Die Curryinsel ist ein gemütliches srilankinisches Lokal unweit des Rathauses. Praktisch seit der Eröffnung verschlägt es mich winters wie sommers immer wieder hier her. Das liegt zum einen sicher an der angenehmen Stimmung im Lokal, Instant-Entspannung nenne ich das! Dann natürlich wegen dieser tollen Gerüche nach Curry und anderen Leckereien, einfach gusterlich(die Kleidung stinkt allerdings danach dennoch nicht) und klarerweise nicht zuletzt natürlich wegen der Currys und anderen Speisen ansich komme ich gerne. Es gibt allerhand Fleisch-, Gemüse– und Fischcurrys, die man als Hauptspeisen einzeln oder als kleine Portionen zum selbst Mischen(wie es in Indien/Asien ja eher typisch ist, man nimmt mehrere Arten von Currys für ein Mahl her und nicht wie bei uns 1 Hauptspeise) bestellen kann. Lassi, Gewürztees und alle anderen Getränke, dazu seit Neuestem auch einige Cocktails, runden das Angebot nebst einiger ungewöhnlicher Nachspeisen ab. Die Bedienung ist sehr herzlich. Die Speisen einfach toll, schön scharf und laut befreundeten Sri Lanka-Reisenden auch recht authentisch. Wieso dann nur 3 Sterne?! Geschmeckt hat es mir wie immer sehr gut, allerdings sind die kleinen Portionen(siehe oben) in der letzten Zeit SEHR klein geworden: 2 kleine Portionen sind kaum mehr die Hälfte einer Hauptspeise, finde ich. Tatsächlich sollten 2 – 3 kleine Portionen ja eine einzelne große Hauptspeise ersetzen. Das schlägt sich so dann schon nachteilig im Preis nieder. Nicht gut! Die vom Lokal bewusst zelebrierte Slow Food-Mentalität finde ich toll und hat immer gut geklappt. Wir mussten dieses Mal allerdings seeehr lange auf unsere Speisen warten. Außerdem wurde auf die sonst üblichen komplementären Fladenbrote mit scharfen Dips komplett vergessen, die Soßen hat man uns dann erst zu den Hauptspeisen auf den Tisch gestellt. Schade. Denn so war es für mich ein wenig zu anstrengend, ich war nur mit einem kleinem Hunger gekommen und nahm an es gibt eh ein wenig zu Knabbern, sonst hätte ich mir eine Vorspeise genommen. Durch das lange Warten war ich leider auch nach dem Essen noch richtig ausgedörrt. Früher hat es mir hier ein wenig besser gefallen. Hoffe, das war nur ein einzelner«Ausrutscher-Abend». Mal sehen.
Mara D.
Rating des Ortes: 4 Wien, Österreich
papadam, ananas lassi und eine riesige portion verflixt scharfes curry — nomnom. der ausflug in(oder auf) die curry insel wird nicht mein letzter bleiben. personal sehr freundlich, weiß über alle gewürzen und zutaten, die man aus der speisekarte nicht selbst ausdeutschen kann, bescheid und erklärt auch ungefragt die diversen schärfegrade des gerichts. schnell geliefert wird auch — und das alles zu moderaten preisen! zu anfangs noch komplett leer hat sich das lokal aber dann doch recht schnell und gut gefüllt, obwohl es größer ist, als es von außen scheint. die meisten plätze waren reserviert. die einrichtung des restaurants ist okay, aber nicht weltbewegend. die wandmalerei hat mich zu anfangs gar ein wenig irritiert. es ist sehr sauber. lage aber sehr gut und radständer auch vorhanden. nicht barrierefrei(stufen). ein kleiner«supermarkt» beim eingang schließt das erlebnis ab. hier kann man reis, linsen und andere zutaten kaufen, der reinerlös kommt einem karikativem zweck zugute. supi!
Stefan B.
