Club Couture weitergeht & hoffe, dass ich bei meinem nächsten Besuch nicht enttäuscht werde.