Rating des Ortes: 4 Wien, Österreich
Die Curryinsel ist ein guter Ort, um in die Welt des Currys einzutauschen. Vor allem die Variante für mehrere Esser ist interessant, weil sich dann mehr probieren läßt. Die Vorbereitung dauert etwas, aber es steht auch im Menü, dass es hier Slowfood gibt und eben kein Fast Food. Im Sommer dank wenig Verkehr auch der Schanigarten sehr angenehm.
Sunday M.
Rating des Ortes: 3 Stockholm, Sweden
We went in for the weekend brunch because it sounded really good, and it wasn’t bad at all, but the description on the net(on their website) was completely different from what we finally ate, so be prepared for that. The reason this isn’t a 5-star review was because there was very little about this meal that struck me as sri lankan, or even as south indian, as opposed to just standard indian restaurant food. There were a couple of really yummy things that were served, the coconut roti with the onion curry, the sambar and the coconut rice. But the vada and the idli were the smallest I’ve ever seen, about the seize of a large coin, I honestly don’t remember what they tasted like, they were so small. The upma was dry, there was only one meat curry(and it was ok, but not good) and a daal. The daal was actually quite good, but I’m not sure what place a not very authentic yellow lentil daal has on their brunch menu, it was a quite out of place. Their menu looks like it has more authentically sri lankan/south indian fare off their a la carte menu and I will definitely be returning to try that, but personally, I won’t be eating their brunch again.
Ina D.
Rating des Ortes: 5 Wien, Österreich
Almost the best Indian Restaurant in town. Südindische Küche, sehr authentisch zubereitet mit äußerst netter Bedienung und geschmacklick eine Explosion. Da das Lokal immer sehr voll ist, empfiehlt sich eine Reservierung. Etwas gehobeneres Preissegment, aber für die Qualität der Speisen völlig ok.
Vlad K.
Rating des Ortes: 3 Wien, Österreich
Obwohl ich regelmäßig in diesem Teil der Stadt unterwegs bin, ist mir die Curry Insel erst durch die Empfehlung einer Freundin ins Auge gefallen. Die Einrichtung ist spartanisch(bis auf eine echt kultverdächtige Leinwand links vom Eingang :)), aber ausreichend. Das ist nicht weiter tragisch — manche Leute bevorzugen es ja auch so. Der Garten vor der Tür wirkt recht einladend, vorausgesetzt dass das Wetter passt. Die Bedienung ist sehr bemüht und freundlich. Sie geht recht«familiär» mit den Gästen um und sorgt dadurch mMn für eine sehr angenehme Stimmung. Das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt hier nur leider nicht. Die Preise sind zwar nicht sonderlich hoch für Wiener Verhältnisse, aber die Portionen rechtfertigen die Preise dennoch nicht. Beispielsweise besteht das Puten Sambal hauptsächlich aus Reis und Zwiebeln — das Putenfleisch muss man mit der Lupe suchen. Reis und Zwiebeln für etwas über € 8, — ist kein grandioses Preis-Leistungs-Verhältnis, aber vielleicht hatte ich mit meiner Portion auch nur Pech.
Katharina M.
Rating des Ortes: 3 Wien, Österreich
Durchschnittliches Curry-Restaurant mit Speisen aus Sri Lanka, die allerdings früher qualitativ besser waren. Wenn man andere Inder in Wien kennt, wird man diese gegenüber der Curry Insel immer bevorzugen. Trotzdem ist das Lokal stets voll, daher sollte man unbedingt reservieren.
Thomas V.
Rating des Ortes: 3 Favoriten, Österreich
Wenn man das Glück hat mit der Community aus Sri Lanka hier in Wien etwas zu tun zu haben, dann regt sich in einem natürlich irgendwann mal der Wunsch, dieses wunderbare Essen auch in einem Lokal auszuprobieren. Wenn man also nun so richtig gutes Essen aus Sri Lanka kennt, dann weiß man, dass es zu einem scharf ist und zum anderen wunderbare Geschmacksnoten hat. Leider hat mich da die Curry Insel in dieser Hinsicht nicht überzeugt. Den Geschmack kann man hier eher als recht«fad» bezeichnen, irgendwie hatte ich das Gefühl, das hier einige Gewürze gar nicht erst auf den Einkaufszettel gefunden haben und im Endeffekt dann auch nicht in den Gerichten vorhanden sind. Eigentlich schaden, denn das Ambiente im Lokal ist recht nett und auch das Personal ist sehr freundlich. Letztens fragte ich einen Bekannten aus Sri Lanka woran das liegt und er meinte: wahrscheinlich fehlt das Herz beim kochen. Wer die Küche Sri Lankas nicht kennt, der kann getrost hingehen, es wird weitgehend schmecken, wer die Küche gut kennt, der geht hier dann doch das Risiko einer Enttäuschung ein. Vielleicht hilft ja ein bisserl Kritik, dass es besser wird. Ach und das Preisniveau ist sehr günstig für die exotische Küche, das sollte auch noch erwähnt werden.
Alex R.
Rating des Ortes: 4 Wien, Österreich
kann mich den vorschreibern anschließen, beständige küche gutes essen auch mit neulingen der fernöstlichen küche machbar. auf alle fälle ein besuch wert. zwar nicht der burner aber mehr als durchschnitt und für die lage super preise und nette bedienung.
Roland
Rating des Ortes: 3 Wien, Österreich
war bisher immer nur am sonntag das brunch, und finde es ganz ok. geschmacklich viell. ein bisschen unspektakulär & wenig gewürzt, aber nicht schlecht. service dauert leider ewig, heute waren wir fast zwei stunden vor ort. nach ewigkeiten wurde die vorspeise gebracht, dann nach weiteren 20 minuten die hauptspeise. da man nachbestellen kann sooft man will, bestellen wir noch eine portion, die dann nach ca. einer halben stunde gebracht wurde.
Christine B.
Rating des Ortes: 3 Wien, Österreich
Puuuuuh, was gibts über die Curry-Insel zu berichten, außer «voll ok, haut mich aber nicht vom Hocker»? Praktisch, um auf die nächste Kabarett-Vorstellung im Niedermair zu warten, wobei man in diesem Eck sonst auch nicht wirklich verhungert oder verdurstet. Bleiben wir also einfach dabei: voll ok, haut mich aber nicht vom Hocker.
Quirin D.
Rating des Ortes: 3 Wien, Österreich
Sri-Lankische Küche mit nettem Ambiente, hier gibt es eine große Auswahl unter denen paar ganz leckere Currys finden aber billig ist das Lokal sicher nicht. Unbedingt das Mango-Lassi trinken wenn mensch hier diniert! ;)
Rossor
Rating des Ortes: 5 Wien, Österreich
Ausgezeichnete curry gerichte! Große auswahl und nettes personal! Ich liebe das indische brot papadam, naan, roti, etc :)!
Muaddi
Rating des Ortes: 3 Dublin, Irland
ich war im sommer gast bei dem samstäglichen running curry. um es kurz zu machen: meine begeisterung hielt sich in grenzen. die speisen waren durch die bank nicht schlecht, aber um davon zu schwärmen bedarf es bei mir doch deutlich mehr. ich erwartete mir ausserdem zumindest die ein oder andere wirklich scharfe speise bzw einen richtig scharfen happen, aber meine erwartungen wurden nicht erfüllt. ich habe dann bei den fürchterlich kleinen portionen etwas nachgeholfen. offenbar war ich nicht der einzige gast, denn die konsequenz war, dass bereits ab der hälfte des mehrstündigen essens die scharfe paste/sauce ausgegangen ist. fazit: ein recht witziges erlebnis. möglicherweise ist das angebot interessanter, wenn es nicht auf runningcurrykommraus präsentiert wird.
Philip
Rating des Ortes: 2 Wien, Österreich
Hat leider in letzter Zeit immer mehr abgebaut. War früher gut, jetzt nicht mehr zu empfehlen(Beef-Curry ist ein Gulasch, bis aufs Zwiebel-Curry schmeckt alles, inkl. Vorspeisen, gleich. Lieber wo anders hingehen!
Alexander H.
Rating des Ortes: 1 Meidling, Wien, Österreich
Hier hat man es leider nicht geschafft eine Lösung für Raucher zu schaffen.
Andreas R.
Rating des Ortes: 3 Wien, Österreich
Lust auf Curry? Reif für die Insel? Sandstrände und Palmen gibts auf der Curry Insel zwar nicht, dafür aber jede Menge Curry. Wir haben uns für eine große Platte mit verschiedenen Currys zum durchprobieren und entschieden. Ich hatte davor nichts von dem Lokal gewusst und mir jetzt interessiert die sehr unterschiedlichen Bewertungen durchgelesen, die von«bestes Curry in Wien» zu ganz schlecht reichen. Mein persönlicher Eindruck liegt irgendwo in der Mitte: von unserer Curryplatte waren einige Varianten recht lecker, einige aber auch eher langweilig. Wie von den Vorpostern erwähnt ist die Curryinsel auch nicht unbedingt wahnsinnig billig, das Preis Leistungsverhältnis ist also gerade mal Durchschnitt. Vom Ambiente her ist es wenig aufregender als der typische 08⁄15 Chinese, auch das Personal passt sich in etwa dem Level an. Fazit: viel Lärm um nichts, war nett es einmal ausprobiert zu haben aber ich komme wohl nicht wieder.
Daniela B.
Rating des Ortes: 5 Wien, Österreich
Immer voll ist es und immer voll wird man auch, wenn man sich durch die verschiedensten Currys durchprobiert. Ein volles Portemonnaie sollte man allerdings auch mitbringen, da die Preise halt schon ein bisschen anders sind als in Sri Lanka. Dafür wird auch allerhand geboten. Zum Beispiel darf man in diesem Restaurant mit Fingern essen. Das muss man aber gleich zu Beginn sagen, dann bekommt man Schüsseln mit Zitronenwasser, das nicht unbedingt zum Trinken ist, sondern dazu da, um sich die Finger darin zu säubern. Wartezeiten gibt es allerdings schon und das liegt wohl daran, dass alles in kleinen Schüsseln drapiert wird. Drei verschiedene Saucen kann man sich dann noch über’s Curry-Reis-Gemisch, das man dann am Teller hat, geben. Davon ist eine ganz besonders scharf(ich glaub, das ist die grüné). Reservieren sollte man auf jeden Fall, wenn man am Abend essen gehen will. Zum Abschied gibt’s für Kinder(aber auch manchmal für Erwachsene) Cola-Schlecker. Bier ist hier genauso gut wie überall anders, aber den Litschi-Saft bekommt man nicht in jedem Restaurant. Also lieber Litschi-Saft auf einen halben Liter aufgespritzt mit Leitungswasser bestellen. Die Tische sind eigentlich immer schön gedeckt, mit Kerze und Pflanze. Das Personal ist ständig gut aufgelegt und freundlich. Sehr emfpehlenswert!
Mariella K.
Rating des Ortes: 5 Rom, Italien
Schon alleine beim Anblick der Speisen, läuft einen hier das Wasser im Mund zusammen. Wenn ihr das beste Curry ausprobieren wollt, das es in Wien gibt, dann kommt zur Curry Insel im achten Bezirk. Hier gibt es Spezialitäten aus Sri Lanka, die Speisekarte ist sehr umfangreich. Bei meinem ersten Besuch war ich vor allem von den verschiedenen Reisvarianten begeistert, neben dem klassischen Basmati-Reis gibt es hier auch Safran-, Lemon-, Joghurt– oder Kokosreis. In diesem Lokal gibt es jedoch neben den berühmten Currys auch gute Fleisch-, Fisch– und vegetarische Gerichte. Ob Curry oder andere Speisen — die Gerichte der Curry Insel sind wahre Gaumenfreuden! Eine witzige Idee ist die Einführung von«Running Curry». Jeden ersten Samstag im Monat ab 12.30 gibt es um 13 Euro die verschiedensten Gerichte aus der Speisekarte der Curry Insel in kleinen Portionen serviert. Leider habe ich«Running Curry» noch nicht ausprobiert, das wird sich jedoch sehr bald ändern. Auch der Sonntagsbrunch ist sensationell! Welche drei Dinge solltet ihr auf die Curry Insel mitbringen? Zeit, Hunger und Begeisterung!
Anne-Sophie M.
Rating des Ortes: 5 Wien, Österreich
Exotisch essen einmal anders. Die Curryinsel — in der Nähe von Rathaus und Hauptuniversität — entführt einen auf eine kulinarische Reise nach Sri Lanka. In dem farbig frohen Ambiente kann man verschiedene Reisarten(Kokos, Lemone.) mit unterschiedlichen Curryarten(Huhn, Gemüse, Lamm etc.) mischen. Am Besten hier von allem mehrere kleine Portionen nehmen. Aber auch für den kleineren Hunger gibt es die Möglichkeit, sich unterschiedliche Sandwiches zu bestellen. Dafür kommt man hier aber eigentlich nicht hin, da das übrige Essen nur zu verlockend klingt. Ein Duft von Curry liegt in der Luft, das Restaurant wirkt stillvoll und immervoll. Sonntags gibt es hier Brunch und jeden ersten Samstag im Monat ein«Running Curry». Auf jeden Fall vorher reservieren, wenn man sich auf diese empfehlenswerte Reise machen möchte.
Oliver R.
Rating des Ortes: 4 Wien, Österreich
Gleich mal vorweg: Der Name mag etwas unglücklich gewählt sein. Unglücklich in einer Welt, in der er mit Standeln in Verbindung gebracht wird, die im heiß umkämpften Straßenverkauf in gelber Sauce ertränkte Würste an den Vorbeilaufenden bringt. In unserer Welt also. Fragt man einen Freund, ob er denn die Curry Insel kenne, wird einem erst einmal ein schräger Blick entgegen geworfen. Dann die Frage mit schrägem Fragezeichen: «Née, is das ein Würstelstand?» Tatsächlich liegt die Insel im Josefstädter Teil dieser Stadt — also 8. Bezirk, gleich neben dem reißenden Verkehrsfluss, der auf den nüchternen Namen«2er Linie» hört und die Josefstadt vom 1. Bezirk trennt. Man durchschwimmt diesen Fluss gerne, um auf der Insel zu stranden, die einen mit den herrlichen Spezialitäten aus Sri Lanka versorgt. Die Insel hat ihren eigenen kleinen Fluss oder sagen wir ihr Bächlein — Running Curry bringt an Samstagen die Schätze des Landes in probiergerechten Portionen an den hungrigen Strandläufer. Für flüssige 13EUR. Die Rückwand des Gästeraumes beschert einem zwar einen Schlag aufs Auge — allerdings einen, der nicht schmerzt sondern amüsiert. Inmitten einer Bollywood-esken Collage dreht sich das Wiener Riesenrad — die Koordinaten der Insel. Essen ist sehr überzeugend — etwa die Linsenlaibchen mit Shrimps und natürlich die Curries, die in kleineren Portionen serviert werden, um eine ausgedehntere Reise durchs Aromaland möglich zu machen. «Die sri-lankische Art des Essens mit Fingern unbedingt versuchen» — liest sich durchgehend durch die Speisekarte. Zumindest in diesem Bezug lässt sich dann doch eine Linie zum Würstlinger ziehen.
Gaytas
Rating des Ortes: 2 Vienna, Austria
well well the curry insel, I don’t know if the name fit actually I was invited there for dinner so I didn’t chose the restaurant; I was so existed as I am a real fun of all curry & Co food. The atmosphere was nice and very heavy with oil smell: I trust they should rethink about the aeration system. You can have direct view at the kitchen and the small bar when you sit in the main room; the decoration is interesting(if you like eating while being stared by huge painting of faces like Bollywood poster than you are well served! saw it only in one wall, weren’t in the other room) Now the food, the taste wasn’t bad but I was not impressed at all by the quality of even the decoration how the food is served, the service was ok. So all in all I believe I won’t be back there before a long time.